China hat seinen größten Windpark in Betrieb genommen
(shareribs.com) Peking / Rudong 06.01.2012 - China hatte in der vergangenen Woche seinen größten Offshore-Windpark offiziell in Betrieb genommen.
Der in Rudong, Provinz Jiangsu, gestartete Windpark verfügt über eine Leistung von 99,3 MW. Errichtet wurde der Park durch den größten chinesischen Windkraftentwickler, der Longyuan Power.
Das Unternehmen hatte bereits im September vergangenen Jahres in diesem Park Anlagen mit 32 MW in Betrieb gesetzt. Baubeginn des Gesamtprojektes war im Juni 2009.
Mit der Inbetriebnahme ist die erste Etappe der Gesamtanlage aber noch nicht abgeschlossen. Bis Ende März kommen noch weitere Anlagen hinzu, so dass sich die Leistung auf insgesamt 150 MW erhöhen wird. Die Kosten für diese erste Phase werden vom Unternehmen mit 397 Mio. US Dollar beziffert.
Der Windpark soll 330 Gigawattstunden Strom in das Netz einspeisen und vermeidet damit bis zu 267.000 Tonnen an CO2-Emissionen durch konventionelle Stromerzeugung.
Bisher verfügte China über einen einzigen nennenswerten Offshore-Windpark im kommerziellen Betrieb. Dabei handelt es sich um den im Juni vergangenen Jahres gestarteten Shanghai East Sea Bridge, mit einer Leistung von 102 MW.
Nach Angaben der National Energy Bureau wird China bis 2015 etwa 5GW an Offshore-Windenergie-Projekten im Betrieb haben. Das wären dann etwa 5 Prozent der gesamten Stromerzeugungskapazität des Landes. Bis 2020 will man diesen Bereich auf bis zu 30 GW ausbauen.
Der in Rudong, Provinz Jiangsu, gestartete Windpark verfügt über eine Leistung von 99,3 MW. Errichtet wurde der Park durch den größten chinesischen Windkraftentwickler, der Longyuan Power.
Das Unternehmen hatte bereits im September vergangenen Jahres in diesem Park Anlagen mit 32 MW in Betrieb gesetzt. Baubeginn des Gesamtprojektes war im Juni 2009.
Mit der Inbetriebnahme ist die erste Etappe der Gesamtanlage aber noch nicht abgeschlossen. Bis Ende März kommen noch weitere Anlagen hinzu, so dass sich die Leistung auf insgesamt 150 MW erhöhen wird. Die Kosten für diese erste Phase werden vom Unternehmen mit 397 Mio. US Dollar beziffert.
Der Windpark soll 330 Gigawattstunden Strom in das Netz einspeisen und vermeidet damit bis zu 267.000 Tonnen an CO2-Emissionen durch konventionelle Stromerzeugung.
Bisher verfügte China über einen einzigen nennenswerten Offshore-Windpark im kommerziellen Betrieb. Dabei handelt es sich um den im Juni vergangenen Jahres gestarteten Shanghai East Sea Bridge, mit einer Leistung von 102 MW.
Nach Angaben der National Energy Bureau wird China bis 2015 etwa 5GW an Offshore-Windenergie-Projekten im Betrieb haben. Das wären dann etwa 5 Prozent der gesamten Stromerzeugungskapazität des Landes. Bis 2020 will man diesen Bereich auf bis zu 30 GW ausbauen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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