Ölpreise leichter - USA warnen Ukraine
(shareribs.com) London 22.03.2024 - Die Ölpreise bewegen sich leicht nach unten. Die Marktteilnehmer spekulieren wieder auf einen Waffenstillstand in Gaza. Die Financial Times berichtet über Warnungen aus den USA an die Ukraine.
Die Ölpreise haben in den letzten Tagen Mehrmonatshochs erreicht. Grund dafür sind unter anderem die Luftangriffe der Ukraine auf russische Ölanlagen. Kiew hat mit Drohnen mehrere russische Raffinerien angegriffen, um die Einnahmebasis Russlands zu schwächen.
Dies führte zu einer Risikoprämie von zwei bis drei US-Dollar auf den Ölpreis. Nun berichtet die Financial Times, dass die US-Regierung Kiew drängt, die Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur einzustellen, da dies zu einem weltweiten Anstieg der Ölpreise und zu Vergeltungsmaßnahmen führen würde. Die Financial Times beruft sich dabei auf drei Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind.
Die Angst vor Vergeltungsschlägen beziehe sich nicht nur auf die ukrainische kritische Infrastruktur, sondern auch auf Einrichtungen, die für Westeuropa wichtig seien.
Russland hat in den vergangenen zwei Jahren umfangreiche Angriffe auf wichtige ukrainische Infrastruktur durchgeführt.
Im Nahen Osten hoffen Investoren auf einen möglichen Waffenstillstand. Die USA teilten mit, dass die laufenden Gespräche in Katar zu einem Waffenstillstand führen könnten.
Der Dollar-Index steigt aktuell um 0,8 Prozent auf 104,21 US-Dollar. Grund für den Anstieg ist eine überraschende Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank.
Rohöl der Sorte Brent verliert 0,6 Prozent auf 85,24 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 0,6 Prozent auf 80,55 USD/Barrel.
Die Ölpreise haben in den letzten Tagen Mehrmonatshochs erreicht. Grund dafür sind unter anderem die Luftangriffe der Ukraine auf russische Ölanlagen. Kiew hat mit Drohnen mehrere russische Raffinerien angegriffen, um die Einnahmebasis Russlands zu schwächen.
Dies führte zu einer Risikoprämie von zwei bis drei US-Dollar auf den Ölpreis. Nun berichtet die Financial Times, dass die US-Regierung Kiew drängt, die Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur einzustellen, da dies zu einem weltweiten Anstieg der Ölpreise und zu Vergeltungsmaßnahmen führen würde. Die Financial Times beruft sich dabei auf drei Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind.
Die Angst vor Vergeltungsschlägen beziehe sich nicht nur auf die ukrainische kritische Infrastruktur, sondern auch auf Einrichtungen, die für Westeuropa wichtig seien.
Russland hat in den vergangenen zwei Jahren umfangreiche Angriffe auf wichtige ukrainische Infrastruktur durchgeführt.
Im Nahen Osten hoffen Investoren auf einen möglichen Waffenstillstand. Die USA teilten mit, dass die laufenden Gespräche in Katar zu einem Waffenstillstand führen könnten.
Der Dollar-Index steigt aktuell um 0,8 Prozent auf 104,21 US-Dollar. Grund für den Anstieg ist eine überraschende Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank.
Rohöl der Sorte Brent verliert 0,6 Prozent auf 85,24 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 0,6 Prozent auf 80,55 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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