China will Emissions-Hoch vor 2030 überwinden, 1,2 TW Wind- und Solarkapazitäten geplant
(shareribs.com) Peking 27.10.2021 - Wenige Tage vor dem Klimagipfel in Glasgow ist klar, dass die Staatschefs Chinas und Russlands nicht daran teilnehmen werden, trotz 32 Prozent Anteil an den globalen CO2-Emissionen. China hat am Wochenende dennoch neue Pläne die Reduktion von Emissionen vorgelegt.
Im Rahmen des kommenden Klimagipfels im schottischen Glasgow soll nach Wegen gesucht werden, das Erreichen des 1,5 Grad-Ziels wahrscheinlicher zu machen. Dazu sollen Tausende Diplomaten, Regierungsmitglieder und Staatschefs zusammenkommen und diese müssen sich mit dem wachsenden Druck aus der Bevölkerung, aber auch der Wirtschaft, Maßnahmen gegen die Folgen des Klimawandels zu ergreifen und den Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen zu bremsen.
Mit Wladimir Putin und Xi Jinping haben die Staatschefs zweier wichtiger Länder ihre Teilnahme abgesagt. 32 Prozent der Treibhausgasemissionen entfallen auf Russland und China.
Die Regierung in Peking hat am Dienstag aber mitgeteilt, dass man selbst Maßnahmen ergreifen wolle, um Abfälle zu reduzieren, Erneuerbare und neue Brennstoffe zu fördern und das Stromnetz des Landes zu erneuern. Das Ziel ist es dabei, das Hoch der CO2-Emissionen vor dem Jahr 2030 zu erreichen und ab dann zu senken.
Teil dieses Ziels ist die Ausweitung der Erzeugungskapazitäten von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen auf 1.200 GW bis Ende 2030. Auch sollen mehr Wasser- und Kernkraftwerke gebaut werden. Aber auch der Ausbau der Erdgasvorkommen ist geplant.
Bereits in der vergangenen Woche haben die Planer im Land angekündigt, dass bis zum Jahr 2030 30 Prozent der Produktionskapazitäten in der Schwerindustrie viel strengeren Standards unterworfen werden sollen. Weiterhin sollen ab 2025 die primären Raffineriekapazitäten von Rohöl auf 1 Mrd. Tonnen pro Jahr begrenz werden.
Am Sonntag wurde in staatlichen chinesischen Medien ein Dokument veröffentlicht, laut dem die Abhängigkeit Chinas von fossilen Brennstoffen bis 2060 auf unter 20 Prozent gesenkt werden soll.
Im Rahmen des kommenden Klimagipfels im schottischen Glasgow soll nach Wegen gesucht werden, das Erreichen des 1,5 Grad-Ziels wahrscheinlicher zu machen. Dazu sollen Tausende Diplomaten, Regierungsmitglieder und Staatschefs zusammenkommen und diese müssen sich mit dem wachsenden Druck aus der Bevölkerung, aber auch der Wirtschaft, Maßnahmen gegen die Folgen des Klimawandels zu ergreifen und den Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen zu bremsen.
Mit Wladimir Putin und Xi Jinping haben die Staatschefs zweier wichtiger Länder ihre Teilnahme abgesagt. 32 Prozent der Treibhausgasemissionen entfallen auf Russland und China.
Die Regierung in Peking hat am Dienstag aber mitgeteilt, dass man selbst Maßnahmen ergreifen wolle, um Abfälle zu reduzieren, Erneuerbare und neue Brennstoffe zu fördern und das Stromnetz des Landes zu erneuern. Das Ziel ist es dabei, das Hoch der CO2-Emissionen vor dem Jahr 2030 zu erreichen und ab dann zu senken.
Teil dieses Ziels ist die Ausweitung der Erzeugungskapazitäten von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen auf 1.200 GW bis Ende 2030. Auch sollen mehr Wasser- und Kernkraftwerke gebaut werden. Aber auch der Ausbau der Erdgasvorkommen ist geplant.
Bereits in der vergangenen Woche haben die Planer im Land angekündigt, dass bis zum Jahr 2030 30 Prozent der Produktionskapazitäten in der Schwerindustrie viel strengeren Standards unterworfen werden sollen. Weiterhin sollen ab 2025 die primären Raffineriekapazitäten von Rohöl auf 1 Mrd. Tonnen pro Jahr begrenz werden.
Am Sonntag wurde in staatlichen chinesischen Medien ein Dokument veröffentlicht, laut dem die Abhängigkeit Chinas von fossilen Brennstoffen bis 2060 auf unter 20 Prozent gesenkt werden soll.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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