Brent- und WTI-Rohöl etwas fester
(shareribs.com) London 13.12.2018 - In den USA kam es in der vergangenen Woche zu einem leichten Rückgang der Rohölbestände. Dies sorgt für eine leichte Unterstützung bei den Ölpreisen. Derweil hat die OPEC ihre Prognosen für Nachfrageentwicklung leicht gesenkt.
Der leichte Rückgang der Rohölbestände in den USA haben die Marktteilnehmer am Mittwoch überrascht, was heute zu leichten Kursgewinnen führt. Hinzu kommt ein vorsichtiger Optimismus im Handelsstreit zwischen China und den USA, welcher gestern an den Aktienmärkten zu Kursgewinnen führte. China verdeutlichte sein Entgegenkommen mit einer Order über 500.000 Tonnen Sojabohnen in den USA.
Weiterhin wirken sich die Förderkürzungen seitens der OPEC stützend aus. Bei der ANZ geht man davon aus, dass die Förderkürzungen den Ölmarkt im kommenden Jahr in ein Defizit bringen könnten. In der Folge könnte der Preis für das Fass Brent-Rohöl auf 75 USD je Barrel klettern.
Die OPEC hat derweil ihren jüngsten Monatsbericht veröffentlicht. Darin teilte die Organisation mit, dass die Nachfrage nach OPEC-Rohöl im nächsten Jahr bei 31,44 Mio. Barrel pro Tag liegen dürfte, 100.000 Barrel pro Tag weniger als bislang erwartet. Damit liegt Förderung auch um rund 1,5 Mio. Barrel pro Tag über der gegenwärtigen Nachfrage.
In der Folge könnten sich die Förderkürzungen als unzureichend erweisen, um die globalen Lagerbestände zu reduzieren. Darüber hinaus sehen einige Marktteilnehmer durchaus die Möglichkeit für ein stärkeres Nachfragewachstum, bedingt durch eine Stabilisierung der Wirtschaft. Derweil werden die Unwägbarkeiten als sehr hoch eingeschätzt, weshalb zuverlässige Prognosen schwierig sind.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,3 Prozent auf 60,30 USD, für WTI-Rohöl geht es um 0,4 Prozent auf 51,33 USD/Barrel nach oben.
Der leichte Rückgang der Rohölbestände in den USA haben die Marktteilnehmer am Mittwoch überrascht, was heute zu leichten Kursgewinnen führt. Hinzu kommt ein vorsichtiger Optimismus im Handelsstreit zwischen China und den USA, welcher gestern an den Aktienmärkten zu Kursgewinnen führte. China verdeutlichte sein Entgegenkommen mit einer Order über 500.000 Tonnen Sojabohnen in den USA.
Weiterhin wirken sich die Förderkürzungen seitens der OPEC stützend aus. Bei der ANZ geht man davon aus, dass die Förderkürzungen den Ölmarkt im kommenden Jahr in ein Defizit bringen könnten. In der Folge könnte der Preis für das Fass Brent-Rohöl auf 75 USD je Barrel klettern.
Die OPEC hat derweil ihren jüngsten Monatsbericht veröffentlicht. Darin teilte die Organisation mit, dass die Nachfrage nach OPEC-Rohöl im nächsten Jahr bei 31,44 Mio. Barrel pro Tag liegen dürfte, 100.000 Barrel pro Tag weniger als bislang erwartet. Damit liegt Förderung auch um rund 1,5 Mio. Barrel pro Tag über der gegenwärtigen Nachfrage.
In der Folge könnten sich die Förderkürzungen als unzureichend erweisen, um die globalen Lagerbestände zu reduzieren. Darüber hinaus sehen einige Marktteilnehmer durchaus die Möglichkeit für ein stärkeres Nachfragewachstum, bedingt durch eine Stabilisierung der Wirtschaft. Derweil werden die Unwägbarkeiten als sehr hoch eingeschätzt, weshalb zuverlässige Prognosen schwierig sind.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,3 Prozent auf 60,30 USD, für WTI-Rohöl geht es um 0,4 Prozent auf 51,33 USD/Barrel nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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