Kupfer und Zink klettern - Kupfermarkt im Januar ausgeglichen
(shareribs.com) London 27.04.2020 - An der London Metal Exchange können Zink und Kupfer zum Wochenauftakt Kursgewinne verzeichnen. Die Investoren setzen auf einen Neustart der chinesischen Wirtschaft. Der Kupfermarkt blieb im Januar ausgeglichen.
Die Internationale Copper Study Group legte am Freitag ihren jüngsten Monatsbericht vor. Darin wurde mitgeteilt, dass die globale Minenproduktion von Kupfer im Januar um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen ist. In Chile stieg der Ausstoß um 0,5 Prozent, in der Demokratischen Republik Kongo und in Sambia war ein Rückgang um rund fünf Prozent zu verzeichnen. Die Produktion in China sank um vier Prozent. Weiterhin wurde in Indonesien ein Rückgang um vier Prozent verzeichnet.
Weiterhin wurde ein Anstieg der Produktion von Kupferraffinade um drei Prozent verzeichnet. Vor allem in Chile war ein starker Anstieg zu verzeichnen.
Die Nachfrage nach Kupferraffinade kletterte um 0,5 Prozent. Hier war in China ein Rückgang zu verzeichnen, während in der EU und den USA die Nachfrage kletterte.
Der Markt für Kupfer galt im Januar als nahezu ausgeglichen. Nach einem Defizit von 359.000 Tonnen im Gesamtjahr 2019 wurde im Januar ein Überschuss von Kupferraffinade von 5.000 Tonnen gemeldet.
Die Januar-Daten der ICSG zeigen den Markt vor der Corona-Pandemie. In China war das Geschäft vor allem durch das kommende Neujahresfest gekennzeichnet.
Die Marktteilnehmer schauen gegenwärtig vor allem auf die Lage in China. Das Land befindet sich in der Phase des Wiederhochfahrens der Wirtschaft und gilt damit als beispielhaft für ähnliche Schritte in Europa und den USA. Nun wird entscheidend sein, wie sich die Gesundheitslage weiterentwickelt. In China und Europa wird das Risiko einer zweiten Infektionswelle gesehen. In den USA agieren die Bundesstaaten höchst unterschiedlich, was die Risiken für einen noch stärkeren Ausbruch erhöht. Gleichzeitig wächst auch dort der Druck auf die Politik, die Beschränkungen zu lockern.
Ein Analyst von Julius Bär sagte laut Reuters, dass das Hoch der Lockdowns hinter uns liegen dürfte. Ähnlich sei dies beim Tief der Metallnachfrage. Der Analyst verwies aber ebenfalls auf das Risiko einer zweiten Infektionswelle.
Kupfer verbessert sich um 0,1 Prozent auf 5.190 USD, für Zink geht es um 1,1 Prozent auf 1.906 USD nach oben. Blei steigt um 0,6 Prozent auf 1.631 USD. Für Aluminium geht es um 0,5 Prozent auf 1.502 USD nach unten, Nickel korrigiert um 0,2 Prozent auf 12.218 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
Almonty Industries gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation
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Die Internationale Copper Study Group legte am Freitag ihren jüngsten Monatsbericht vor. Darin wurde mitgeteilt, dass die globale Minenproduktion von Kupfer im Januar um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen ist. In Chile stieg der Ausstoß um 0,5 Prozent, in der Demokratischen Republik Kongo und in Sambia war ein Rückgang um rund fünf Prozent zu verzeichnen. Die Produktion in China sank um vier Prozent. Weiterhin wurde in Indonesien ein Rückgang um vier Prozent verzeichnet.
Weiterhin wurde ein Anstieg der Produktion von Kupferraffinade um drei Prozent verzeichnet. Vor allem in Chile war ein starker Anstieg zu verzeichnen.
Die Nachfrage nach Kupferraffinade kletterte um 0,5 Prozent. Hier war in China ein Rückgang zu verzeichnen, während in der EU und den USA die Nachfrage kletterte.
Der Markt für Kupfer galt im Januar als nahezu ausgeglichen. Nach einem Defizit von 359.000 Tonnen im Gesamtjahr 2019 wurde im Januar ein Überschuss von Kupferraffinade von 5.000 Tonnen gemeldet.
Die Januar-Daten der ICSG zeigen den Markt vor der Corona-Pandemie. In China war das Geschäft vor allem durch das kommende Neujahresfest gekennzeichnet.
Die Marktteilnehmer schauen gegenwärtig vor allem auf die Lage in China. Das Land befindet sich in der Phase des Wiederhochfahrens der Wirtschaft und gilt damit als beispielhaft für ähnliche Schritte in Europa und den USA. Nun wird entscheidend sein, wie sich die Gesundheitslage weiterentwickelt. In China und Europa wird das Risiko einer zweiten Infektionswelle gesehen. In den USA agieren die Bundesstaaten höchst unterschiedlich, was die Risiken für einen noch stärkeren Ausbruch erhöht. Gleichzeitig wächst auch dort der Druck auf die Politik, die Beschränkungen zu lockern.
Ein Analyst von Julius Bär sagte laut Reuters, dass das Hoch der Lockdowns hinter uns liegen dürfte. Ähnlich sei dies beim Tief der Metallnachfrage. Der Analyst verwies aber ebenfalls auf das Risiko einer zweiten Infektionswelle.
Kupfer verbessert sich um 0,1 Prozent auf 5.190 USD, für Zink geht es um 1,1 Prozent auf 1.906 USD nach oben. Blei steigt um 0,6 Prozent auf 1.631 USD. Für Aluminium geht es um 0,5 Prozent auf 1.502 USD nach unten, Nickel korrigiert um 0,2 Prozent auf 12.218 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Der Kollege Jörg Schulte von jat sich kürzlich in einem Interview mit Almonty Industries CEO Lewis Black unterhalten. Dabei ging es unter anderem um die Entwicklung des globalen Wolfram-Marktes vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und die Aussichten für das Unternehmen ob der neuen Herausforderungen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://bit.ly/2VgD03F
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Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
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Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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