25.06.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Leichte Erholung bei Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 25.06.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen gestern teils deutlich leichter. Im heutigen elektronischen Handel geht es derweil leicht aufwärts.
Juli-Mais verlor gestern 1,75 Cents auf 4,4275 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer erwarten für die kommenden Tage eine Wetterverbesserung in den Anbaugebieten. In vielen Anbaugebieten wird zudem eine Normalisierung erwartet, was sich positiv auf die Qualität der Pflanzen und die Erträge auswirken dürfte.
Juli-Weizen gab 8,75 Cents auf 5,705 USD/Scheffel ab. Der Kontrakt rutschte am Dienstag auf ein neues 4-Monatstief, belastet von den Ernteaussichten, nachdem Regenfälle die Ernte bisher behindert haben. Das USDA meldete am Montag, dass die Weizenernte in den USA bereits zu 33 Prozent abgeschlossen sei, während die meisten Analysten einen Fortschritt von 28 Prozent erwarteten. So wächst der jahreszeitlich übliche Druck auf die Weizenpreise, da die Ernte für eine ausreichende Versorgung mit Getreide sorgt.
Die Juli-Sojabohnen verloren 11,25 Cents auf 14,1475 USD/Scheffel. Die guten Wetterprognosen für Mais belasteten auch die US-Sojabohnen. Das USDA hatte am Montag die Qualitätseinschätzungen für Sojabohnen leicht gesenkt, was die Preise aber kaum stützte. Aus technischer Sicht könnte es für den Juli-Kontrakt und auch für den November-Kontrakt weiter nach unten gehen. Sollte der November-Kontrakt unter der Marke von 12,02 USD schließen, könnte es in der Folge bis auf 11,20 USD/Scheffel nach unten gehen.
Juli-Mais verlor gestern 1,75 Cents auf 4,4275 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer erwarten für die kommenden Tage eine Wetterverbesserung in den Anbaugebieten. In vielen Anbaugebieten wird zudem eine Normalisierung erwartet, was sich positiv auf die Qualität der Pflanzen und die Erträge auswirken dürfte.
Juli-Weizen gab 8,75 Cents auf 5,705 USD/Scheffel ab. Der Kontrakt rutschte am Dienstag auf ein neues 4-Monatstief, belastet von den Ernteaussichten, nachdem Regenfälle die Ernte bisher behindert haben. Das USDA meldete am Montag, dass die Weizenernte in den USA bereits zu 33 Prozent abgeschlossen sei, während die meisten Analysten einen Fortschritt von 28 Prozent erwarteten. So wächst der jahreszeitlich übliche Druck auf die Weizenpreise, da die Ernte für eine ausreichende Versorgung mit Getreide sorgt.
Die Juli-Sojabohnen verloren 11,25 Cents auf 14,1475 USD/Scheffel. Die guten Wetterprognosen für Mais belasteten auch die US-Sojabohnen. Das USDA hatte am Montag die Qualitätseinschätzungen für Sojabohnen leicht gesenkt, was die Preise aber kaum stützte. Aus technischer Sicht könnte es für den Juli-Kontrakt und auch für den November-Kontrakt weiter nach unten gehen. Sollte der November-Kontrakt unter der Marke von 12,02 USD schließen, könnte es in der Folge bis auf 11,20 USD/Scheffel nach unten gehen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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