Ölpreise kommen nicht vom Fleck
(shareribs.com) London 19.02.2024 - Die Ölpreise bewegen sich am Montag kaum. Den Märkten fehlen frische Impulse. In China beginnt der Handel nach dem Neujahrsfest, in den USA findet kein Handel statt.
Rohöl der Sorte WTI legte in der vergangenen Woche um rund drei Prozent zu, Rohöl der Sorte Brent kletterte um rund 1,5 Prozent. Sorgen bereiten den Anlegern weiterhin die Nachfragesituation in China und mögliche Angebotsausfälle aufgrund der Spannungen im Nahen Osten.
In der vergangenen Woche veröffentlichten die Internationale Energieagentur und die OPEC ihre Monatsberichte, wobei die OPEC ihre optimistische Nachfrageprognose bestätigte, während die EIA ihre Prognose erneut leicht nach unten korrigierte.
Zudem werden in Kürze die Diskussionen über die Förderkürzungen der OPEC+ Staaten beginnen, von denen bisher angenommen wird, dass sie im ersten Quartal zumindest teilweise beendet werden. Innerhalb der OPEC ist man sich jedoch weitgehend bewusst, dass eine Ausweitung der Fördermengen die Ölpreise unter Druck setzen dürfte.
Zudem besteht weiterhin die Gefahr einer breiteren Eskalation im Nahen Osten. Die Huthis setzen ihre Angriffe auf die zivile Schifffahrt im Roten Meer fort. Im Golf von Aden droht ein britisches Schiff zu sinken, ein US-Schiff meldete zwei Raketenangriffe und forderte militärische Unterstützung an.
Rohöl der Sorte Brent verliert 0,1 Prozent auf 83,40 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI notiert unverändert bei 79,21 USD/Barrel.
Rohöl der Sorte WTI legte in der vergangenen Woche um rund drei Prozent zu, Rohöl der Sorte Brent kletterte um rund 1,5 Prozent. Sorgen bereiten den Anlegern weiterhin die Nachfragesituation in China und mögliche Angebotsausfälle aufgrund der Spannungen im Nahen Osten.
In der vergangenen Woche veröffentlichten die Internationale Energieagentur und die OPEC ihre Monatsberichte, wobei die OPEC ihre optimistische Nachfrageprognose bestätigte, während die EIA ihre Prognose erneut leicht nach unten korrigierte.
Zudem werden in Kürze die Diskussionen über die Förderkürzungen der OPEC+ Staaten beginnen, von denen bisher angenommen wird, dass sie im ersten Quartal zumindest teilweise beendet werden. Innerhalb der OPEC ist man sich jedoch weitgehend bewusst, dass eine Ausweitung der Fördermengen die Ölpreise unter Druck setzen dürfte.
Zudem besteht weiterhin die Gefahr einer breiteren Eskalation im Nahen Osten. Die Huthis setzen ihre Angriffe auf die zivile Schifffahrt im Roten Meer fort. Im Golf von Aden droht ein britisches Schiff zu sinken, ein US-Schiff meldete zwei Raketenangriffe und forderte militärische Unterstützung an.
Rohöl der Sorte Brent verliert 0,1 Prozent auf 83,40 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI notiert unverändert bei 79,21 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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