15.07.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen mit leichter Gegenbewegung
(shareribs.com) Chicago 15.07.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen gestern überwiegend fester. Im elektronischen Handel geht es aber weiter abwärts. Die jüngsten Prognosen des USDA belasten Mais und Sojabohnen.
September-Mais verbesserte sich um 3,25 Cents auf 3,815 USD/Scheffel. Der jüngste WASDE-Bericht des UDSA setzte die Notierungen massiv unter Druck. Das USDA teilte am Freitag mit, dass die Lagerendbestände im kommenden Handelsjahr bei 1,801 Mrd. Scheffel liegen sollen, 75 Mio. Scheffel als bisher erwartet wurden. Die Prognosen für Erträge wurden derweil nicht angehoben. Auch die Prognosen für die Ernte in Brasilien und China wurden angehoben. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 926.329 Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau von 1,26 Mio. Tonnen liegt. Das Wetter bleibt sehr gut, so dass viele Marktteilnehmer mittlerweile ein Abrutschen der Maispreise auf unter 3,50 USD/Scheffel erwarten.
September-Weizen verbesserte sich um 11,75 Cents auf 5,3775 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich in der vergangenen Woche auf 377.520 Tonnen und lagen damit deutlich unter dem Vorwochenniveau. Die anhaltende Feuchtigkeit in den Anbaugebieten sorgen für ein hohes Potential, dass sich eine Pilzkrankheit ausbreit.
Die November-Sojabohnen blieben flach bei 10,86 USD/Scheffel. Das USDA hat die Prognosen für die Lagerendbestände im Handelsjahr 2013/14 auf 140 Mio. Scheffel gesenkt, im kommenden Handelsjahr werden derweil 425 Mio. Scheffel erwartet. Die Prognosen für den Export in diesem Handelsjahr wurden um 5 Mio. Scheffel auf 1,625 Mrd. Scheffel angehoben, im kommenden Handelsjahr werden 1,675 Mrd. Scheffel erwartet. Die wöchentlichen Exporte lagen zuletzt bei 115.280 Tonnen und damit deutlich über dem Vorwochenniveau.
September-Mais verbesserte sich um 3,25 Cents auf 3,815 USD/Scheffel. Der jüngste WASDE-Bericht des UDSA setzte die Notierungen massiv unter Druck. Das USDA teilte am Freitag mit, dass die Lagerendbestände im kommenden Handelsjahr bei 1,801 Mrd. Scheffel liegen sollen, 75 Mio. Scheffel als bisher erwartet wurden. Die Prognosen für Erträge wurden derweil nicht angehoben. Auch die Prognosen für die Ernte in Brasilien und China wurden angehoben. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 926.329 Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau von 1,26 Mio. Tonnen liegt. Das Wetter bleibt sehr gut, so dass viele Marktteilnehmer mittlerweile ein Abrutschen der Maispreise auf unter 3,50 USD/Scheffel erwarten.
September-Weizen verbesserte sich um 11,75 Cents auf 5,3775 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich in der vergangenen Woche auf 377.520 Tonnen und lagen damit deutlich unter dem Vorwochenniveau. Die anhaltende Feuchtigkeit in den Anbaugebieten sorgen für ein hohes Potential, dass sich eine Pilzkrankheit ausbreit.
Die November-Sojabohnen blieben flach bei 10,86 USD/Scheffel. Das USDA hat die Prognosen für die Lagerendbestände im Handelsjahr 2013/14 auf 140 Mio. Scheffel gesenkt, im kommenden Handelsjahr werden derweil 425 Mio. Scheffel erwartet. Die Prognosen für den Export in diesem Handelsjahr wurden um 5 Mio. Scheffel auf 1,625 Mrd. Scheffel angehoben, im kommenden Handelsjahr werden 1,675 Mrd. Scheffel erwartet. Die wöchentlichen Exporte lagen zuletzt bei 115.280 Tonnen und damit deutlich über dem Vorwochenniveau.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 20.01.25 - Gold-Longs klettern, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.01.25 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report
- 07.01.25 - Rohöl-Longs steigen, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 09.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs nahezu stabil - CoT-Report
- 03.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder leicht - CoT-Report
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report