18.05.12 News Automotive
Abkühlung in China geht weiter, Gewinne und Hauspreise fallen
(shareribs.com) Peking 18.05.2012 - Aus China kommen Nachrichten, welche nicht gerade zur Beruhigung der angespannten globalen Situation beitragen.
Wie das chinesische Finanzministerium gestern mitteilte, sind die Gewinne der chinesischen Staatsbetriebe in den ersten vier Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 8,6 Prozent zurückgegangen. Sie betrugen 669 Mrd. Yuan (etwa 106,20 Mrd. USD).
Gleichzeitig ist der Umsatz um 12,4 Prozent gestiegen und die Kosten kletterten um 14,1 Prozent.
Am härtesten traf der Gewinnrückgang die Bereiche Transport-, Chemie- und Bau. Zulegen konnten dagegen die Tabak-, Automobil- und Telekommunikationssektoren.
Eine weitere Hiobsbotschaft, die auf ein sich weiter abschwächendes Wachstum hinweist, kam heute mit der Bekanntgabe der weiter fallenden Immobilienpreise. Laut dem Statistikbüro waren im April in 43 der 70 größten Städten Chinas die Preise nach unten gegangen und in 24 Städten verharrten sie auf dem Vormonatsniveau. Nur in drei Städten kam es zu einem marginalen Anstieg von 0,2 Prozent.
Vor allen bei den neu gebauten Häusern erwischte es insbesondere die großen Metropolen wie Peking, Shanghai, Shenzhen und Guangzhou. Hier sanken die Preise weiter und das auf monatlicher wie auch jährlicher Basis.
Goldman Sachs hatte heute seine bisherige Prognose für das chinesische Wirtschaftswachstum von bisher 8,6 Prozent auf nun 8,1 Prozent für 2012 gesenkt.
Wie das chinesische Finanzministerium gestern mitteilte, sind die Gewinne der chinesischen Staatsbetriebe in den ersten vier Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 8,6 Prozent zurückgegangen. Sie betrugen 669 Mrd. Yuan (etwa 106,20 Mrd. USD).
Gleichzeitig ist der Umsatz um 12,4 Prozent gestiegen und die Kosten kletterten um 14,1 Prozent.
Am härtesten traf der Gewinnrückgang die Bereiche Transport-, Chemie- und Bau. Zulegen konnten dagegen die Tabak-, Automobil- und Telekommunikationssektoren.
Eine weitere Hiobsbotschaft, die auf ein sich weiter abschwächendes Wachstum hinweist, kam heute mit der Bekanntgabe der weiter fallenden Immobilienpreise. Laut dem Statistikbüro waren im April in 43 der 70 größten Städten Chinas die Preise nach unten gegangen und in 24 Städten verharrten sie auf dem Vormonatsniveau. Nur in drei Städten kam es zu einem marginalen Anstieg von 0,2 Prozent.
Vor allen bei den neu gebauten Häusern erwischte es insbesondere die großen Metropolen wie Peking, Shanghai, Shenzhen und Guangzhou. Hier sanken die Preise weiter und das auf monatlicher wie auch jährlicher Basis.
Goldman Sachs hatte heute seine bisherige Prognose für das chinesische Wirtschaftswachstum von bisher 8,6 Prozent auf nun 8,1 Prozent für 2012 gesenkt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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