Renewables Report: Iberdrola (IBE1) erwartet Gewinnwachstum, Apple (AAPL) will in zehn Jahren CO2-neutral sein
(shareribs.com) Madrid / Cupertino 22.07.2020 - Der spanische Energieversorger Iberdrola geht trotz der Pandemie von einem Gewinnwachstum aus. Der iPhone-Konzern Apple will seinen CO2-Fußabdruck bis 2030 auf null senken.
Spaniens Iberdrola hat am Mittwoch bekanntgegeben, dass man in diesem Jahr nach wie vor von einem Gewinnwachstum ausgeht. Das Unternehmen haben allerdings im ersten Halbjahr den belasteten Effekt der Corona-Pandemie gespürt. Die Nachfrage nach Strom ist weltweit gesunken.
In der ersten Jahreshälfte konnte der Energieversorger, der rund 30 Mio. Kunden in Spanien, Großbritannien, den USA und anderen Ländern hat, einen Nettogewinn von 1,845 Mrd. Euro erwirtschaftet. Dabei soll der Gewinn von der Pandemie um 153 Mio. Euro beeinträchtigt worden sein. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum stieg der Gewinn dennoch um 12,2 Prozent.
Der Umsatz wuchs um sechs Prozent auf 2,036 Mrd. Euro, das EBITDA belief sich auf 1,226 Mrd. Euro.
Auf Sicht des Gesamtjahres erwartet Iberdrola ein Gewinnwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Das Unternehmen teilte zudem mit, dass die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien im ersten Halbjahr um 19 Prozent auf 29,861 GWh wuchs.
Bei Iberdrola sind Erzeugungskapazitäten von 7,5 GW im Bau befindlich, 58 GW befinden sich der Planung, wobei 75 Prozent davon außerhalb Spaniens entstehen sollen.
Apple will CO2-neutral werden
Der iPhone-Hersteller Apple kündigte gestern ab, bis zum 2030 CO2-neutral sein zu wollen. Das Unternehmen folgt damit einigen anderen Unternehmen aus dem Silicon Valley, die sich ähnliche Ziele gesteckt haben.
Apple hat in der Vergangenheit bereits erklärt, dass der administrative Unternehmensteil CO2-neutral sei. Der jetzt angekündigte Schritt bezieht sich nun auf die Lieferketten und die Produktlebenszyklen. Für das Geschäftsjahr 2018 teilte Apple mit, dass der CO2-Ausstoß, der dem Unternehmen zuzurechnen sei, bei 25,2 Mio. Tonnen gelegen habe.
Im Rahmen der nun angekündigten Schritte sollen 75 Prozent des Ziels mit der Reduktion von Emissionen erreicht werden. Der Rest soll über Ersatzmaßnahmen erreicht werden, im Rahmen derer Bäume gepflanzt oder Schutzgebiete wiederhergestellt werden sollen.
Microsoft hatte im Januar angekündigt, bis zum Jahr 2030 CO2-negativ sein zu wollen, so dass bis zum Jahr 2050 alle CO2-Emissionen, die das Unternehmen seit 1975 verursachte, wieder zurückgeholt werden sollen.
Der Klimawandel wird die globale Energiewirtschaft in den kommenden Jahren noch vor erhebliche Herausforderungen stellen. Gegenwärtig scheint klar, dass Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne allein kein Ersatz für fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl sein können. Die Arbeit hierzu schreitet zügig voran, der primäre Energiebedarf ist aber derart hoch, dass mittelfristig die Verstromung von Gas einer der wesentlichen Energielieferanten sein wird. Unternehmen wie Nordex oder Envitec Biogas haben in den letzten Jahren die Grundlagen gelegt, um den zunehmend strengen gesetzlichen Anforderung an die Energiewirtschaft Rechnung zu tragen. Die Redaktion von Profiteer hat mit Greenlane Renewables Inc. (WKN: A2PW90) ein Unternehmen gefunden, das in die Fußstapfen von Nordex und Envitec treten könnte:
Greenlane Renewables Inc. ist mit rund 120 Installationen in 18 Ländern bereits heute Weltmarktführer. Greenlane liefert Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen zu Bioerdgas bzw. Biomethan auf. Biogase entstehen unter anderem auf Deponien und tragen, wenn sie nicht aufgefangen werden, verstärkt zum Klimawandel bei. Eine der weltweit größten Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen, geliefert von Greenlane, steht im mecklenburgischen Güstrow. Laut einem Bericht des Weltbiogasverbandes könnte bei einer umfassenden Installation von entsprechenden Auffanganlagen weltweit durch die Biogasindustrie jährlich rund 4 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.
Quelle: www.greenlanerenewables.com
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg - bislang werden lediglich zwei Prozent der so entstehenden Rohstoffe aufgefangen und verwertet. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich hier aber gerade in den USA viel getan, was unter anderem beim Greenlane-Wettbewerber Xebec zu einem massiven Kursanstieg beigetragen hat. Es ist wahrscheinlich, dass Greenlane heute dort steht, wo Xebec vor einem Jahr stand. Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) gab kurz vor Weihnachten bekannt, dass man in Kalifornien einen Auftrag im Umfang von 8,3 Mio. Dollar für die Aufbereitung von Deponiegas erhalten hat. Das so gewonnene aufbereitete Biogas (RNG) soll dann ins lokale Gasnetz eingespeist werden, das von SoCalGas betrieben wird.
Am 29. Juni wurden nun zwei Aufträge mit einem Volumen von 20,6 Mio. CAD bekanntgegeben. Auch hier ist es ein Unternehmen aus Kalifornien, das auf Greenlanes fortschrittliche Technologie setzt. Die 100%ige Tochtergesellschaft Greenlane Biogas North America Ltd. hat entsprechende Verträge unterzeichnet, bei denen das Pressure Swing Adsorption-Biogasaufbereitungssystem von Greenlane eingesetzt wird. Für Greenlane bedeuten die Aufträge ein Volumen von 185 Prozent des Vorjahresumsatzes von Greenlane Renewables. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2ZjMOL5
Am. 7. Juli teilte Greenlane Renewables mit, dass man einen Systemliefervertrag mit der brasilianischen Grupo Cocal im Umfang von 2,4 Mio. CAD unterzeichnet habe. Grupo Cocal ist ein Zuckerfabrikbetreiber, bei dem Greenlanes Druckwechseladsorptions-Biogasaufbereitungssystem zum Einsatz kommen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ZRaVkK
Greenlane Renewables teilte am 2. Juli mit, dass mit Pressure Technologies ein Rahmenvertrag zur Reduktion ausstehender Verbindlichkeiten um 26 Prozent geschlossen wurde. Die Verbindlichkeiten sinken damit auf 5,2 Mio. CAD, wenn eine Aktienposition von Pressure Technologies an greenlane veräußert wird. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3iuDZqo
Paradigm Capital hebt Kursziel für Greenlane Renewables an
Der Analyst Jason Tucker von Paradigm Capital hat das Kursziel für die Aktie von Greenlane Renewables am 6. Juli von 1,20 CAD auf 1,40 CAD angehoben. Grund für den Schritt ist die Bekanntgabe eines Vertrages mit einem Unternehmen in Kalifornien, das ein Volumen von 20,6 Mio. CAD hat, sowie die verringerten Verbindlichkeiten des Unternehmens im Zusammenhang mit Pressure Technologies. Die Kaufempfehlung für die Aktie bestätigte der Analyst in einem Bericht für die Kunden von Paradigm Capital ebenfalls.
Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel, haben viele US-Bundesstaaten und Städte angekündigt, sich den Zielen zum Pariser Klimaabkommen verpflichtet zu fühlen. Dementsprechend sorgen politische Entscheidungen, nicht nur in den USA, für ein Umfeld, in dem der Einsatz alternativer Energiequellen zunehmend gefördert wird.
Greenlane Renewables gab am 20. Juli bekannt, dass man einen definitiven Vertrag mit dem SWEN Impact Fund for Transition geschlossen habe, im Rahmen dessen schlüsselfertige Biogasaufbereitung als Dienstleistung angeboten werden soll. Als potentielle Kunden hierfür zählen Projektentwickler und Eigentümer anaerober Fermentationsanlagen oder Deponien, die Biomethan ins Gasnetz einleiten wollen. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/30sKTV8
Bereits heute liegt die installierte Auffangkapazität von Greenlane über jener bekannter Wettbewerber wie Air Liquide oder Xebec. Analyst Ahmad Shaath von Beacon Securities geht davon aus, dass Greenlane sich schneller entwickeln könne als Xebec (400 Mio. CAD Börsenwert), die binnen zwölf Monaten von 0,75 CAD auf 2,68 CAD kletterte, da das Unternehmen größere Aufträge als erwartet gewinnen kann.
Am 30. Juni hat Shaath seine Einschätzung für Greenlane Renewables aktualisiert und das Kursziel von 1,10 auf 1,30 AUD je Aktie angehoben. Die Kaufempfehlung blieb bestehen. Die Aktie bezeichnete der Analyst als "relativ billig" im Bereich Cleantech. Lesen Sie hier mehr: https://bit.ly/2ZtTmH0
Vor diesem Hintergrund scheint die gegenwärtige Bewertung von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) mit 35,8 Mio. CAD und einem Kurspotential von 450 Prozent eine großartige Kaufgelegenheit. Das neueste Profiteer-Update zu Greenlane Renewables finden Sie hier: https://bit.ly/3g9gYHL
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Greenlane Renewables Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Spaniens Iberdrola hat am Mittwoch bekanntgegeben, dass man in diesem Jahr nach wie vor von einem Gewinnwachstum ausgeht. Das Unternehmen haben allerdings im ersten Halbjahr den belasteten Effekt der Corona-Pandemie gespürt. Die Nachfrage nach Strom ist weltweit gesunken.
In der ersten Jahreshälfte konnte der Energieversorger, der rund 30 Mio. Kunden in Spanien, Großbritannien, den USA und anderen Ländern hat, einen Nettogewinn von 1,845 Mrd. Euro erwirtschaftet. Dabei soll der Gewinn von der Pandemie um 153 Mio. Euro beeinträchtigt worden sein. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum stieg der Gewinn dennoch um 12,2 Prozent.
Der Umsatz wuchs um sechs Prozent auf 2,036 Mrd. Euro, das EBITDA belief sich auf 1,226 Mrd. Euro.
Auf Sicht des Gesamtjahres erwartet Iberdrola ein Gewinnwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Das Unternehmen teilte zudem mit, dass die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien im ersten Halbjahr um 19 Prozent auf 29,861 GWh wuchs.
Bei Iberdrola sind Erzeugungskapazitäten von 7,5 GW im Bau befindlich, 58 GW befinden sich der Planung, wobei 75 Prozent davon außerhalb Spaniens entstehen sollen.
Apple will CO2-neutral werden
Der iPhone-Hersteller Apple kündigte gestern ab, bis zum 2030 CO2-neutral sein zu wollen. Das Unternehmen folgt damit einigen anderen Unternehmen aus dem Silicon Valley, die sich ähnliche Ziele gesteckt haben.
Apple hat in der Vergangenheit bereits erklärt, dass der administrative Unternehmensteil CO2-neutral sei. Der jetzt angekündigte Schritt bezieht sich nun auf die Lieferketten und die Produktlebenszyklen. Für das Geschäftsjahr 2018 teilte Apple mit, dass der CO2-Ausstoß, der dem Unternehmen zuzurechnen sei, bei 25,2 Mio. Tonnen gelegen habe.
Im Rahmen der nun angekündigten Schritte sollen 75 Prozent des Ziels mit der Reduktion von Emissionen erreicht werden. Der Rest soll über Ersatzmaßnahmen erreicht werden, im Rahmen derer Bäume gepflanzt oder Schutzgebiete wiederhergestellt werden sollen.
Microsoft hatte im Januar angekündigt, bis zum Jahr 2030 CO2-negativ sein zu wollen, so dass bis zum Jahr 2050 alle CO2-Emissionen, die das Unternehmen seit 1975 verursachte, wieder zurückgeholt werden sollen.
Der Klimawandel wird die globale Energiewirtschaft in den kommenden Jahren noch vor erhebliche Herausforderungen stellen. Gegenwärtig scheint klar, dass Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne allein kein Ersatz für fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl sein können. Die Arbeit hierzu schreitet zügig voran, der primäre Energiebedarf ist aber derart hoch, dass mittelfristig die Verstromung von Gas einer der wesentlichen Energielieferanten sein wird. Unternehmen wie Nordex oder Envitec Biogas haben in den letzten Jahren die Grundlagen gelegt, um den zunehmend strengen gesetzlichen Anforderung an die Energiewirtschaft Rechnung zu tragen. Die Redaktion von Profiteer hat mit Greenlane Renewables Inc. (WKN: A2PW90) ein Unternehmen gefunden, das in die Fußstapfen von Nordex und Envitec treten könnte:
Greenlane Renewables Inc. ist mit rund 120 Installationen in 18 Ländern bereits heute Weltmarktführer. Greenlane liefert Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen zu Bioerdgas bzw. Biomethan auf. Biogase entstehen unter anderem auf Deponien und tragen, wenn sie nicht aufgefangen werden, verstärkt zum Klimawandel bei. Eine der weltweit größten Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen, geliefert von Greenlane, steht im mecklenburgischen Güstrow. Laut einem Bericht des Weltbiogasverbandes könnte bei einer umfassenden Installation von entsprechenden Auffanganlagen weltweit durch die Biogasindustrie jährlich rund 4 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.
Quelle: www.greenlanerenewables.com
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg - bislang werden lediglich zwei Prozent der so entstehenden Rohstoffe aufgefangen und verwertet. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich hier aber gerade in den USA viel getan, was unter anderem beim Greenlane-Wettbewerber Xebec zu einem massiven Kursanstieg beigetragen hat. Es ist wahrscheinlich, dass Greenlane heute dort steht, wo Xebec vor einem Jahr stand. Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) gab kurz vor Weihnachten bekannt, dass man in Kalifornien einen Auftrag im Umfang von 8,3 Mio. Dollar für die Aufbereitung von Deponiegas erhalten hat. Das so gewonnene aufbereitete Biogas (RNG) soll dann ins lokale Gasnetz eingespeist werden, das von SoCalGas betrieben wird.
Am 29. Juni wurden nun zwei Aufträge mit einem Volumen von 20,6 Mio. CAD bekanntgegeben. Auch hier ist es ein Unternehmen aus Kalifornien, das auf Greenlanes fortschrittliche Technologie setzt. Die 100%ige Tochtergesellschaft Greenlane Biogas North America Ltd. hat entsprechende Verträge unterzeichnet, bei denen das Pressure Swing Adsorption-Biogasaufbereitungssystem von Greenlane eingesetzt wird. Für Greenlane bedeuten die Aufträge ein Volumen von 185 Prozent des Vorjahresumsatzes von Greenlane Renewables. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2ZjMOL5
Am. 7. Juli teilte Greenlane Renewables mit, dass man einen Systemliefervertrag mit der brasilianischen Grupo Cocal im Umfang von 2,4 Mio. CAD unterzeichnet habe. Grupo Cocal ist ein Zuckerfabrikbetreiber, bei dem Greenlanes Druckwechseladsorptions-Biogasaufbereitungssystem zum Einsatz kommen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ZRaVkK
Greenlane Renewables teilte am 2. Juli mit, dass mit Pressure Technologies ein Rahmenvertrag zur Reduktion ausstehender Verbindlichkeiten um 26 Prozent geschlossen wurde. Die Verbindlichkeiten sinken damit auf 5,2 Mio. CAD, wenn eine Aktienposition von Pressure Technologies an greenlane veräußert wird. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3iuDZqo
Paradigm Capital hebt Kursziel für Greenlane Renewables an
Der Analyst Jason Tucker von Paradigm Capital hat das Kursziel für die Aktie von Greenlane Renewables am 6. Juli von 1,20 CAD auf 1,40 CAD angehoben. Grund für den Schritt ist die Bekanntgabe eines Vertrages mit einem Unternehmen in Kalifornien, das ein Volumen von 20,6 Mio. CAD hat, sowie die verringerten Verbindlichkeiten des Unternehmens im Zusammenhang mit Pressure Technologies. Die Kaufempfehlung für die Aktie bestätigte der Analyst in einem Bericht für die Kunden von Paradigm Capital ebenfalls.
Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel, haben viele US-Bundesstaaten und Städte angekündigt, sich den Zielen zum Pariser Klimaabkommen verpflichtet zu fühlen. Dementsprechend sorgen politische Entscheidungen, nicht nur in den USA, für ein Umfeld, in dem der Einsatz alternativer Energiequellen zunehmend gefördert wird.
Greenlane Renewables gab am 20. Juli bekannt, dass man einen definitiven Vertrag mit dem SWEN Impact Fund for Transition geschlossen habe, im Rahmen dessen schlüsselfertige Biogasaufbereitung als Dienstleistung angeboten werden soll. Als potentielle Kunden hierfür zählen Projektentwickler und Eigentümer anaerober Fermentationsanlagen oder Deponien, die Biomethan ins Gasnetz einleiten wollen. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/30sKTV8
Bereits heute liegt die installierte Auffangkapazität von Greenlane über jener bekannter Wettbewerber wie Air Liquide oder Xebec. Analyst Ahmad Shaath von Beacon Securities geht davon aus, dass Greenlane sich schneller entwickeln könne als Xebec (400 Mio. CAD Börsenwert), die binnen zwölf Monaten von 0,75 CAD auf 2,68 CAD kletterte, da das Unternehmen größere Aufträge als erwartet gewinnen kann.
Am 30. Juni hat Shaath seine Einschätzung für Greenlane Renewables aktualisiert und das Kursziel von 1,10 auf 1,30 AUD je Aktie angehoben. Die Kaufempfehlung blieb bestehen. Die Aktie bezeichnete der Analyst als "relativ billig" im Bereich Cleantech. Lesen Sie hier mehr: https://bit.ly/2ZtTmH0
Vor diesem Hintergrund scheint die gegenwärtige Bewertung von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) mit 35,8 Mio. CAD und einem Kurspotential von 450 Prozent eine großartige Kaufgelegenheit. Das neueste Profiteer-Update zu Greenlane Renewables finden Sie hier: https://bit.ly/3g9gYHL
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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