04.10.23  News  Automotive 

New Mobility Report: General Motors‘ (8GM) E-Autoabsatz wächst nur langsam; Tesla-Veteran (TL0) soll Volkswagen (VOW) bei Software helfen

(shareribs.com) New York 04.10.2023 - General Motors hat seine Auslieferungszahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Der Hersteller schwächelt bei Elektroautos. Volkswagen sucht Software-Unterstützung bei Tesla und Rivian.

Der Autobauer General Motors hat im dritten Quartal 674.336 Fahrzeuge in den USA ausgeliefert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Absatz damit um 21 Prozent. Seit Jahresbeginn stieg der Absatz um 19 Prozent auf 1,969 Millionen Einheiten.

Enttäuschend verlief der Absatz von Elektroautos. Vor allem von der Ultium-Plattform wurden nur wenige Fahrzeuge ausgeliefert. Insgesamt verkaufte GM 20.092 E-Autos, ein Drittel mehr als vor einem Jahr, aber etwas weniger als im ersten Quartal.

Der Anteil der E-Autos am Gesamtabsatz lag bei drei Prozent und damit um 0,4 Prozentpunkte höher als im Vorjahreszeitraum.

Das Gros der Auslieferungen entfiel auf die Marke Chevrolet, die 15.872 Fahrzeuge verkaufte. Vom Chevrolet Blazer wurden 19 und vom Silverado EV 18 Einheiten verkauft.

GMC lieferte 1.167 Einheiten des Hummer EV aus.

Die Auslieferungen von Fahrzeugen auf der Ultium-Plattform beliefen sich auf 4.257 Einheiten.

Tesla-Veteran soll VW bei Software helfen

Seit Volkswagen auf Elektroautos setzt, hat der Konzern massiv in Software investiert. Bislang mit mäßigem Erfolg. Vom ID.3 mussten zahlreiche Fahrzeuge ohne Software auf Halde produziert werden, weil das Unternehmen die Software nicht in den Griff bekam.

Zuletzt hatten Probleme bei der Softwaretochter Cariad zu Verschiebungen bei der Markteinführung neuer Porsche- und Audi-Modelle geführt. Die Softwareprobleme dürften auch zum Abgang von CEO Diess beigetragen haben.

Wie Bloomberg nun berichtet, hat Volkswagen auf die Erfolge von Tesla und Rivian geschaut. Beide Hersteller haben Software zu einem wesentlichen Bestandteil ihrer Produkte gemacht und nehmen in diesem Bereich führende Positionen ein. Volkswagen hat nun Sanjay Lal eingestellt, der zuvor für die beiden US-Unternehmen gearbeitet hat. Lal wird im November zu Volkswagen wechseln. Zuletzt arbeitete Lal bei Rivian, davor bei Google und Tesla.


Die Entwicklung auf den Rohstoffmärkten bleibt auch 2023 stark. Mehrere Faktoren führen zu einer Verknappung von Metallen und anderen Elementen, die für den Umbau der Energieinfrastruktur, aber auch des Individualverkehrs benötigt werden. Unternehmen wie Tesla, Volkswagen Ford und General Motors investieren zweistellige Milliardenbeträge in den Umbau ihrer Unternehmen und den Aufbau von Produktionskapazitäten für Batterien und E-Komponenten.

Begünstigt wird dieser Trend durch eine großzügige Förderpolitik in vielen Ländern. In den USA sollen in den nächsten Jahren fünf Milliarden Dollar in den Aufbau eines Ladenetzes für E-Autos fließen, Milliarden sind für den Aufbau einer eigenen Zulieferkette eingeplant. In Deutschland wird der Verkauf von E-Autos und Wallboxen gefördert und in Norwegen hat die Subventionspolitik dazu geführt, dass kaum noch Verbrenner gekauft werden.

Für Batteriehersteller ist es daher wichtig, die Effizienz der verwendeten Kathoden zu steigern. Die Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) hat ein patentiertes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von hochleistungsfähigen Kathodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Die so hergestellten Kathoden können in Elektroautos, Energiespeichern aber auch in elektronischen Geräten eingesetzt werden. Nano One Materials Corp. hat insgesamt 16 Patente in den USA, Kanada, China, Japan, Korea und Taiwan erhalten, darunter ein langlebiges und kobaltfreies Batteriematerial. Eine Reihe von Automobilherstellern zeigt bereits großes Interesse an den Entwicklungen von Nano One Materials.

Auch die Zahl der Kooperationspartner wächst weiter. Heute sind es bereits zehn Automobilhersteller, Batterielieferanten, aber auch Bergbauunternehmen. Die Zahl der Mitarbeiter sei auf über 60 gestiegen, die Produktionsanlagen seien verdreifacht worden. Das Unternehmen betonte zudem, dass es in Bezug auf den ökologischen Fußabdruck branchenführend sei und dazu beitrage, die CO2-, Wasser- und Umweltbelastung in der Batterieproduktion zu reduzieren. Die One-Pot-Plattform-Technologie ermögliche die Herstellung von kostengünstigeren NMC-, LFP- und LNMO-Kathoden. Bloomberg New Energy Finance geht davon aus, dass der Markt für Lithium-Ionen-Batterien bis 2035 auf 4.800 GWh wachsen wird. Davon sollen 22 Prozent auf LFP-Kathoden und 16 Prozent auf LNMO-Kathoden entfallen. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3smPlnD

Der CEO von Nano One hat sich kürzlich mit den Kollegen von Small Cap Investor zusammengesetzt, um über die jüngste Entwicklung im Unternehmen zu berichten. Das Gespräch finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=o_cPAB1-_6w



Nano One
hat am 13. Februar 2023 bekannt gegeben, dass das Unternehmen einen nicht rückzahlbaren Zuschuss in Höhe von 10 Millionen CAD von Sustainable Development Technologies Canada erhalten hat. Der zuständige Industrieminister Francois-Philippe Champagne sagte, Kanadas innovatives Ökosystem sei einer der Vorteile des Landes, die es zu nutzen gelte. Deshalb sei man stolz darauf, Nano One dabei zu unterstützen, die Batterieproduktion zu verändern und die Kosten und Umweltauswirkungen der Batterieproduktion zu reduzieren.

Nano One teilte mit, dass die Mittel für den Umbau des kürzlich erworbenen Werks in Candiac verwendet werden. Dort soll eine Pilotanlage für das patentierte One-Pot-Verfahren zur Herstellung von Lithium-Eisen-Phosphat im industriellen Maßstab errichtet werden.

CEO Dan Blondal sagte, die Anlage werde Kathodenmaterialien von Weltniveau zeigen, die aber in Kanada hergestellt werden, um Kosten und Energieverbrauch zu senken. Darüber hinaus werde die Anlage die gemeinsame Entwicklung, den Aufbau von Pilotprojekten und die Kundenvalidierung von LFP-, NMC- und LNM CAM-Kathodenmaterialien ermöglichen. Gleichzeitig kann die Zeit bis zur Erzielung von Umsätzen mit den Technologien verkürzt werden.

Die Mittel von Sustainable Development Technologies Canada werden unter dem Projektnamen Pre-Commercial Trial and Multi Cathode Piloting Hub zusammengefasst. Es ist das dritte Projekt, das mit Mitteln des SDTC durchgeführt wird. Im jüngsten Projekt wird der Fokus für das globale LFP-Geschäft betont. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3jWhXTi

Roth Capital hat das Coverage der Profiteer-Empfehlung Nano One Materials aufgenommen. Die Analyse wurde am 13. März veröffentlicht. Irwin hat für die Aktie eine Kaufempfehlung ausgesprochen und sieht das 12-Monatskursziel bei 7,00 CAD.

Irwin hob hervor, dass Nano One 24 bestätigte Patente vorweisen könne und weitere 47 Patenterteilungen weltweit erwarte. Zudem habe das Unternehmen beeindruckende Entwicklungspartner, darunter Umicore, Saint Gobain BASF und Volkswagen Der Analyst merkte an, dass Nano One sich zwar noch in der Phase vor der Umsatzgenerierung befinde, das Unternehmen aber bis 2027 bis zu 20 Produktionslinien mit seinem One-Pot-Verfahren aufbauen könne.

Nano One Materials
gab am 17. März bekannt, dass dem Unternehmen drei neue Patente erteilt und genehmigt wurden. Die Patente wurden in Taiwan, Südkorea und den USA erteilt und betreffen unter anderem den Schutz der One-Pot-Prozesstechnologie zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien. Damit erhöht sich die Zahl der erteilten Patente für Nano One auf 27, weitere 55 Anmeldungen sind anhängig.

Nano One teilte weiter mit, dass das Unternehmen durch die Ausübung von knapp 2,3 Millionen Warrants einen Erlös von 3,651 Millionen CAD erzielt hat. CEO Dan Blondal bedankte sich nach der Ausübung der Warrants bei den Aktionären für das anhaltende Vertrauen. Mit Blick auf die Unsicherheiten im US-Bankensektor betonte Blondal, dass die Finanzierung des Unternehmens auf mehrere in Kanada zugelassene Banken und große Finanzinstitute verteilt sei. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3yXrmO8

Nano One
hat in den vergangenen Monaten wichtige Entwicklungsschritte gemacht. So wurde am 1. November 2022 die Übernahme von Johnson Matthey Battery Materials abgeschlossen. Das Werk wurde mit 10,6 Mio. CAD bilanziert. Ein unabhängiger Gutachter hat den Zeitwert der Immobilie auf ca. 25 Mio. CAD geschätzt, der Zeitwert nach der üblichen Liquidationswertmethode wird auf 7,5 Mio. CAD geschätzt.

Nano One teilte weiter mit, dass die Verifizierungstests für die Produktion von LFP mit dem patentierten One-Pot-Verfahren in der Anlage begonnen haben. Zur Unterstützung wurde ein lokales Ingenieurbüro beauftragt. Ziel ist es, die Anlage noch in diesem Jahr umzustellen. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wurde Ende Dezember ein Joint Development Agreement mit Umicore unterzeichnet. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Technologien für Produktionsprozesse von CAM für Lithium-Ionen-Batterien entwickeln. Dabei wird Umicore die One-Pot-M2CAM-Technologie von Nano One hinsichtlich einer Integration in seine eigene Technologie zur Herstellung von NMC-CAM evaluieren. Nano One Materials gab auch die Finanzlage für das vierte Quartal 2022 bekannt. Die Gesamtaktiva beliefen sich auf 56,1 Mio. CAD, die Verbindlichkeiten auf 2,627 Mio. CAD. Darüber hinaus wurden liquide Mittel in Höhe von 6,5 Mio. CAD unter anderem für die Übernahme von Candiac Anlageninvestitionen verwendet. Die vollständige Meldung finden Sie hier: https://bit.ly/3U1cjfW

Nano One
hat am 11. Mai ein neues Unternehmensupdate und die Finanzergebnisse für das erste Quartal veröffentlicht. Eines der Highlights war der Erhalt eines nicht rückzahlbaren Zuschusses in Höhe von 10 Mio. CAD durch Sustainable Development Technology Canada. Die Mittel werden für den Umbau der Anlage in Candiac, Québec, verwendet. Ein weiterer wichtiger Schritt war der Abschluss des Kathoden-Evaluierungsprojekts und die damit verbundene Ausweitung der Zusammenarbeit mit einem Automobilhersteller.

Vor kurzem hat Nano One neue Informationen zur Kommerzialisierung des One-Pot-Verfahrens veröffentlicht. Zunächst sollen Kapazitäten von 200 Tonnen pro Jahr erreicht werden, in weiteren Schritten sind Kapazitäten von 2.000 bis 10.000 Tonnen pro Jahr geplant. Der Anlage in Candiac kommt dabei eine besondere Rolle zu, da sie die Basis für den weiteren Kapazitätsausbau bilden wird. Zur Finanzlage teilte Nano One mit, dass die Bilanzsumme Ende März 56,9 Mio. CAD betrug. Zudem wies das Unternehmen einen Netto-Cashflow von rund 625.000 CAD aus.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3LPK0gQ

Nano One
hat in einem Quartalsupdate über die Entwicklung des Unternehmens im zweiten Quartal informiert.

Dabei hob Nano One die gemeinsame Entwicklungsvereinbarung mit Our Next Energy hervor. Die beiden Unternehmen wollen bei der Validierung, Qualifizierung und Produktion von LFP-Kathodenmaterial aus Nordamerika zusammenarbeiten. Das Kathodenmaterial soll in der Anlage in Candiac hergestellt werden und dann in den Batterien Aries und Gemini von ONE zum Einsatz kommen.

Bereits im Mai hatte das Unternehmen die zweite Phase der Entwicklungsvereinbarung mit CBMM abgeschlossen. CBMM ist der größte Hersteller von Niob-Produkten und -Technologien.

In der Anlage in Candiac werden One-Pot-Reaktoren umgerüstet, die im laufenden Quartal in Betrieb gehen sollen. Die Kapazität beträgt zunächst 200 Tonnen pro Jahr. Im nächsten Jahr soll die Kapazität auf 2.000 Tonnen erhöht werden, mit dem Ziel, in einer weiteren Anlage 10.000 Tonnen pro Jahr zu produzieren.

Darüber hinaus haben die Planungen für den Bau einer separaten NMC- und LNMO-Pilotanlage mit einer Kapazität von 100 Tonnen pro Jahr begonnen. Nano One beabsichtigt, dort eine neue Generation von NMC-Prototypen zu entwickeln, zu validieren, zu bauen und schließlich zu vermarkten.

Nano One informierte auch über die Finanzergebnisse des zweiten Quartals. Das Betriebskapital lag Ende Juni bei 30,0 Mio. CAD, die liquiden Mittel betrugen 34,4 Mio. CAD.

Darüber hinaus berichtete das Unternehmen über die Erteilung von sechs neuen Patenten in Kanada, den USA und Japan, wodurch sich die Gesamtzahl der Patente des Unternehmens auf 33 erhöht hat.

Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/45nOmUU

Nano One teilte am 21. August mit, dass das zweite von Sustainable Development Technology Canada finanzierte Projekt erfolgreich abgeschlossen wurde. Das Projekt begann im Mai 2019 und sein erfolgreicher Abschluss führte zum Start des dritten Projekts, das für Februar 2023 angekündigt wurde. Dieses neue Projekt wird voraussichtlich 10 Millionen CAD an nicht verwässernden Finanzmitteln für Nano One bereitstellen.

Mit dem nun abgeschlossenen Projekt wurden kürzlich 803.000 CAD bewilligt, wodurch sich die Gesamtfinanzierung auf 8,25 Mio. CAD erhöht. Die Mittel wurden zur Finanzierung der One-Pot-Prozesstechnologie und zur Erweiterung des Teams verwendet. Darüber hinaus konnte die Anschaffung wichtiger Ausrüstungen durch die Förderung beschleunigt werden.

Kelli Forster, Senior Vice President of People and Culture, teilte mit: „Die finanzielle Unterstützung durch SDTC und den ICE Fund hat es uns ermöglicht, branchenführende Experten mit wissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Erfahrungen zu gewinnen und zu binden. Wir haben das erfahrenste LFP-Produktionsteam in Nordamerika...“. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3OJiByL

Nano One
berichtete am14. September über Fortschritte bei den Eintopfversuchen mit LFP im kommerziellen Maßstab. Die Versuche in den bestehenden Reaktoren der Anlage in Candiac, Kanada, haben Lithiumeisenphosphat im kommerziellen Maßstab produziert, das dem Labormaßstab entspricht. Das Unternehmen vollzieht nun den Übergang zu vollständigen Reaktoren in hoher Geschwindigkeit, so dass LFP bereits im vierten Quartal dieses Jahres an ausgewählte Kunden zur Evaluierung versandt werden kann.

Nano One teilte weiterhin mit, dass das One-Pot-Verfahren auf kommerzielle Mengen skaliert werden kann. Der Versand der Proben an ausgewählte Kunden zur Evaluierung und Validierung hat zum Ziel, verbindliche Abnahmeverträge für die bestehende Anlage in Candiac sowie für die voll kommerzielle Produktionslinie abzuschließen. Nano One geht davon aus, dass der Erfolg der LFP-Versuche zu einer Beschleunigung der Modernisierung der Anlage führen wird. Dies würde eine kontinuierliche Produktionskapazität von 2.000 Tonnen pro Jahr bis Ende 2024 ermöglichen. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3EEIGKF

Nano One Materials
baut die Zusammenarbeit mit internationalen Konzernen weiter aus. Am 25. September gab das Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem japanischen Rohstoffkonzern Sumitomo Metal Mining bekannt. Die Japaner werden zudem rund 16,9 Millionen kanadische Dollar in Nano One investieren.

Die Kooperation soll die kommerzielle Produktion von LFP, aktiven Kathodenmaterialien und nickelhaltigen CAM-Materialien wie NMC beschleunigen. Katsuya Tanaka, General Manager der Battery Material Division von Sumitomo Metal Mining sagte: „Nano One hat nachweislich Erfahrung in der LFP-Produktion und hat bewiesen, dass seine neueste Technologie im großen Maßstab funktioniert, seine Materialien leistungsstark und seine Kosten wettbewerbsfähig sind. Nano One stimmt auch mit unserer Überzeugung überein, dass eine weniger abfall- und energieintensive CAM-Produktionstechnologie einer der wichtigsten Schlüssel ist, um einen Beitrag zur Entwicklung der EV-Märkte zu leisten. Dies ist besonders wichtig in Japan, Nordamerika und anderen aufstrebenden Märkten, wo der Wettlauf um die Erfüllung der Netto-Null-Ziele und den Aufbau von Batterie-Lieferketten gerade erst beginnt.“

Im Rahmen der strategischen Investition von Sumitomo Metal Mining wird der japanische Konzern im Rahmen einer Privatplatzierung knapp 5,5 Millionen neue Aktien von Nano One zu einem Preis von 3,07 CAD erwerben. Die Mittel werden für den Ausbau der Anlage in Candiac zu einer One-Pot-Pilotanlage im Produktionsmaßstab sowie für Betriebskapital verwendet.

Nach Abschluss der Investition werden die beiden Unternehmen eine Kooperationsvereinbarung zur Unterstützung der Entwicklung des Batterie-Ökosystems abschließen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der LFP- und NMC-Produktion im One-Pot-Verfahren. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3t6XPlu

Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY)
bietet in einer Zeit des Wandels eine Technologie, die diesen Wandel beschleunigen und ökonomisch wie ökologisch nachhaltiger gestalten soll. Das Unternehmen bewegt sich in einem Markt, der in wenigen Jahren ein Volumen von 23 Milliarden US-Dollar erreichen könnte. Die Knappheit der Rohstoffe für Batterien macht deutlich, wie wichtig es ist, Technologien zu entwickeln, die den Einsatz von Ressourcen optimieren. Die Bewertung von Nano One Materials liegt derzeit bei nur rund 320 Mio. CAD. Angesichts der immensen Bewertungen, die in diesem Sektor mittlerweile üblich zu sein scheinen, ist Nano One vergleichsweise günstig bewertet.


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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