US-Solarmarkt wächst kräftig weiter
(shareribs.com) New York 04.06.13 - Die Analysten von NPD Solarbuzz gehen davon aus, dass der US-Solarmarkt in diesem Jahr weiter stark wachsen wird, was sich bis ins nächste Jahr fortsetzen könnte.
NPD Solarbuzz erwartet, dass die der Zubau in den USA in diesem Jahr 4,3 GW betragen wird. Dabei sollen großflächige Bodenanlagen mit 68 Prozent den größten Anteil am Markt haben sollen. Auch der Anteil der dachgebundenen kleinen Anlagen soll stark wachen und 18 Prozent des Gesamtmarktes ausmachen. Mit dem Gesamtzubau von 4,3 GW könnte ein Rekordhoch erreicht werden, im nächsten Jahr wird der Markt nach Ansicht von NPD Solarbuzz auf 5,0 GW anwachsen.
Der US-Solarmarkt ist dabei sehr stark abhängig von einigen wenigen Bundesstaaten. Im zweiten Quartal 2013 sollen 70 Prozent der Nachfrage aus Kalifornien, Arizona, New Jersey und North Carolina stammen. Damit wachsen die Risiken, dass plötzliche Anpassungen bei der Subventionspolitik in einigen Staaten zu einem abrupten Rückgang der Nachfrage führen könnten. Ziel ist es nun, die Subventionspolitik anzupassen, um die Nachfrage abseits der wichtigen Ost- und Westküstenstaaten zu stimulieren.
Die Aktien der US-Solarunternehmen verzeichneten gestern Kursverluste. SolarCity verloren 9,9 Prozent auf 40,77 USD. Das Unternehmen finanziert den Ausbau von Solaranlagen auf privaten Wohnhäusern. Die Aktie steht unter Druck, da in Kürze die Lock Up-Phase nach dem IPO im Dezember endet. Mit dem Ende der Phase könnten viele Investoren sich von ihren Papieren trennen.
First Solar schlossen gestern 2,0 Prozent leichter bei 53,33 USD, SunPower verloren 2,4 Prozent auf 18,85 USD.
NPD Solarbuzz erwartet, dass die der Zubau in den USA in diesem Jahr 4,3 GW betragen wird. Dabei sollen großflächige Bodenanlagen mit 68 Prozent den größten Anteil am Markt haben sollen. Auch der Anteil der dachgebundenen kleinen Anlagen soll stark wachen und 18 Prozent des Gesamtmarktes ausmachen. Mit dem Gesamtzubau von 4,3 GW könnte ein Rekordhoch erreicht werden, im nächsten Jahr wird der Markt nach Ansicht von NPD Solarbuzz auf 5,0 GW anwachsen.
Der US-Solarmarkt ist dabei sehr stark abhängig von einigen wenigen Bundesstaaten. Im zweiten Quartal 2013 sollen 70 Prozent der Nachfrage aus Kalifornien, Arizona, New Jersey und North Carolina stammen. Damit wachsen die Risiken, dass plötzliche Anpassungen bei der Subventionspolitik in einigen Staaten zu einem abrupten Rückgang der Nachfrage führen könnten. Ziel ist es nun, die Subventionspolitik anzupassen, um die Nachfrage abseits der wichtigen Ost- und Westküstenstaaten zu stimulieren.
Die Aktien der US-Solarunternehmen verzeichneten gestern Kursverluste. SolarCity verloren 9,9 Prozent auf 40,77 USD. Das Unternehmen finanziert den Ausbau von Solaranlagen auf privaten Wohnhäusern. Die Aktie steht unter Druck, da in Kürze die Lock Up-Phase nach dem IPO im Dezember endet. Mit dem Ende der Phase könnten viele Investoren sich von ihren Papieren trennen.
First Solar schlossen gestern 2,0 Prozent leichter bei 53,33 USD, SunPower verloren 2,4 Prozent auf 18,85 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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