28.09.21 News Automotive
Ford und SK Innovation investieren Milliarden in US-Autoproduktion
(shareribs.com) Detroit 28.09.2021 - Ford setzt mit dem F-150 Lightning auf den enormen Markt für Pick Ups in den USA. Nun wurden erneute Investitionen in Milliardenhöhe angekündigt, mit denen unter anderem ein Werk für die Elektro-Pick Ups gebaut werden sollen.
Ford teilte gestern Abend mit, dass man mehr als elf Millionen US-Dollar investieren wolle, um die Versorgung mit essentiellen Bauteilen für E-Autos zu verbessern.
Das Unternehmen will - zusammen mit der südkoreanischen SK Innovation - ein Werk für eine elektrifizierte F-Serie errichten. Zudem sollen drei Batteriefabriken entstehen. Damit wollen sich die US-Amerikaner von der Abhängigkeit asiatischer Batterielieferanten lösen. Wie stark die Industrie von Produzenten in Übersee ist, zeigt sich gegenwärtig in der Krise der Chipbranche.
In Glendale Kentucky baut Ford zwei Batteriefabriken. Eine dritte und das Werk zur Produktion der Pick Ups sollen in Stanton, Tennessee entstehen. Insgesamt sollen fast 11.000 neue Stellen geschaffen werden.
Ford wird von den insgesamt 11 Mrd. USD Investitionen von 7 Mrd. USD übernehmen, 4,4 Mrd. USD sollen von der südkoreanischen SK Innovation kommen.
Ford CEO Jim Farley sagte in einem Interview, dass es für das Unternehmen ein strategisch wichtiger Schritt, die wichtigen Komponenten selbst zu fertigen. Dabei hatte Farley auch die Nachfrage nach Fords E-Autos im Hinterkopf. Diese sind derzeit ausverkauft und das Unternehmen hat mit Kapazitätsengpässen zu kämpfen. Die Kapazitäten in den geplanten Fabriken sollen ausreichende Batterien für eine Million Fahrzeuge pro Jahr liefern. Farley geht davon aus, dass Ford in fünf Jahren über Gesamtkapazitäten von 140 GW verfügen wird.
Ford teilte gestern Abend mit, dass man mehr als elf Millionen US-Dollar investieren wolle, um die Versorgung mit essentiellen Bauteilen für E-Autos zu verbessern.
Das Unternehmen will - zusammen mit der südkoreanischen SK Innovation - ein Werk für eine elektrifizierte F-Serie errichten. Zudem sollen drei Batteriefabriken entstehen. Damit wollen sich die US-Amerikaner von der Abhängigkeit asiatischer Batterielieferanten lösen. Wie stark die Industrie von Produzenten in Übersee ist, zeigt sich gegenwärtig in der Krise der Chipbranche.
In Glendale Kentucky baut Ford zwei Batteriefabriken. Eine dritte und das Werk zur Produktion der Pick Ups sollen in Stanton, Tennessee entstehen. Insgesamt sollen fast 11.000 neue Stellen geschaffen werden.
Ford wird von den insgesamt 11 Mrd. USD Investitionen von 7 Mrd. USD übernehmen, 4,4 Mrd. USD sollen von der südkoreanischen SK Innovation kommen.
Ford CEO Jim Farley sagte in einem Interview, dass es für das Unternehmen ein strategisch wichtiger Schritt, die wichtigen Komponenten selbst zu fertigen. Dabei hatte Farley auch die Nachfrage nach Fords E-Autos im Hinterkopf. Diese sind derzeit ausverkauft und das Unternehmen hat mit Kapazitätsengpässen zu kämpfen. Die Kapazitäten in den geplanten Fabriken sollen ausreichende Batterien für eine Million Fahrzeuge pro Jahr liefern. Farley geht davon aus, dass Ford in fünf Jahren über Gesamtkapazitäten von 140 GW verfügen wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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