01.04.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais klettert über 5,00 USD - US-Bestände sinken
(shareribs.com) Chicago 01.04.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board haben gestern Kursgewinne verzeichnet. Mais kletterte über die Marke von 5,00 USD, da die Exporte steigen und die Lagerbestände sinken. Auch die Sojabohnen zogen kräftig an.
Mai-Mais kletterte gestern um 2,0 Prozent auf 5,02 USD/Scheffel und hat damit ein Sieben-Monatshoch erreicht. Das USDA teilte gestern mit, dass die Lagerbestände in den USA Anfang März bei 7,01 Mrd. Scheffel gelegen hatten, 90 Mio. Scheffel weniger als erwartet. Weiterhin geht das USDA davon aus, dass die Anbaufläche um rund 1,0 Mio. Acres unter dem Vorjahresniveau liegen werde. Somit ist Mais in diesem Jahr anfälliger für negative Wettereinflüsse. Die wöchentlichen Exporte lagen bei 1,33 Mio. Tonnen und damit erneut weit über den Prognosen.
Mai-Weizen verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 6,9725 USD/Scheffel. In den südlichen Anbaugebieten werden jetzt Regenfälle erwartet, was aufgrund der wochenlangen Dürre sehr wichtig ist. Darüber hinaus dürfte es aber insgesamt deutlich zu trocken bleiben. Im Norden der USDA ist es derweil zu kalt, weshalb die Pflanzen sehr langsam wachsen. Das USDA teilte mit, dass die Lagerbestände Anfang März über den Erwartungen lagen, die geplante Anbaufläche liegt derweil unter den Prognosen.
Die Mai Sojabohnen verbesserten sich gestern um 1,9 Prozent auf 14,64 USD/Scheffel, ein Sechs-Monatshoch. Das UDSA geht davon aus, dass die Anbaufläche von Sojabohnen in den USA in diesem Jahr auf ein Rekordhoch von 81,5 Mio. Acres anwächst. Die Lagerbestände Anfang März lagen bei 992 Mio. Scheffel, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Im elektronischen Handel verbessert sich Mai-Mais um 2,25 Cents auf 5,0425 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 0,5 Cents auf 6,9675 USD/Scheffel und die Mai-Sojabohnen verbessern sich um 11,25 Cents auf 14,5725 USD/Scheffel.
Mai-Mais kletterte gestern um 2,0 Prozent auf 5,02 USD/Scheffel und hat damit ein Sieben-Monatshoch erreicht. Das USDA teilte gestern mit, dass die Lagerbestände in den USA Anfang März bei 7,01 Mrd. Scheffel gelegen hatten, 90 Mio. Scheffel weniger als erwartet. Weiterhin geht das USDA davon aus, dass die Anbaufläche um rund 1,0 Mio. Acres unter dem Vorjahresniveau liegen werde. Somit ist Mais in diesem Jahr anfälliger für negative Wettereinflüsse. Die wöchentlichen Exporte lagen bei 1,33 Mio. Tonnen und damit erneut weit über den Prognosen.
Mai-Weizen verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 6,9725 USD/Scheffel. In den südlichen Anbaugebieten werden jetzt Regenfälle erwartet, was aufgrund der wochenlangen Dürre sehr wichtig ist. Darüber hinaus dürfte es aber insgesamt deutlich zu trocken bleiben. Im Norden der USDA ist es derweil zu kalt, weshalb die Pflanzen sehr langsam wachsen. Das USDA teilte mit, dass die Lagerbestände Anfang März über den Erwartungen lagen, die geplante Anbaufläche liegt derweil unter den Prognosen.
Die Mai Sojabohnen verbesserten sich gestern um 1,9 Prozent auf 14,64 USD/Scheffel, ein Sechs-Monatshoch. Das UDSA geht davon aus, dass die Anbaufläche von Sojabohnen in den USA in diesem Jahr auf ein Rekordhoch von 81,5 Mio. Acres anwächst. Die Lagerbestände Anfang März lagen bei 992 Mio. Scheffel, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Im elektronischen Handel verbessert sich Mai-Mais um 2,25 Cents auf 5,0425 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 0,5 Cents auf 6,9675 USD/Scheffel und die Mai-Sojabohnen verbessern sich um 11,25 Cents auf 14,5725 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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