24.10.17  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: Hohe Zustimmung für medizinischen Cannabis in Utah

(shareribs.com) Salt Lake City 24.10.17 - Die Legalisierung von Cannabis in vielen US-Bundesstaaten hat auch Auswirkungen auf die Stimmung in Anderen. Eine Umfrage dort zeigte eine breite Zustimmung bei den Bürgern, auch die Politik gibt sich offen.

Im kommenden Jahr könnte in Utah über die Legalisierung von medizinischem Cannabis abgestimmt werden. Damit würde sich der konservative Bundesstaat einreihen in jene Westküstenstaaten, die Cannabis legalisiert haben. Dazu gehören unter anderem Kalifornien, Oregon, Washington, aber auch Nevada und Colorado.

Eine Legalisierung von medizinischem Cannabis wäre im Vergleich immer noch konservativ, würde aber dennoch überraschen. Eine Umfrage der Salt Lake Tribune und des Hinckley Institute of Politics von der University of Utah zeigte eine überraschend breite Zustimmung für eine Legalisierung von Cannabis.

Wie die Umfrage zeigte, gibt es Zustimmung über Parteigrenzen hinweg. Insgesamt, so die Studie, unterstützten 44 Prozent der Befragten die Legalisierung vollständig, 31 Prozent mehr oder weniger. Bei den Republikanern liegt die Zustimmung bei insgesamt 65 Prozent, bei den Demokraten sind es sogar 93 Prozent.

Die für das kommende Jahr vorgesehene Volksabstimmung zur Legalisierung soll unter anderem für Patienten mit Alzheimer, Krebs, multipler Sklerose, PTSD und auch chronischen Schmerzen verfügbar werden. Damit wäre das Gesetz im Vergleich zu anderen Bundesstaaten relativ weit gefasst.


In Kanada hat die Regierung Konsultationen mit Beteiligten aus der Gesundheitsbranche, den Strafverfolgungsbehörden und anderen geführt, um einen akzeptierten Gesetzesentwurf zur Legalisierung und Regulierung von Cannabis erstellen zu können. Ardern möchte ähnlich verfahren und sucht den Rat des Volkes, bevor man mit einem Referendum einen Schritt zur Legalisierung macht.




In Kanada steht im kommenden Jahr die vollständige Legalisierung von Cannabis an. Bereits heute ist medizinischer Cannabis legalisiert und kann von Ärzten verschrieben werden. Das Land schert damit aus der Reihe der wichtigsten Industrienationen aus, die sich dem „War on Drugs“ verschrieben haben. Mit der vollständigen Legalisierung sehen Experten aber auch die Möglichkeit massiver Engpässe bei der Versorgung von Cannabis, schließlich wurden in Kanada bislang lediglich 50 Lizenzen zum Anbau von Cannabis vergeben.

Der kanadische Produzent Invictus MD Strategies Corp (WKN A2AF61) besitzt zwei dieser Lizenzen sowie zwei finanzierte und lizensierte Anlagen in zwei kanadischen Provinzen und ist deshalb prädestiniert, vom erwarteten Nachfrageboom zu profitieren. Invictus MD zeichnet sich dadurch aus, dass man als erster lizensierter Produzent von medizinischen Cannabis im vergangenen Jahr eine Dividende ausgeschüttet hat. Das Unternehmen ist kürzlich von der CSE an die TSX.V gewechselt und wurde im Juni in den Horizons Medical Marijuana Life Sciences ETF aufgenommen.

Invictus MD hat am 17. Oktober über den Stand der geplanten Legalisierung in Kanada informiert. Das Unternehmen ist direkt davon betroffen und berichtet über den Status in Ontario und Alberta. Invistu MD CEO Dan Kriznic teilte mit, dass man sich im Bedarfsfall direkt mit den zuständigen Beamten in Verbindung setzen will. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/g6ZRP7


Im Rahmen des Berichtes für das Geschäftsquartal bis Ende Juli 2017 teilte Invictus MD mit, dass der Kassenbestand bei rund 28 Mio. CAD liegt, weiterhin verfüge das Unternehmen über 30,75 Mio. CAD an Arbeitskapital. Die Mittel des Kassenbestands sollen für den Ausbau der Produktionskapazitäten auf 15.000 kg pro Jahr verwendet werden, wie CEO Dan Kriznic weiter mitteilte. Die Übersetzung der Orignialmeldung finden Sie hier: goo.gl/GEp1AB

Mehr zu Invictus MD Strategies Corp lesen Sie hier: goo.gl/YxaDjs



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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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