04.10.19  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: US-Branche drängt Kongress zur Legalisierung

(shareribs.com) Washington 04.10.2019 - Die Cannabisbranche in den USA hat sich mit einem offenen Brief an den Kongress gewandt, mit der Bitte, im Sinne der öffentlichen Gesundheit Cannabis von der Liste der kontrollierten Substanzen zu entfernen.

Die anhaltende Krise um Vaping-Produkte in den USA, in deren Zuge bereits rund 1.000 Erkrankungen gemeldet wurden, haben 800 Vertreter der US-Cannabisbranche veranlasst, einen offenen Brief an den US-Kongress zu senden. Darin wird die Politik aufgefordert, Cannabis von der Liste der kontrollierten Substanzen zu entfernen. Dies wird begründet mit dem Bedarf an effizienter Regulierung.

Die Verfasser schrieben, dass US-Amerikaner durch unregulierte, illegale Cannabis-Vapingprodukte geschädigt würden. Dies sei ein weiterer Grund für eine echte, nachhaltige Cannabisreform auf Bundesebene, die es einer regulierten und getesteten Cannabisbranche ermöglicht, den Schwarzmarkt zu ersetzen.

Zu den Unterzeichnern des Schreibens gehören unter anderem das Marijuana Policy Project und Columbia Care Illinois.

Neben der Neueinstufung von Cannabis verlangt die Branche weiterhin, dass Behörden, die medizinischen Cannabis regulieren, dass diese Mittel zur Untersuchung von Vaping-Erkrankungen erhalten. Die Produzenten sollen zudem ermutigt werden, Verdampfer zurückzurufen, die Vitamin E-Acetat als Verdickungsmittel verwenden. Einzelhändler werden zudem aufgefordert, solche Produkte nicht zu verkaufen. Den Konsumenten wird empfohlen nur von staatlich lizenzierten Verkäufern zu kaufen.

Es ist wenig wahrscheinlich, dass sich der Kongress nach der parlamentspause mit dem Thema beschäftigt. Kürzlich wurde erst der SAFE-Act verabschiedet, der es US-Finanzinstituten ermöglichen soll, rechtssicher Finanzdienstleistungen für Cannabisunternehmen anzubieten. Vor diesem Hintergrund dürfte man dort geneigt sein, auf die jüngsten Fortschritte zu verweisen, anstatt sich mit neuen Herausforderungen zu beschäftigen.



Alle Welt schaut bei der Legalisierung von Cannabis auf den kanadischen Markt. Die Erwartungen sind hoch, vor allem im Hinblick auf eine mögliche kommende Legalisierung in den USA. Kanadische Unternehmen haben jetzt nämlich bereits die Möglichkeit, sich dementsprechend zu positionieren.

Lesen Sie dazu auch das jüngste Cannabis-Special zum europäischen Cannabismarkt: https://bit.ly/2lzLKmf

Aber auch diesseits des Atlantiks ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Medizinisches Cannabis ist in Deutschland seit mehr als zwei Jahren legal und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen. Die AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (ehemals Chinook Tyee Industry Ltd.), konzentriert sich auf den deutschen Markt für medizinischen Cannabis, der bis zum Jahr 2024 auf mehr als eine Million Patienten anwachsen könnte.

Am 22. August teilte AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) mit, dass ein Listing an der Canadian Securities Exchange genehmigt wurde. Ab dem 4. September wird dort der Handel unter dem aktuellen Börsenkürzel XCX möglich sein.

Der Namenswechsel in AMP German Cannabis Group Inc. ist erfolgt. Hieraus ergibt sich auch eine neue ISIN, die CA00176G1028. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2PbWWDY

AMP German Cannabis Group betreibt in Erfurt die 100%ige Tochtergesellschaft AMP Alternative Medial Products GmbH, die lizenzierten kanadischen Cannabisproduzenten den Zugang zum deutschen Markt ermöglicht. Die EU-GMP-Zertifizierung stellt für die kanadischen Produzenten eine große Hürde dar, bei deren Überwindung AMP unterstützt und sich somit gute Lieferverträge sichern dürfte. Derzeit führt das Unternehmen für Pure Life Cannabis Corp eine Analyse nach Good Manufacturing Practice der Europäischen Union (EU-GMP) durch. Bei positivem Ausgang will man Liefervereinbarungen über bis zu 1.200 Kilogramm im ersten Produktionsjahr unterzeichnen.

Der CEO von AMP Alternative Medical Products Alex Blodgett hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Kollegen Joe Brunner von SmallCap-Investor zusammengesetzt


Quelle: www.youtube.com/watch?v=KPLtnt-i8GE

AMP kann also ein lukratives Geschäftsmodell vorweisen, in dem Cannabis zu günstigen Preisen aus Kanada bezogen wird und mit hohen Margen an Großhändler weiterverkauft wird.

Am 4. September teilte AMP German Cannabis Group mit, dass der Handel an der CSE aufgenommen wurde. Die ISIN lautet nun CA00176G1028. Weiterhin will sich das Unternehmen mit seiner Investitionspolitik künftig verstärkt auf die medizinische Cannabisindustrie in Europa konzentrieren, um den Aktionärswert zu erhöhen. Die gesamte Mitteilung lesen sie hier: https://bit.ly/2lSiKWL

AMP German Cannabis Group positioniert sich mit seiner Tochtergesellschaft AMP Alternative Medical Products hervorragend für den deutschen und letztlich auch den europäischen Markt. Der President von AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) und Geschäftsführer von AMP Dr. Stefan Feuerstein, war unter anderem Geschäftsführer der IIC, einer Investmentgesellschaft für Ostdeutschland, sowie der Thüringer Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft. Dr. Feuerstein ist in der Region also gut vernetzt, was einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil darstellt.

Die Aktie von AMP German Cannabis Group ist auf Tradegate und auch in Stuttgart handelbar.

Es wird erwartet, dass die Europäische Union in einigen Jahren medizinisches Cannabis legalisieren könnte. In der Folge entstünde der mit Abstand größte Markt für medizinische Cannabisprodukte. Etablierte Anbieter dürften dann zu den größten Gewinnern gehören. Mehr zu AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (vormals Chinook Tyee Industry Ltd.) lesen Sie hier: https://bit.ly/2JV0git


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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