15.10.15  News  Soft Commodities 

Cannabis-Report: Clinton will Bundesstaaten Entscheidung überlassen

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(shareribs.com) Berlin 15.10.15 - Die erste Debatte der demokratischen Präsidentschaftskandidaten hat eine Rekord-Einschaltquote verzeichnet. Viele Zuschauer dürften sich auch gefragt haben, wie unter einem neuen Präsidenten die Cannabis-Politik fortentwickelt wird.

Gerade die Befürworter der Legalisierung von Cannabis sehen in den nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA, im November 2016, auch eine Entscheidung über die weitere Politik gegenüber Cannabis. Bislang geht vor allem die Drogenpolizei DEA hart gegen Apotheken und Verkaufsstellen von Cannabis vor, dies selbst in Bundesstaaten, in denen beides legalisiert ist. Hintergrund dessen ist die Diskrepanz zwischen bundesstaatlichen Gesetzen und jenen des Bundes selbst. In den USA ist Cannabis als verbotene Substanz eingeordnet, weshalb die Branche erhebliche Hürden bei der täglichen Geschäftstätigkeit zu überwinden hat.

Im Rahmen der ersten Debatten der Republikanischen Präsidentschaftskandidaten wurde rasch klar, dass diejenigen, die die Chance auf einen Wahlsieg haben, gegen die gegenwärtige Politik sind und es den Bundesstaaten untersagen würden, hier eine eigene Gesetzgebung zuzulassen.

Umso interessanter war, wie die demokratischen Bewerber zu diesem Thema stehen, schließlich gilt in den USA Cannabis als - immer noch illegale - Volksdroge. Dass Bernie Sanders hier vorprescht und sich klar gegen die Prohibition von Cannabis stellt, war zu erwarten. Die aussichtsreichste Kandidatin, Hillary Clinton, hielt sich jedoch zurück und wollte, auf die Frage nach ihrer Meinung zur Legalisierung, mehr Forschung und mehr Zeit. Sie machte aber auch deutlich, dass sie eine Entkriminalisierung von Cannabis befürworte.

Einen Tag später äußerte sich Clinton in einem Interview mit MSNBC jedoch etwas ausführlicher und teilte mit, dass sie gegen eine Einmischung der Bundesbehörden in die Gesetzgebung einzelner Bundesstaaten sei. Damit stellt sich Clinton klar gegen den republikanischen Aspiranten Chris Christie, der die aktuelle Regelung überwinden und mit den Bundesbehörden die Staaten zu einem Rollback der Legalisierung zwingen will.

Die demokratische Seite könnte damit einige interessante Wahlkampfunterstützer gewinnen.




Die Redaktion von Profiteer hat passend zum Riesentrend der Legalisierung von Marihuana in den USA und Kanada ein interessantes Unternehmen ausfindig gemacht. Vodis Pharmaceuticals - lesen Sie die Erstvorstellung hier - hat die MMPR-Lizenz bereits vor einem Jahr über eine Tochtergesellschaft beantragt.

Vodis Pharmaceuticals
hat für die Verarbeitungsanlage im US-Bundesstaat Washington einen Pachtvertrag mit einer Laufzeit von 25 Jahren mit seinen Kunden OCI unterzeichnen. OCI hat zudem einen Beratungsvertrag mit Vodis Pharmaceuticals abgeschlossen. Darüber hinaus plant das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit in Washington auszuweiten. Lesen Sie hier weiter: https://goo.gl/r5Gl4e

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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