03.03.20  News  Metalle 

Kupfer konsolidiert nach starken Kursgewinnen

(shareribs.com) London 03.03.2020 - An der London Metal Exchange können Nickel und Aluminium am Dienstag weiter zulegen. Kupfer konsolidiert nach den jüngsten Kursgewinnen leicht. Chiles Minenminister rechnet mit einem höheren Kupferpreis.

Trotz der schwachen chinesischen Konjunkturdaten zogen die Metallpreise am Montag kräftig an. Am Wochenende hatte Peking die offiziellen Einkaufsmanagerindizes vorlegt, die sehr stark abrutschten, was aber im Wesentlichen auf die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus zurückführen war. Mit dem langsamen Hochfahren der Wirtschaft dürfte sich die Lage hier wieder entspannen.

Darüber hinaus spekulieren die Marktteilnehmer auf die globalen Zentralbanken, um die Auswirkungen des Virus auf die Wirtschaft abzufedern. So wird unter anderem in den USA eine Leitzinssenkung um 50 Basispunkte bereits im März erwartet. Seitens der EZB werde entsprechende Statements noch erwartet, der Spielraum gilt für die Notenbanker aber als deutlich geringer.

Ein Analyst der Saxo Bank geht davon aus, dass der Markt bereits eine unmittelbare Zinssenkung in den USA, sowie zwei weitere in den kommenden drei Monaten eingepreist habe. Gleichzeitig sagte der Analyst, dass der Markt derzeit vor allem eine Vertrauenskrise habe, weshalb es unklar sei, ob Zinsschritte kurzfristig wirken könnten.

Der Nickelpreis wird in diesen Tagen unterstützt, da Indonesien, als wichtiger Nickelexporteur der Welt, seinen ersten Fall von Coronavirus meldete. Sollte die Covid-19 dort um sich greifen, könnte die Nickelproduktion deutlich zurückgehen.

Derweil hat der chilenische Minenminister Baldo Prokurica mitgeteilt, dass der Kupferpreis in diesem Jahr auf 3,00 USD je Pfund (rund 6.600 USD/Tonne) steigen dürfte. Der Minister sagte, dass sich die Kupferpreise stabilisieren dürfte, wenn das Coronavirus überstanden sei.

Die Kupferbestände an der LME sind zuletzt um 1.225 auf 216.950 Tonnen gesunken, bei Aluminium war ein Rückgang um 10.275 auf 1,071 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Nickel- und Zinkbestände gingen leiht zurück.

Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,1 auf 1.728 USD, Blei korrigiert um 0,1 Prozent, Kupfer gibt 0,4 Prozent auf 5.694 USD ab. Nickel korrigiert um 0,1 Prozent auf 12.653 USD und Zink gibt 0,4 Prozent auf 2.005 USD ab.



Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.

Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.

Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.


Quelle: www.almonty.com

Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa

Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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