Rohstoffe: Industriemetalle überwiegend leichter
(shareribs.com) London 11.01.17 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange uneinheitlich. Während Aluminium noch zulegen kann, geht es für Nickel und Kupfer nach unten. Der US-Dollar bewegt sich leicht nach oben.
Kupfer ist heute zeitweise auf das höchste Niveau seit knapp vier Wochen gestiegen. Dieses Niveau konnte im Tagesverlauf jedoch nicht gehalten werden, da gegenwärtig die Vorsicht der Marktteilnehmer zunehmend. Am Nachmittag (MEZ) wird eine Pressekonferenz des kommenden US-Präsidenten Trump erwartet. Dabei erhofft man sich vor allem Hinweise auf die Wirtschaftspolitik, einige Beobachter befürchten aber auch, dass es zu neuen Ausfällen gegen einzelne Unternehmen kommen könnte, wie zuletzt gegen Toyota oder Boeing.
Nach der Wahl des kommenden Präsidenten ging es unter anderem für Kupfer deutlich nach oben, gestützt von der Spekulation über Steuerrabatte und Investitionen.
Gleichzeitig zeigen die Konjunkturindikatoren in den USA und China, teils aber auch in Europa nach oben. Die Weltbank zeigte sich optimistischer hinsichtlich des globalen Wachstums. Demnach soll die globale Wirtschaft in diesem Jahr um 2,7 Prozent wachsen. Dies liegt leicht unter der Prognose von letztem Jahr, gegenüber 2016 stellt dies jedoch eine Verbesserung dar, da das Wachstum bei lediglich 2,4 Prozent gelegen haben soll. Für die Industrienationen wird ein Wachstum 1,8 Prozent erwartet, die Schwellenländer sollen um 4,2 Prozent wachsen. Für Verunsicherung bei den Bankern sorgt die wachsende Tendenz zu Protektionismus.
Die Tonne Kupfer verliert heute 0,2 Prozent auf 5.741 USD, Blei notiert unverändert bei 2.178 USD, für Aluminium geht es um 0,5 Prozent auf 1.747 USD nach oben. Nickel korrigiert um 0,5 Prozent auf 10.471 USD und Zink steigt um 0,2 Prozent auf 2.710 USD.
Kupfer ist heute zeitweise auf das höchste Niveau seit knapp vier Wochen gestiegen. Dieses Niveau konnte im Tagesverlauf jedoch nicht gehalten werden, da gegenwärtig die Vorsicht der Marktteilnehmer zunehmend. Am Nachmittag (MEZ) wird eine Pressekonferenz des kommenden US-Präsidenten Trump erwartet. Dabei erhofft man sich vor allem Hinweise auf die Wirtschaftspolitik, einige Beobachter befürchten aber auch, dass es zu neuen Ausfällen gegen einzelne Unternehmen kommen könnte, wie zuletzt gegen Toyota oder Boeing.
Nach der Wahl des kommenden Präsidenten ging es unter anderem für Kupfer deutlich nach oben, gestützt von der Spekulation über Steuerrabatte und Investitionen.
Gleichzeitig zeigen die Konjunkturindikatoren in den USA und China, teils aber auch in Europa nach oben. Die Weltbank zeigte sich optimistischer hinsichtlich des globalen Wachstums. Demnach soll die globale Wirtschaft in diesem Jahr um 2,7 Prozent wachsen. Dies liegt leicht unter der Prognose von letztem Jahr, gegenüber 2016 stellt dies jedoch eine Verbesserung dar, da das Wachstum bei lediglich 2,4 Prozent gelegen haben soll. Für die Industrienationen wird ein Wachstum 1,8 Prozent erwartet, die Schwellenländer sollen um 4,2 Prozent wachsen. Für Verunsicherung bei den Bankern sorgt die wachsende Tendenz zu Protektionismus.
Die Tonne Kupfer verliert heute 0,2 Prozent auf 5.741 USD, Blei notiert unverändert bei 2.178 USD, für Aluminium geht es um 0,5 Prozent auf 1.747 USD nach oben. Nickel korrigiert um 0,5 Prozent auf 10.471 USD und Zink steigt um 0,2 Prozent auf 2.710 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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