04.07.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen legt zu
(shareribs.com) Chicago 04.07.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen verkürzten Handel etwas fester. Auch für Mais ging es nach oben, die Sojabohnen zeigten jedoch erneut nach unten.
September-Mais verbesserte sich um 5,0 Cents auf 3,52 USD/Scheffel. Der schwächere Dollar sorgte am Dienstag für etwas Unterstützung bei Mais Hinzu kam, dass das Wetter in den US-Anbaugebieten zuletzt ungünstiger für die Entwicklung der Ernte geworden ist. So ist es in Teilen des Mittleren Westens zu warm, während ist anderswo teils extreme Niederschläge gab.
September-Weizen kletterte um 10,5 Cents auf 4,91 USD/Scheffel. Mit der gestrigen Gegenbewegung hat der Kontrakt einen Teil der starken Vortagesverluste ausgeglichen. Der International Grains Council hat jüngst die Prognosen für die globale Weizenernte gesenkt, bedingt durch das schlechtere Wetter, das unter anderem in Russland und Europa die Ernte beeinträchtigen könnte.
Die November-Sojabohnen verloren 5,25 Cents auf 8,6425 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich vor allem auf die Entwicklung im US-Handelsstreit. Hier könnte in wenigen Tagen der Export nach China nahezu vollständig zum Erliegen kommen, wenn die erwarteten chinesischen Importzölle in Kraft treten. Im Handelsverlauf rutschten der August-Kontrakt auf das geringste erneut nahe eines Zehn-Jahrestiefs.
September-Mais verbesserte sich um 5,0 Cents auf 3,52 USD/Scheffel. Der schwächere Dollar sorgte am Dienstag für etwas Unterstützung bei Mais Hinzu kam, dass das Wetter in den US-Anbaugebieten zuletzt ungünstiger für die Entwicklung der Ernte geworden ist. So ist es in Teilen des Mittleren Westens zu warm, während ist anderswo teils extreme Niederschläge gab.
September-Weizen kletterte um 10,5 Cents auf 4,91 USD/Scheffel. Mit der gestrigen Gegenbewegung hat der Kontrakt einen Teil der starken Vortagesverluste ausgeglichen. Der International Grains Council hat jüngst die Prognosen für die globale Weizenernte gesenkt, bedingt durch das schlechtere Wetter, das unter anderem in Russland und Europa die Ernte beeinträchtigen könnte.
Die November-Sojabohnen verloren 5,25 Cents auf 8,6425 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich vor allem auf die Entwicklung im US-Handelsstreit. Hier könnte in wenigen Tagen der Export nach China nahezu vollständig zum Erliegen kommen, wenn die erwarteten chinesischen Importzölle in Kraft treten. Im Handelsverlauf rutschten der August-Kontrakt auf das geringste erneut nahe eines Zehn-Jahrestiefs.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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