27.08.20  News  Soft Commodities 

Sojabohnen und Weizen bleiben fest

(shareribs.com) Chicago 27.08.2020 - Mais und Sojabohnen können sich im elektronischen Handel verbessern. Die Kursgewinne des Vortages basierten auf der anhaltend hohen Exportnachfrage. Die Sojabohnen erreichten dabei das höchste Niveau seit Januar.

Die Sojabohnen finden eine anhaltende Unterstützung in der Exportnachfrage aus China. Diese war in den vergangenen Wochen wieder stärker. Gleichzeitig haben sich die USA und China beim Thema Handel wieder angenähert.

Im Rahmen des Phase-1 Abkommens hat Chinas Agrarkäufe im Umfang von 50 Mrd. USD vereinbart. Es gibt viele Zweifel aufgrund des Volumens dieser Zusage. Allerdings bleibt der Volksrepublik gerade bei den Sojabohnen kaum eine Möglichkeit, den Bedarf anderswo zu decken.

Das USDA meldete gestern eine Order über 400.000 Tonnen Sojabohnen aus China.

Derweil bleibt es in den US-Anbaugebieten weiterhin trocken, was die Sojabohnen in einer wichtigen Entwicklungsphase trifft. Während der Aussaat und in der Wachstumsphase war es allerdings ausreichend feucht, so dass die Preise für die Sojabohnen nun auch einen Risikoaufschlag für das Angebot aufweisen.

Mais verlor im gestrigen Handel leicht, bedingt durch Gewinnmitnahmen. Aber auch hier sorgen sich die Marktteilnehmer über die Entwicklung beim Angebot, bedingt durch die Hitze und Trockenheit in den Anbauregionen.

Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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