Rohstoffe: Aktienmärkte ziehen Ölpreise nach unten
(shareribs.com) New York 02.02.18 - Die Ölpreise bewegen sich am Freitag abwärts. Die starke Korrektur an den Aktienmärkten zieht auch die Ölpreise nach unten. Gleichzeitig bleiben die Preise gestützt von einer hohen Nachfrage und den Förderkürzungen der OPEC.
Die US-Börsen setzen ihre Korrektur fort. Der Dow Jones Industrial Average Index ist unter die Marke von 26.000 Punkten gefallen. Auf Wochensicht steht der größte Punkteverlust seit rund zwei Jahren. Währenddessen kann der US-Dollar leicht zulegen, nachdem die US-Arbeitsmarktdaten gut ausfielen und die Lohnsteigerungen im Januar auf 2,9 Prozent anstiegen. Die Auftragseingänge in der Industrie wuchsen im Dezember um 1,7 Prozent und blieben damit stabil.
Der Dollarindex steigt um 0,8 Prozent auf 89,384 USD.
Der festere US-Dollar setzt Rohstoffe in der Breite unter Druck. Bei Rohöl ist das Korrekturpotential hoch, nachdem die Preise in den vergangenen Wochen kräftig kletterten. Allerdings bleiben die Notierungen unterstützt von der hohen Nachfrage und der Fördersenkungen der OPEC. Berichten von Reuters zufolge ist die Einhaltungsquote bei den Kürzungen zuletzt nochmals leicht gestiegen.
Dem gegenüber stieg die Förderung in den USA seit Mitte 2016 deutlich an und ist im November erstmals seit den Siebzigern auf mehr als 10 Mio. Barrel pro Tag gestiegen.
Bei der UBS geht man nun davon aus, dass die steigende Nachfrage nach Rohöl die Märkte stabilisiert habe. Der Bedarf sei demnach im vergangenen Jahr um 1,6 Mio. Barrel/Tag geklettert, im laufenden Jahr wird ein weiterer Anstieg um 1,3 Mio. Barrel/Tag erwartet.
Am Abend sind die Daten von Baker Hughes zu den laufenden Förderanlagen in den USA fällig.
Das Fass Brent-Rohöl rutscht um 2,1 Prozent auf 68,18 USD ab, WTI-Rohöl verliert 1,7 Prozent auf 64,68 USD/Barrel.
Die US-Börsen setzen ihre Korrektur fort. Der Dow Jones Industrial Average Index ist unter die Marke von 26.000 Punkten gefallen. Auf Wochensicht steht der größte Punkteverlust seit rund zwei Jahren. Währenddessen kann der US-Dollar leicht zulegen, nachdem die US-Arbeitsmarktdaten gut ausfielen und die Lohnsteigerungen im Januar auf 2,9 Prozent anstiegen. Die Auftragseingänge in der Industrie wuchsen im Dezember um 1,7 Prozent und blieben damit stabil.
Der Dollarindex steigt um 0,8 Prozent auf 89,384 USD.
Der festere US-Dollar setzt Rohstoffe in der Breite unter Druck. Bei Rohöl ist das Korrekturpotential hoch, nachdem die Preise in den vergangenen Wochen kräftig kletterten. Allerdings bleiben die Notierungen unterstützt von der hohen Nachfrage und der Fördersenkungen der OPEC. Berichten von Reuters zufolge ist die Einhaltungsquote bei den Kürzungen zuletzt nochmals leicht gestiegen.
Dem gegenüber stieg die Förderung in den USA seit Mitte 2016 deutlich an und ist im November erstmals seit den Siebzigern auf mehr als 10 Mio. Barrel pro Tag gestiegen.
Bei der UBS geht man nun davon aus, dass die steigende Nachfrage nach Rohöl die Märkte stabilisiert habe. Der Bedarf sei demnach im vergangenen Jahr um 1,6 Mio. Barrel/Tag geklettert, im laufenden Jahr wird ein weiterer Anstieg um 1,3 Mio. Barrel/Tag erwartet.
Am Abend sind die Daten von Baker Hughes zu den laufenden Förderanlagen in den USA fällig.
Das Fass Brent-Rohöl rutscht um 2,1 Prozent auf 68,18 USD ab, WTI-Rohöl verliert 1,7 Prozent auf 64,68 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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