03.06.11 News Wind Solar Wasser
UN: 30 Prozent des Strombedarfs soll mit alternativen Energien gedeckt werden
(shareribs.com) Wien 03.06.11 - Die UN Organisation für Industrielle Entwicklung (UNIDO) will die weltweite Energiegewinnung deutlich stärker auf alternative Energien fokussieren. Wie ein Vertreter der Organisation gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters sagte, soll der Anteil der Energiegewinnung aus alternativen Quellen bis zum Jahr 2030 auf 30 Prozent gesteigert werden.
Derzeit liege dieser Anteil von rund 13 Prozent, im Wesentlichen sei das aber der Verbrennung von Holz in Entwicklungsländern geschuldet. Die neuen alternativen Energiequellen - Wind, Wasser und Sonne - hätten einen deutlich geringeren Anteil.
Neben der Energiegewinnung soll aber auch die Energieeffizienz bis zum Jahr 2030 um 40 Prozent erhöht werden. Zudem soll die Verfügbarkeit von Energie gesteigert werden.
Weiterhin sagte Kandeh Yumelia, der Chef der UNIDO, dass Staaten und der Privatsektor ihre Kooperationen ausweiten sollten. Ziel sei es dabei, dass der private Sektor bis Mitte des nächsten Jahres rund 40 Mrd. USD zum Ausbau der Netze und der Energieproduktionsstätten beisteuert.
Die Kosten allerdings, die aufkommen, um die Energieerzeugung aus alternativen Quellen auf 30 Prozent zu steigern, sind schwer zu schätzen. Prognosen gehen davon aus, dass dazu Investitionen von 35-40 Mrd. USD/Jahr nötig wären.
Deutlich teurer ist der Ausbau der Energienetze, um die Verfügbarkeit von Elektrizität um 40 Prozent zu erhöhen. Reuters zitiert dabei Schätzungen, die von 30-35 Mrd. USD/Jahr für Drittweltländer ausgehen. Für Schwellenländer könnten dafür bis zu 170 Mrd. USD/Jahr fällig werden.
Derzeit liege dieser Anteil von rund 13 Prozent, im Wesentlichen sei das aber der Verbrennung von Holz in Entwicklungsländern geschuldet. Die neuen alternativen Energiequellen - Wind, Wasser und Sonne - hätten einen deutlich geringeren Anteil.
Neben der Energiegewinnung soll aber auch die Energieeffizienz bis zum Jahr 2030 um 40 Prozent erhöht werden. Zudem soll die Verfügbarkeit von Energie gesteigert werden.
Weiterhin sagte Kandeh Yumelia, der Chef der UNIDO, dass Staaten und der Privatsektor ihre Kooperationen ausweiten sollten. Ziel sei es dabei, dass der private Sektor bis Mitte des nächsten Jahres rund 40 Mrd. USD zum Ausbau der Netze und der Energieproduktionsstätten beisteuert.
Die Kosten allerdings, die aufkommen, um die Energieerzeugung aus alternativen Quellen auf 30 Prozent zu steigern, sind schwer zu schätzen. Prognosen gehen davon aus, dass dazu Investitionen von 35-40 Mrd. USD/Jahr nötig wären.
Deutlich teurer ist der Ausbau der Energienetze, um die Verfügbarkeit von Elektrizität um 40 Prozent zu erhöhen. Reuters zitiert dabei Schätzungen, die von 30-35 Mrd. USD/Jahr für Drittweltländer ausgehen. Für Schwellenländer könnten dafür bis zu 170 Mrd. USD/Jahr fällig werden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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