Ölpreise geben leicht ab
(shareribs.com) London 21.11.2023 - Die Ölpreise stehen am Dienstag leicht unter Druck. Die Anleger nehmen einen Teil der Vortagesgewinne mit. Die Nachfragesorgen der Marktteilnehmer bleiben bestehen.
Zu Wochenbeginn wurde berichtet, dass die OPEC+ Staaten die Fördermengen weiter reduzieren könnten. Dies ließ die Rohölpreise am Montag um rund zwei Prozent steigen.
Am Sonntag treffen sich die Vertreter der OPEC+, um über die nächsten Schritte zu beraten. Dabei könnte es auch zu einem Schuss vor den Bug kommen, der eine Verschärfung der Förderkürzungen bedeuten würde. Die nachlassende Nachfrage hat die Preise in den vergangenen Monaten deutlich belastet. Unter anderem liegt die Nachfrage in den USA unter dem Vorjahresniveau. Aber auch in China wird weniger Rohöl nachgefragt.
Die geopolitischen Verwerfungen im Nahen Osten konnten nicht verhindern, dass der Ölpreis seit September um rund 16 Prozent gefallen ist.
Nun wird darüber spekuliert, wie sich die Nachfrage in den USA im kommenden Jahr entwickeln wird. Nach wie vor gibt es Anzeichen für eine Rezession. Der Einzelhandelsriese Walmart warnte vor einer möglichen Deflation.
Bereits vor einigen Tagen wurde berichtet, dass die Benzinnachfrage in den USA im Jahr 2024 auf ein Zwanzigjahrestief fallen könnte.
Rohöl der Sorte Brent verliert 0,6 Prozent auf 81,81 USD/Barrel.
Zu Wochenbeginn wurde berichtet, dass die OPEC+ Staaten die Fördermengen weiter reduzieren könnten. Dies ließ die Rohölpreise am Montag um rund zwei Prozent steigen.
Am Sonntag treffen sich die Vertreter der OPEC+, um über die nächsten Schritte zu beraten. Dabei könnte es auch zu einem Schuss vor den Bug kommen, der eine Verschärfung der Förderkürzungen bedeuten würde. Die nachlassende Nachfrage hat die Preise in den vergangenen Monaten deutlich belastet. Unter anderem liegt die Nachfrage in den USA unter dem Vorjahresniveau. Aber auch in China wird weniger Rohöl nachgefragt.
Die geopolitischen Verwerfungen im Nahen Osten konnten nicht verhindern, dass der Ölpreis seit September um rund 16 Prozent gefallen ist.
Nun wird darüber spekuliert, wie sich die Nachfrage in den USA im kommenden Jahr entwickeln wird. Nach wie vor gibt es Anzeichen für eine Rezession. Der Einzelhandelsriese Walmart warnte vor einer möglichen Deflation.
Bereits vor einigen Tagen wurde berichtet, dass die Benzinnachfrage in den USA im Jahr 2024 auf ein Zwanzigjahrestief fallen könnte.
Rohöl der Sorte Brent verliert 0,6 Prozent auf 81,81 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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