BHP Billiton setzt auf Öl und Kupfer
(shareribs.com) London 28.06.16 - Der Minenkonzern BHP Billiton hat im Zuge der Schwäche der Rohstoffmärkte die Investitionskosten im kommenden Geschäftsjahr erneut reduziert. Nun wurde gemeldet, dass man die Ausgaben für die Exploration von Kupfer- und Ölvorkommen jedoch ausweiten will.
Noch im Geschäftsjahr 2013 beliefen sich die Investitionskosten von BHP Billiton auf 25 Mrd. USD. In Folge des starken Rückgangs der Rohstoffpreise war das Unternehmen gezwungen, die Kosten stark zu reduzieren. Im Februar 2016 wurde dann mitgeteilt, dass sich die Investitionskosten im laufenden Geschäftsjahr auf rund 7 Mrd. USD belaufen sollen. Davon, so das Unternehmen, sollten 700 Mio. USD für Explorationsaufgaben verwendet werden.
Am Montag stellte das Unternehmen seine Planungen für das neue Geschäftsjahr vor. Die Explorationsausgaben will das Unternehmen nun auf 900 Mio. USD steigern und zielt dabei vor allem auf Kupfer- und Ölvorkommen ab. Wie das Unternehmen in einem Statement mitteilte, investiere man somit in einer Phase, in der die Branche ihre Ausgaben weiter zurückfährt.
Einige Analysten sind der Ansicht, dass die Rohstoffpreise ihre Abwärtsbewegung beendet hätten und ein Boden gefunden sei. Dies meldete unter anderem die Citigroup. Der Bloomberg Commodity Index, der 22 Rohstoffen folgt, verbesserte sich seit dem Januartief um rund 20 Prozent.
Noch im Geschäftsjahr 2013 beliefen sich die Investitionskosten von BHP Billiton auf 25 Mrd. USD. In Folge des starken Rückgangs der Rohstoffpreise war das Unternehmen gezwungen, die Kosten stark zu reduzieren. Im Februar 2016 wurde dann mitgeteilt, dass sich die Investitionskosten im laufenden Geschäftsjahr auf rund 7 Mrd. USD belaufen sollen. Davon, so das Unternehmen, sollten 700 Mio. USD für Explorationsaufgaben verwendet werden.
Am Montag stellte das Unternehmen seine Planungen für das neue Geschäftsjahr vor. Die Explorationsausgaben will das Unternehmen nun auf 900 Mio. USD steigern und zielt dabei vor allem auf Kupfer- und Ölvorkommen ab. Wie das Unternehmen in einem Statement mitteilte, investiere man somit in einer Phase, in der die Branche ihre Ausgaben weiter zurückfährt.
Einige Analysten sind der Ansicht, dass die Rohstoffpreise ihre Abwärtsbewegung beendet hätten und ein Boden gefunden sei. Dies meldete unter anderem die Citigroup. Der Bloomberg Commodity Index, der 22 Rohstoffen folgt, verbesserte sich seit dem Januartief um rund 20 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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