Rohstoffe: Ölpreise auf hohem Niveau leichter, Iran und Lagerbestände gehen zurück
(shareribs.com) London 16.02.12 - Die Ölpreise befinden sich derzeit auf einem sehr hohen Niveau, dem höchsten Stand seit mehr als sechs Wochen. Die geopolitischen Faktoren haben sich gestern noch einmal verschärft. Überdies sind die Lagerbestände in den USA in der vergangenen Woche überraschend zurückgegangen und schaffen somit einen stützenden Boden für die Ölnotierungen.
Nachdem die Ölpreise zwischenzeitlich auf den höchsten Stand seit einem halben Jahr geklettert waren, geht es aktuell wieder leicht abwärts, was auf den deutlich festeren US-Dollar zurückzuführen ist. Dieser profitiert von den Querelen um die Verzögerung der nächsten Hilfszahlungen für Griechenland, der Euro verliert und kostet derzeit nur noch 1,3019 USD.
Die Ölbestände in den USA sanken in der vergangenen Woche um 0,1 Mio. Barrel auf 339,1 Mio. Barrel, während die Produktion ausgeweitet und die Importe um 343.000 Barrel auf 8,756 Mio. Barrel/Tag ausgeweitet wurden.
Die Benzinbestände stiegen um 400.000 Barrel auf 232,2 Mio. Barrel, die Importe sanken um 148.000 Barrel auf 8,788 Mio. Barrel. Die Nachfrage ist in der vergangenen Woche wieder leicht gestiegen, um 128.000 Barrel auf 8,167 Mio. Barrel/Tag.
Deutlich gesunken hingegen sind die Bestände der Destillate (Heizöl, Diesel) um 2,9 Mio. Barrel auf 143,7 Mio. Barrel gesunken. Die Produktion sank um 96.000 Barrel auf 4,393 Mio. Barrel/Tag, die Importe stiegen um 21.000 Barrel auf 132.000 Barrel/Tag. Die Nachfrage sprang um 375.000 Barrel auf 3,811 Mio. Barrel/Tag nach oben.
Die Nachricht, dass der Iran die Ölexporte in den EU eingestellt hat, ließ den Ölpreis gestern deutlich anstiegen. Iranische Medien hatten dies berichtet, offiziell bestätigt wurde jedoch nichts.
Brent-Rohöl steigt um 0,1 Prozent auf 119,08 USD/Barrel, WTI-Rohöl verliert 0,3 Prozent auf 101,45 USD/Barrel.
Nachdem die Ölpreise zwischenzeitlich auf den höchsten Stand seit einem halben Jahr geklettert waren, geht es aktuell wieder leicht abwärts, was auf den deutlich festeren US-Dollar zurückzuführen ist. Dieser profitiert von den Querelen um die Verzögerung der nächsten Hilfszahlungen für Griechenland, der Euro verliert und kostet derzeit nur noch 1,3019 USD.
Die Ölbestände in den USA sanken in der vergangenen Woche um 0,1 Mio. Barrel auf 339,1 Mio. Barrel, während die Produktion ausgeweitet und die Importe um 343.000 Barrel auf 8,756 Mio. Barrel/Tag ausgeweitet wurden.
Die Benzinbestände stiegen um 400.000 Barrel auf 232,2 Mio. Barrel, die Importe sanken um 148.000 Barrel auf 8,788 Mio. Barrel. Die Nachfrage ist in der vergangenen Woche wieder leicht gestiegen, um 128.000 Barrel auf 8,167 Mio. Barrel/Tag.
Deutlich gesunken hingegen sind die Bestände der Destillate (Heizöl, Diesel) um 2,9 Mio. Barrel auf 143,7 Mio. Barrel gesunken. Die Produktion sank um 96.000 Barrel auf 4,393 Mio. Barrel/Tag, die Importe stiegen um 21.000 Barrel auf 132.000 Barrel/Tag. Die Nachfrage sprang um 375.000 Barrel auf 3,811 Mio. Barrel/Tag nach oben.
Die Nachricht, dass der Iran die Ölexporte in den EU eingestellt hat, ließ den Ölpreis gestern deutlich anstiegen. Iranische Medien hatten dies berichtet, offiziell bestätigt wurde jedoch nichts.
Brent-Rohöl steigt um 0,1 Prozent auf 119,08 USD/Barrel, WTI-Rohöl verliert 0,3 Prozent auf 101,45 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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Relevante Zertifikate Letztes Update: 27.10.2016
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