26.07.22 News Automotive
Gewinn bei General Motors schrumpft deutlich, Milliardenkredit für Batteriefabrik
(shareribs.com) Detroit 26.07.2022 - Der Autobauer General Motors hat seine Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Der Gewinn lag deutlich unter dem Vorjahresniveau, bedingt durch anhaltenden Lieferkettenprobleme. Von der US-Regierung erhält das Unternehmen ein Milliardendarlehen.
General Motors hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 35,8 Mrd. USD gemeldet, ein Plus von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Vor allem die anhaltend hohe Nachfrage nach Pick Ups und größeren SUV, sowie ein gestiegener Absatz bei Flottenkunden hat zu der Entwicklung beigetragen.
Gleichzeitig ist der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 39 Prozent auf 1,7 Mrd. USD zurückgegangen. Das bereinigte EBIT lag bei 2,343 Mrd. USD, ein Rückgang von 43,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Für das Gesamtjahr erwartet General Motors einen Nettogewinn von 9,6 Mrd. bis 11,2 Mrd. USD, das bereinigte EBIT soll zwischen 13,0 Mrd. und 15,0 Mrd. USD liegen.
CEO Mary Barre geht davon aus, dass die Produktion neuer Fahrzeuge zunehmend wird. Zudem dürfte die Nachfrage von Flottenkunden weiter steigen. Gleichzeitig gebe es wirtschaftliche Sorgen, weshalb es zu Kostensenkungen kommen werde.
Die Probleme in den Lieferketten hat das Unternehmen auch im zweiten Quartal beschäftigt. So wurden 95.000 Fahrzeuge per Ende Juni ohne bestimmte Komponenten gefertigt, allen voran bestimmte Halbleiter. Die Fahrzeuge lagert das Unternehmen ein, bis die fehlenden Komponenten nachgerüstet werden können.
Milliardenkredit für Batteriefabrik
General Motors und der Joint-Venture Partner LG Energy Solutions stehen kurz vor der Genehmigung eines umfangreichen Darlehens zum Bau einer Batteriefabrik. Das US-Energieministerium teilte gestern mit, dass man eine bedingte Vereinbarung unterzeichnet habe, unter der das Joint Venture Ultium Cells ein Darlehen von 2,5 Mrd. USD erhalten soll.
General Motors hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 35,8 Mrd. USD gemeldet, ein Plus von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Vor allem die anhaltend hohe Nachfrage nach Pick Ups und größeren SUV, sowie ein gestiegener Absatz bei Flottenkunden hat zu der Entwicklung beigetragen.
Gleichzeitig ist der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 39 Prozent auf 1,7 Mrd. USD zurückgegangen. Das bereinigte EBIT lag bei 2,343 Mrd. USD, ein Rückgang von 43,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Für das Gesamtjahr erwartet General Motors einen Nettogewinn von 9,6 Mrd. bis 11,2 Mrd. USD, das bereinigte EBIT soll zwischen 13,0 Mrd. und 15,0 Mrd. USD liegen.
CEO Mary Barre geht davon aus, dass die Produktion neuer Fahrzeuge zunehmend wird. Zudem dürfte die Nachfrage von Flottenkunden weiter steigen. Gleichzeitig gebe es wirtschaftliche Sorgen, weshalb es zu Kostensenkungen kommen werde.
Die Probleme in den Lieferketten hat das Unternehmen auch im zweiten Quartal beschäftigt. So wurden 95.000 Fahrzeuge per Ende Juni ohne bestimmte Komponenten gefertigt, allen voran bestimmte Halbleiter. Die Fahrzeuge lagert das Unternehmen ein, bis die fehlenden Komponenten nachgerüstet werden können.
Milliardenkredit für Batteriefabrik
General Motors und der Joint-Venture Partner LG Energy Solutions stehen kurz vor der Genehmigung eines umfangreichen Darlehens zum Bau einer Batteriefabrik. Das US-Energieministerium teilte gestern mit, dass man eine bedingte Vereinbarung unterzeichnet habe, unter der das Joint Venture Ultium Cells ein Darlehen von 2,5 Mrd. USD erhalten soll.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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