25.07.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures verlieren, Rebound im elektronischen Handel
(shareribs.com) Chicago 25.07.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Montag leichter. Die Sorgen über das Wetter in den USA lassen nach. Im elektronischen Handel können die Notierungen jedoch zulegen, da sich der Zustand der Ernte erneut verschlechtert hat.
Dezember-Mais verlor 0,8 Prozent auf 3,9025 USD/Scheffel, konnte damit aber über dem Tagestief und der 100- und 200-Tagelinie schließen. Die nachlassenden Wettersorgen nehmen etwas Druck aus den Preisen. Das USDA meldete zudem den Verkauf von 135.000 Tonnen Mais zur Lieferung im neuen Handelsjahr, an einen nicht genannten Kunden. Die Exportlieferungen betrugen in der vergangenen Woche 935.262 Tonnen, was unter dem Vorwochenniveau lag. Ein Analyst sage, dass die Exportnachfrage relativ schwach sei. Im elektronischen Handel können die Notierungen zulegen, gestützt vom jüngsten Crop Progress Report, laut dem sich der Zustand der Ernte weiter verschlechtert hat. 62 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, nach 64 Prozent in der Vorwoche.
September-Weizen rutschte um 2,1 Prozent auf 4,8875 USD/Scheffel ab. Die schwache Performance von Frühlingsweizen setzte auch Winterweizen in Chicago unter Druck. Grund für die Korrektur bei Frühlingsweizen waren Niederschläge in South und North Dakota. Analysten sehen zudem die Möglichkeit, dass die Ergebnisse einer Crop Tour, welche den Zustand der Ernte bewerten soll, weniger schlecht ausfallen als erwartet. Im elektronischen Handel kann der September-Kontrakt um 3,25 Cents auf 4,92 USD/Scheffel zulegen.
Die November-Sojabohnen sackten um 1,2 Prozent auf 10,10 USD/Scheffel ab, notierten zeitweise aber unter der Marke von 10 USD. Auch die Sojabohnen standen unter dem Eindruck des etwas besseren Wetters. Dennoch hat sich der Zustand der Ernte weiter verschlechtert, wie der, nach Handelsschluss veröffentlichte, Crop Progress Report zeigte. Demnach wurden in der Woche bis zum 23. Juli 57 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 61 Prozent in der Vorwoche. Die Exportlieferungen betrugen in der vergangenen Woche 596.920 Tonnen, knapp doppelt so viel wie in der Vorwoche. Im elektronischen Handel klettern die November-Sojabohnen um 15,0 Cents auf 10,25 USD/Scheffel.
Dezember-Mais verlor 0,8 Prozent auf 3,9025 USD/Scheffel, konnte damit aber über dem Tagestief und der 100- und 200-Tagelinie schließen. Die nachlassenden Wettersorgen nehmen etwas Druck aus den Preisen. Das USDA meldete zudem den Verkauf von 135.000 Tonnen Mais zur Lieferung im neuen Handelsjahr, an einen nicht genannten Kunden. Die Exportlieferungen betrugen in der vergangenen Woche 935.262 Tonnen, was unter dem Vorwochenniveau lag. Ein Analyst sage, dass die Exportnachfrage relativ schwach sei. Im elektronischen Handel können die Notierungen zulegen, gestützt vom jüngsten Crop Progress Report, laut dem sich der Zustand der Ernte weiter verschlechtert hat. 62 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, nach 64 Prozent in der Vorwoche.
September-Weizen rutschte um 2,1 Prozent auf 4,8875 USD/Scheffel ab. Die schwache Performance von Frühlingsweizen setzte auch Winterweizen in Chicago unter Druck. Grund für die Korrektur bei Frühlingsweizen waren Niederschläge in South und North Dakota. Analysten sehen zudem die Möglichkeit, dass die Ergebnisse einer Crop Tour, welche den Zustand der Ernte bewerten soll, weniger schlecht ausfallen als erwartet. Im elektronischen Handel kann der September-Kontrakt um 3,25 Cents auf 4,92 USD/Scheffel zulegen.
Die November-Sojabohnen sackten um 1,2 Prozent auf 10,10 USD/Scheffel ab, notierten zeitweise aber unter der Marke von 10 USD. Auch die Sojabohnen standen unter dem Eindruck des etwas besseren Wetters. Dennoch hat sich der Zustand der Ernte weiter verschlechtert, wie der, nach Handelsschluss veröffentlichte, Crop Progress Report zeigte. Demnach wurden in der Woche bis zum 23. Juli 57 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 61 Prozent in der Vorwoche. Die Exportlieferungen betrugen in der vergangenen Woche 596.920 Tonnen, knapp doppelt so viel wie in der Vorwoche. Im elektronischen Handel klettern die November-Sojabohnen um 15,0 Cents auf 10,25 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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