Nordex mit schwachem Auftragseingang
(shareribs.com) Frankfurt 04.08.17 - Der Windanlagenbauer Nordex hat im ersten Halbjahr einen deutlichen Rückgang bei den Auftragseingängen verzeichnet. Vor allem Europa schwächelt. Der Umsatz wurde hingegen gesteigert.
Nordex hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 1,5 Mrd. Euro erwirtschaftet. Dabei wurde unter anderem im Wartungsgeschäft ein Umsatzanstieg von 24 Prozent auf 150,3 Mio. Euro verzeichnet.
Das operative Ergebnis sank von 136,6 Mio. auf 117,5 Mio. Euro, was im Rahmen der Erwartungen des Unternehmens lag.
Der Auftragseingang sank um 32 Prozent auf nur mehr 905 Mio. Euro. Das Unternehmen teilte mit, dass vor allem das Neukundengeschäft in Europa schwächeln würde. Derweil hat man in Spanien, von wo der außereuropäische Markt bedient wird, einen kräftigen Anstieg der Produktion von Windkraftanlagen verzeichnet. Insgesamt konnte man die Produktion um rund 20 Prozent auf 1,536 GW steigern.
Per Ende des ersten Halbjahres belief sich der Auftragsbestand auf 3,6 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 3,1 bis 3,3 Mrd. Euro.
Die Ergebnisse wurde vom Markt positiv aufgenommen, auf Wochensicht hat sich die Aktie um 8,9 Prozent auf zuletzt 12,55 Euro verbessert. Seit Jahresbeginn steht allerdings ein Minus von 38,6 Prozent.
Nordex hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 1,5 Mrd. Euro erwirtschaftet. Dabei wurde unter anderem im Wartungsgeschäft ein Umsatzanstieg von 24 Prozent auf 150,3 Mio. Euro verzeichnet.
Das operative Ergebnis sank von 136,6 Mio. auf 117,5 Mio. Euro, was im Rahmen der Erwartungen des Unternehmens lag.
Der Auftragseingang sank um 32 Prozent auf nur mehr 905 Mio. Euro. Das Unternehmen teilte mit, dass vor allem das Neukundengeschäft in Europa schwächeln würde. Derweil hat man in Spanien, von wo der außereuropäische Markt bedient wird, einen kräftigen Anstieg der Produktion von Windkraftanlagen verzeichnet. Insgesamt konnte man die Produktion um rund 20 Prozent auf 1,536 GW steigern.
Per Ende des ersten Halbjahres belief sich der Auftragsbestand auf 3,6 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 3,1 bis 3,3 Mrd. Euro.
Die Ergebnisse wurde vom Markt positiv aufgenommen, auf Wochensicht hat sich die Aktie um 8,9 Prozent auf zuletzt 12,55 Euro verbessert. Seit Jahresbeginn steht allerdings ein Minus von 38,6 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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