Gewinnmitnahmen ziehen Ölpreise nach unten
(shareribs.com) London 12.02.2024 - Die Ölpreise bewegen sich am Montag leicht nach unten. Die starken Kursgewinne der Vorwoche laden zu Gewinnmitnahmen ein. Die Fundamentaldaten bleiben derweil stark.
Die Rohölsorten Brent und WTI legten in der vergangenen Woche um rund sechs Prozent zu. Gestützt wurden die Notierungen vom Ausbleiben einer Waffenruhe im Gazastreifen. In der Folge sahen die Marktteilnehmer ein erhöhtes Risiko für Preisrückgänge.
Diese Risiken sind auch in der neuen Woche nicht verschwunden, die USA und andere Länder setzen jedoch ihre diplomatischen Bemühungen fort und suchen nach Wegen, doch noch einen Waffenstillstand zu erreichen.
Trotzdem bleibt die Lage auf dem Ölmarkt schwierig. Immer wieder kommt es zu kleineren Ausfällen bei der Produktion oder den Exporten Russlands. Im Roten Meer setzen die Huthis ihre Angriffe auf die zivile Schifffahrt fort und in den USA kam es zuletzt zu kältebedingten Ausfällen.
Während die Produktion in den USA zuletzt wieder auf hohem Niveau lag, bleiben die OPEC+ Staaten vorsichtig. Die Produktion wird im ersten Quartal gedrosselt, was in Kürze die Frage aufwerfen wird, wie es im zweiten Quartal weitergeht. Saudi-Arabien überraschte zuletzt mit der Ankündigung, die Produktionskapazitäten nicht weiter ausbauen zu wollen. Aufgrund der wachsenden Unsicherheit hat der Energieminister des Landes nun mitgeteilt, dass der Grund für diesen Schritt die Energiewende sei und das Land über ausreichend hohe Reservekapazitäten verfüge.
Rohöl der Sorte Brent notiert 0,6 Prozent leichter bei 81,74 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 0,3 Prozent auf 76,60 USD/Barrel.
Die Rohölsorten Brent und WTI legten in der vergangenen Woche um rund sechs Prozent zu. Gestützt wurden die Notierungen vom Ausbleiben einer Waffenruhe im Gazastreifen. In der Folge sahen die Marktteilnehmer ein erhöhtes Risiko für Preisrückgänge.
Diese Risiken sind auch in der neuen Woche nicht verschwunden, die USA und andere Länder setzen jedoch ihre diplomatischen Bemühungen fort und suchen nach Wegen, doch noch einen Waffenstillstand zu erreichen.
Trotzdem bleibt die Lage auf dem Ölmarkt schwierig. Immer wieder kommt es zu kleineren Ausfällen bei der Produktion oder den Exporten Russlands. Im Roten Meer setzen die Huthis ihre Angriffe auf die zivile Schifffahrt fort und in den USA kam es zuletzt zu kältebedingten Ausfällen.
Während die Produktion in den USA zuletzt wieder auf hohem Niveau lag, bleiben die OPEC+ Staaten vorsichtig. Die Produktion wird im ersten Quartal gedrosselt, was in Kürze die Frage aufwerfen wird, wie es im zweiten Quartal weitergeht. Saudi-Arabien überraschte zuletzt mit der Ankündigung, die Produktionskapazitäten nicht weiter ausbauen zu wollen. Aufgrund der wachsenden Unsicherheit hat der Energieminister des Landes nun mitgeteilt, dass der Grund für diesen Schritt die Energiewende sei und das Land über ausreichend hohe Reservekapazitäten verfüge.
Rohöl der Sorte Brent notiert 0,6 Prozent leichter bei 81,74 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 0,3 Prozent auf 76,60 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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