Rohstoffe: Kupfer weiter fest
(shareribs.com) London 15.10.2018 - Kupfer kann zum Wochenbeginn weiter zulegen, wobei sich der schwächere Dollar stützend auswirkt. Ebenfalls nach oben geht es für Blei nachdem die Bestände in London so gering liegen wie seit zwei Jahren nicht mehr.
In der vergangenen Woche ging es für Kupfer bereits deutlich nach oben, wobei sich die guten chinesischen Importdaten stützend auswirkten. Am Montag kann das rote Metall weitere Kursgewinne verzeichnen, wobei der schwächere Dollar und eine gewisse Entspannung hinsichtlich des Handelsstreits dazu beiträgt.
Ein Analyst von BMO Hamilton sagte dazu, dass es bislang wenig Hinweise auf tatsächliche Auswirkungen des Handelsstreits auf die Industrieproduktion gebe. Die Rhetorik hinsichtlich des Streits belaste vor allem des Vertrauens der Marktteilnehmer.
Deutlich nach oben geht es am Montag für Blei welches das höchste Niveau seit fünf Wochen erreicht. Die Bestände von Blei an der London Metal Exchange liegen bei rund 116.000 Tonnen, die verfügbaren Bestände derweil bei rund 65.500 Tonnen. Darüber hinaus sind die Prämien für unmittelbar verfügbares Blei deutlich, was die Investoren zu der Annahme veranlasst, dass das unmittelbare Angebot begrenzt ist.
Der US-Dollar verliert am Montag 0,2 Prozent auf 95,06 USD, was dem Rohstoffmarkt zumindest kurzfristig ein stützendes Umfeld verleiht. Die Aktienmärkte haben derweil noch keine stärkere Erholung gezeigt, bedingt durch die nachhaltigen Sorgen der Investoren über die Konjunktur.
Die Bestände von Aluminium sind am Freitag um 8.000 auf 933.500 Tonnen gefallen, bei Kupfer war ein Rückgang um 3.500 auf 166.600 Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände sanken um 702 auf 224.226 Tonnen zurück und bei Zink ging es um 725 auf 190.775 Tonnen abwärts.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,1 Prozent auf 2.044 USD, Blei zieht um 3,4 Prozent auf 2.117 USD an. Kupfer klettert um 0,3 Prozent auf 6.311 USD und für Nickel geht es um 0,2 Prozent auf 12.677 USD nach oben. Zink gibt 1,0 Prozent auf 2.625 USD ab.
In der vergangenen Woche ging es für Kupfer bereits deutlich nach oben, wobei sich die guten chinesischen Importdaten stützend auswirkten. Am Montag kann das rote Metall weitere Kursgewinne verzeichnen, wobei der schwächere Dollar und eine gewisse Entspannung hinsichtlich des Handelsstreits dazu beiträgt.
Ein Analyst von BMO Hamilton sagte dazu, dass es bislang wenig Hinweise auf tatsächliche Auswirkungen des Handelsstreits auf die Industrieproduktion gebe. Die Rhetorik hinsichtlich des Streits belaste vor allem des Vertrauens der Marktteilnehmer.
Deutlich nach oben geht es am Montag für Blei welches das höchste Niveau seit fünf Wochen erreicht. Die Bestände von Blei an der London Metal Exchange liegen bei rund 116.000 Tonnen, die verfügbaren Bestände derweil bei rund 65.500 Tonnen. Darüber hinaus sind die Prämien für unmittelbar verfügbares Blei deutlich, was die Investoren zu der Annahme veranlasst, dass das unmittelbare Angebot begrenzt ist.
Der US-Dollar verliert am Montag 0,2 Prozent auf 95,06 USD, was dem Rohstoffmarkt zumindest kurzfristig ein stützendes Umfeld verleiht. Die Aktienmärkte haben derweil noch keine stärkere Erholung gezeigt, bedingt durch die nachhaltigen Sorgen der Investoren über die Konjunktur.
Die Bestände von Aluminium sind am Freitag um 8.000 auf 933.500 Tonnen gefallen, bei Kupfer war ein Rückgang um 3.500 auf 166.600 Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände sanken um 702 auf 224.226 Tonnen zurück und bei Zink ging es um 725 auf 190.775 Tonnen abwärts.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,1 Prozent auf 2.044 USD, Blei zieht um 3,4 Prozent auf 2.117 USD an. Kupfer klettert um 0,3 Prozent auf 6.311 USD und für Nickel geht es um 0,2 Prozent auf 12.677 USD nach oben. Zink gibt 1,0 Prozent auf 2.625 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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