31.01.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Mais auf mehrwöchigen Hochs
(shareribs.com) Chicago 31.01.13 - Die Agrarfutures haben gestern am Chicago Board of Trade mit deutlichen Kursgewinnen geschlossen. Die März-Sojabohnen kletterten auf den höchsten Stand seit sechs Wochen.
März-Mais verteuerte sich gestern um 10,75 Cents auf 7,4025 USD/Scheffel, der höchste Stand seit sieben Wochen. Treibend waren heute die Wetterprognosen für die argentinischen Anbaugebiete, die für die kommenden beiden Wochen von anhaltender Trockenheit ausgehen. Dies könnte zu einer Senkung der Ernteprognosen führen. Demgegenüber stand der Bericht zur Ethanolproduktion in den USA. Die tägliche Produktion in der vergangenen Woche bei 770.000 Barrel/Tag, 2,8 Prozent weniger, als in der Vorwoche und 18 Prozent weniger, als im Vorjahr. Zudem wurde für die Produktion mit 80,9 Mio. Scheffel deutlich weniger Mais verwendet, als in Vorwoche. Um die USDA-Prognosen zu erreichen, sind wöchentlich 87,1 Mio. Scheffel nötig.
Zum JPMCCI CBOT Corn Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
März-Weizen verbesserte sich um 10,0 Cents auf 7,87 USD/Scheffel, getrieben von der guten Performance bei Mais und Sojabohnen. In einigen Anbaugebieten der USA wurden am Dienstag leichte Regenfälle registriert, die aber kaum den schlechten Zustand der Ernte verbessern können. In den östlichen Anbaugebieten wurden längere Regenfälle registriert. Die Exportnachfrage bleibt Berichten zufolge weiterhin zu gering, nicht zuletzt da Indien kräftig exportiert.
Zum JPMCCI CBOT Wheat Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
Die März-Sojabohnen kletterten um 27,25 Cents auf 14,79 USD/Scheffel. Der festere US-Dollar stützte dabei den Markt ebenso, wie die Wetterprognosen für Argentinien. In Brasilien hingegen sind die Bedingungen für die Ernte gut, dennoch verzögern Regenfälle den Fortschritt, was kurzfristig für einen erneuten Nachfrageanstieg in den USA führen könnte. Ein brasilianischer Getreideproduzent teilte mit, dass die Sojaernte im Land in dieser Saison bei 80 bis 81 Mio. Tonnen liegen soll, während das USDA 82,5 Mio. Tonnen erwartet. Das USDA berichtete gestern, dass US-Exporteure 175.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im nächsten Handelsjahr verkauft hätten, womit allein in dieser Woche 395.000 Tonnen aus China geordert wurden.
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Investoren können an steigenden Rohstoffpreisen mit dem JPMCCI Agriculture Total Return Index Zertifikat partizipieren. Im gegenwärtigen Marktumfeld sollten Kursrücksetzer für Engagements genutzt werden, da die Aussichten in den kommenden Monaten für eine Verengung des Marktes bei Weizen und Mais sprechen.
Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
März-Mais verteuerte sich gestern um 10,75 Cents auf 7,4025 USD/Scheffel, der höchste Stand seit sieben Wochen. Treibend waren heute die Wetterprognosen für die argentinischen Anbaugebiete, die für die kommenden beiden Wochen von anhaltender Trockenheit ausgehen. Dies könnte zu einer Senkung der Ernteprognosen führen. Demgegenüber stand der Bericht zur Ethanolproduktion in den USA. Die tägliche Produktion in der vergangenen Woche bei 770.000 Barrel/Tag, 2,8 Prozent weniger, als in der Vorwoche und 18 Prozent weniger, als im Vorjahr. Zudem wurde für die Produktion mit 80,9 Mio. Scheffel deutlich weniger Mais verwendet, als in Vorwoche. Um die USDA-Prognosen zu erreichen, sind wöchentlich 87,1 Mio. Scheffel nötig.
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März-Weizen verbesserte sich um 10,0 Cents auf 7,87 USD/Scheffel, getrieben von der guten Performance bei Mais und Sojabohnen. In einigen Anbaugebieten der USA wurden am Dienstag leichte Regenfälle registriert, die aber kaum den schlechten Zustand der Ernte verbessern können. In den östlichen Anbaugebieten wurden längere Regenfälle registriert. Die Exportnachfrage bleibt Berichten zufolge weiterhin zu gering, nicht zuletzt da Indien kräftig exportiert.
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Die März-Sojabohnen kletterten um 27,25 Cents auf 14,79 USD/Scheffel. Der festere US-Dollar stützte dabei den Markt ebenso, wie die Wetterprognosen für Argentinien. In Brasilien hingegen sind die Bedingungen für die Ernte gut, dennoch verzögern Regenfälle den Fortschritt, was kurzfristig für einen erneuten Nachfrageanstieg in den USA führen könnte. Ein brasilianischer Getreideproduzent teilte mit, dass die Sojaernte im Land in dieser Saison bei 80 bis 81 Mio. Tonnen liegen soll, während das USDA 82,5 Mio. Tonnen erwartet. Das USDA berichtete gestern, dass US-Exporteure 175.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im nächsten Handelsjahr verkauft hätten, womit allein in dieser Woche 395.000 Tonnen aus China geordert wurden.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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