Ölpreise steigen - EIA bestätigt weiteren starken Bestandsrückgang
(shareribs.com) London 26.06.2025 - Die Rohölbestände in den USA sind auch in der vergangenen Woche deutlich zurückgegangen. Die Marktteilnehmer sehen eine starke Nachfrage bedingt durch die US-Reisesaison.
Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die US-Rohölbestände in der vergangenen Woche um 5,8 Mio. Barrel auf 415,1 Mio. Barrel zurückgegangen. Die Bestände liegen damit um elf Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sanken um 2,1 Mio. Barrel und liegen um drei Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt, die Bestände der Destillate sanken um 4,1 Mio. Barrel und liegen um 20 Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die strategischen Rohölbestände stiegen zuletzt noch um 0,2 Mio. auf 402,5 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien setzten täglich 17,0 Mio. Barrel Rohöl durch, 125.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien stieg auf 94,7 Prozent. Die Produktion von Benzin stagnierte bei 10,1 Mio. Barrel/Tag, die Produktion von Destillaten sank um 185.000 auf 4,8 Mio. Barrel/Tag.
Die Förderung von Rohöl in den USA stagnierte bei 13,435 Mio. Barrel/Tag, die Exporte sanken um 91.000 auf 4,27 Mio. Barrel/Tag, die Importe stiegen um 439.000 auf 5,944 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20 Mio. Barrel/Tag, 1,6 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin stieg um 0,2 Prozent auf 9,1 Mio. Barrel/Tag, die Nachfrage nach Flugbenzin ist um 4,3 Prozent gestiegen.
Die Ölpreise bewegen sich auch am Donnerstag weiter nach oben und werden vom deutlichen Rückgang der Ölbestände gestützt. Gleichzeitig besteht die hohe Nervosität hinsichtlich der Lage im Nahen Osten weiter.
Der Dollar Index verliert heute 0,5 Prozent auf 97,24 USD.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 67,89 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,4 Prozent auf 65,15 USD/Barrel.
Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die US-Rohölbestände in der vergangenen Woche um 5,8 Mio. Barrel auf 415,1 Mio. Barrel zurückgegangen. Die Bestände liegen damit um elf Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sanken um 2,1 Mio. Barrel und liegen um drei Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt, die Bestände der Destillate sanken um 4,1 Mio. Barrel und liegen um 20 Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die strategischen Rohölbestände stiegen zuletzt noch um 0,2 Mio. auf 402,5 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien setzten täglich 17,0 Mio. Barrel Rohöl durch, 125.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien stieg auf 94,7 Prozent. Die Produktion von Benzin stagnierte bei 10,1 Mio. Barrel/Tag, die Produktion von Destillaten sank um 185.000 auf 4,8 Mio. Barrel/Tag.
Die Förderung von Rohöl in den USA stagnierte bei 13,435 Mio. Barrel/Tag, die Exporte sanken um 91.000 auf 4,27 Mio. Barrel/Tag, die Importe stiegen um 439.000 auf 5,944 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20 Mio. Barrel/Tag, 1,6 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin stieg um 0,2 Prozent auf 9,1 Mio. Barrel/Tag, die Nachfrage nach Flugbenzin ist um 4,3 Prozent gestiegen.
Die Ölpreise bewegen sich auch am Donnerstag weiter nach oben und werden vom deutlichen Rückgang der Ölbestände gestützt. Gleichzeitig besteht die hohe Nervosität hinsichtlich der Lage im Nahen Osten weiter.
Der Dollar Index verliert heute 0,5 Prozent auf 97,24 USD.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 67,89 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,4 Prozent auf 65,15 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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