08.08.23  News  Automotive 

New Mobility Report: Lucid (LCID) legt Zahlen vor, Prognose bestätigt; Stellantis (8TI) plant günstiges E-Auto

(shareribs.com) New York 08.08.2023 - Der Autobauer Lucid hat seine Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Der Absatz schwächelt, die Aktie legt vorbörslich zu. Stellantis will ein E-Modell anbieten, das weniger als 25.000 Euro kosten soll.

Lucid, einer der drei großen neuen US-Autobauer, hat im zweiten Quartal 150,9 Millionen Dollar umgesetzt. Vor einem Jahr waren es noch 97 Millionen Dollar. Der Autobauer meldete zudem einen Verlust von 764 Millionen Dollar nach einem Minus von 220 Millionen Dollar im Vorjahresquartal.

Für das zweite Quartal hatte der Hersteller zuletzt 1.404 Auslieferungen gemeldet. Die Prognose, im Gesamtjahr 10.000 Fahrzeuge auszuliefern, wurde bestätigt, was die Aktie vorbörslich nach oben treibt.

Lucid teilte zudem mit, dass man sich der Notwendigkeit bewusst sei, die Kundenbasis zu verbreitern. Dazu soll die kürzlich bekannt gegebene Kooperation mit Aston Martin beitragen. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft wird Lucid Antriebs- und Batterietechnologie liefern. Der Wert der Kooperation beläuft sich auf mehr als 450 Millionen US-Dollar.

CEO Peter Rawlinson kündigte für November die Präsentation des SUV Gravity an. Die Produktion des Fahrzeugs soll Ende 2024 beginnen.

Darüber hinaus hat Lucid im zweiten Quartal 3,0 Mrd. USD an Kapital aufgenommen. Die liquiden Mittel beliefen sich Ende Juni auf 6,25 Milliarden Dollar und sollen das Unternehmen bis 2025 finanzieren, sagte Finanzchefin Sherry House.

Lucid hatte am Montag angekündigt, die Preise für den „Air“ um bis zu 11,5 Prozent zu senken. Der Preis für das Einstiegsmodell Pure sinkt um 5,7 Prozent auf 82.400 Dollar. In Deutschland startet der Pure derzeit bei 109.000 Euro.

Stellantis plant günstiges Elektroauto

Das europäisch-amerikanische Unternehmen Stellantis plant derzeit den Bau eines Elektroautos nach dem Vorbild des Fiat Panda, das weniger als 25.000 Euro kosten soll. Damit will das Unternehmen der Konkurrenz von Renault und BYD Paroli bieten.

Bereits im nächsten Jahr soll der Citroën e-C3 auf den Markt kommen, der ebenfalls weniger als 25.000 Euro kosten soll. Das Auto soll in der Slowakei produziert werden und gegen den kommenden Renault 5 antreten. Er soll eine Reichweite von 420 Kilometern haben.

Für den geplanten neuen Fiat sollen Teile des e-C3 verwendet werden. Markenchef Olivier Francois sagte gegenüber Bloomberg, dass das Fahrzeug im Juli 2024 auf den Markt kommen soll. Auch mit dem e-C3 seien Synergien zu erwarten.


Die Entwicklung auf den Rohstoffmärkten wird auch 2023 nur eine Richtung kennen. Mehrere Faktoren führen zu einer Verknappung von Metallen und anderen Elementen, die für den Umbau der Energieinfrastruktur, aber auch des Individualverkehrs benötigt werden. Unternehmen wie Tesla, Volkswagen Ford und General Motors investieren zweistellige Milliardenbeträge in den Umbau ihrer Unternehmen und den Aufbau von Produktionskapazitäten für Batterien und E-Komponenten.

Begünstigt wird dieser Trend durch eine großzügige Förderpolitik in vielen Ländern. In den USA sollen in den nächsten Jahren fünf Milliarden Dollar in den Aufbau eines Ladenetzes für E-Autos fließen, Milliarden sind für den Aufbau einer eigenen Zulieferkette eingeplant. In Deutschland wird der Verkauf von E-Autos und Wallboxen gefördert und in Norwegen hat die Subventionspolitik dazu geführt, dass kaum noch Verbrenner gekauft werden.

Für Batteriehersteller ist es daher wichtig, die Effizienz der verwendeten Kathoden zu steigern. Die Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) hat ein patentiertes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von hochleistungsfähigen Kathodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Die so hergestellten Kathoden können in Elektroautos, Energiespeichern aber auch in elektronischen Geräten eingesetzt werden. Nano One Materials Corp. hat insgesamt 16 Patente in den USA, Kanada, China, Japan, Korea und Taiwan erhalten, darunter ein langlebiges und kobaltfreies Batteriematerial. Eine Reihe von Automobilherstellern zeigt bereits großes Interesse an den Entwicklungen von Nano One Materials.

Auch die Zahl der Kooperationspartner wächst weiter. Heute sind es bereits zehn Automobilhersteller, Batterielieferanten, aber auch Bergbauunternehmen. Die Zahl der Mitarbeiter sei auf über 60 gestiegen, die Produktionsanlagen seien verdreifacht worden. Das Unternehmen betonte zudem, dass es in Bezug auf den ökologischen Fußabdruck branchenführend sei und dazu beitrage, die CO2-, Wasser- und Umweltbelastung in der Batterieproduktion zu reduzieren. Die One-Pot-Plattform-Technologie ermögliche die Herstellung von kostengünstigeren NMC-, LFP- und LNMO-Kathoden. Bloomberg New Energy Finance geht davon aus, dass der Markt für Lithium-Ionen-Batterien bis 2035 auf 4.800 GWh wachsen wird. Davon sollen 22 Prozent auf LFP-Kathoden und 16 Prozent auf LNMO-Kathoden entfallen. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3smPlnD

Der CEO von Nano One hat sich kürzlich mit den Kollegen von Small Cap Investor zusammengesetzt, um über die jüngste Entwicklung im Unternehmen zu berichten. Das Gespräch finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=o_cPAB1-_6w



Nano One
hat am 13. Februar 2023 bekannt gegeben, dass das Unternehmen einen nicht rückzahlbaren Zuschuss in Höhe von 10 Millionen CAD von Sustainable Development Technologies Canada erhalten hat. Der zuständige Industrieminister Francois-Philippe Champagne sagte, Kanadas innovatives Ökosystem sei einer der Vorteile des Landes, die es zu nutzen gelte. Deshalb sei man stolz darauf, Nano One dabei zu unterstützen, die Batterieproduktion zu verändern und die Kosten und Umweltauswirkungen der Batterieproduktion zu reduzieren.

Nano One teilte mit, dass die Mittel für den Umbau des kürzlich erworbenen Werks in Candiac verwendet werden. Dort soll eine Pilotanlage für das patentierte One-Pot-Verfahren zur Herstellung von Lithium-Eisen-Phosphat im industriellen Maßstab errichtet werden.

CEO Dan Blondal sagte, die Anlage werde Kathodenmaterialien von Weltniveau zeigen, die aber in Kanada hergestellt werden, um Kosten und Energieverbrauch zu senken. Darüber hinaus werde die Anlage die gemeinsame Entwicklung, den Aufbau von Pilotprojekten und die Kundenvalidierung von LFP-, NMC- und LNM CAM-Kathodenmaterialien ermöglichen. Gleichzeitig kann die Zeit bis zur Erzielung von Umsätzen mit den Technologien verkürzt werden.

Die Mittel von Sustainable Development Technologies Canada werden unter dem Projektnamen Pre-Commercial Trial and Multi Cathode Piloting Hub zusammengefasst. Es ist das dritte Projekt, das mit Mitteln des SDTC durchgeführt wird. Im jüngsten Projekt wird der Fokus für das globale LFP-Geschäft betont. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3jWhXTi

Roth Capital hat das Coverage der Profiteer-Empfehlung Nano One Materials aufgenommen. Die Analyse wurde am 13. März veröffentlicht. Irwin hat für die Aktie eine Kaufempfehlung ausgesprochen und sieht das 12-Monatskursziel bei 7,00 CAD.

Irwin hob hervor, dass Nano One 24 bestätigte Patente vorweisen könne und weitere 47 Patenterteilungen weltweit erwarte. Zudem habe das Unternehmen beeindruckende Entwicklungspartner, darunter Umicore, Saint Gobain BASF und Volkswagen Der Analyst merkte an, dass Nano One sich zwar noch in der Phase vor der Umsatzgenerierung befinde, das Unternehmen aber bis 2027 bis zu 20 Produktionslinien mit seinem One-Pot-Verfahren aufbauen könne.

Nano One Materials
gab am 17. März bekannt, dass dem Unternehmen drei neue Patente erteilt und genehmigt wurden. Die Patente wurden in Taiwan, Südkorea und den USA erteilt und betreffen unter anderem den Schutz der One-Pot-Prozesstechnologie zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien. Damit erhöht sich die Zahl der erteilten Patente für Nano One auf 27, weitere 55 Anmeldungen sind anhängig.

Nano One teilte weiter mit, dass das Unternehmen durch die Ausübung von knapp 2,3 Millionen Warrants einen Erlös von 3,651 Millionen CAD erzielt hat. CEO Dan Blondal bedankte sich nach der Ausübung der Warrants bei den Aktionären für das anhaltende Vertrauen. Mit Blick auf die Unsicherheiten im US-Bankensektor betonte Blondal, dass die Finanzierung des Unternehmens auf mehrere in Kanada zugelassene Banken und große Finanzinstitute verteilt sei. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3yXrmO8

Nano One
hat in den vergangenen Monaten wichtige Entwicklungsschritte gemacht. So wurde am 1. November 2022 die Übernahme von Johnson Matthey Battery Materials abgeschlossen. Das Werk wurde mit 10,6 Mio. CAD bilanziert. Ein unabhängiger Gutachter hat den Zeitwert der Immobilie auf ca. 25 Mio. CAD geschätzt, der Zeitwert nach der üblichen Liquidationswertmethode wird auf 7,5 Mio. CAD geschätzt.

Nano One teilte weiter mit, dass die Verifizierungstests für die Produktion von LFP mit dem patentierten One-Pot-Verfahren in der Anlage begonnen haben. Zur Unterstützung wurde ein lokales Ingenieurbüro beauftragt. Ziel ist es, die Anlage noch in diesem Jahr umzustellen. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wurde Ende Dezember ein Joint Development Agreement mit Umicore unterzeichnet. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Technologien für Produktionsprozesse von CAM für Lithium-Ionen-Batterien entwickeln. Dabei wird Umicore die One-Pot-M2CAM-Technologie von Nano One hinsichtlich einer Integration in seine eigene Technologie zur Herstellung von NMC-CAM evaluieren. Nano One Materials gab auch die Finanzlage für das vierte Quartal 2022 bekannt. Die Gesamtaktiva beliefen sich auf 56,1 Mio. CAD, die Verbindlichkeiten auf 2,627 Mio. CAD. Darüber hinaus wurden liquide Mittel in Höhe von 6,5 Mio. CAD unter anderem für die Übernahme von Candiac Anlageninvestitionen verwendet. Die vollständige Meldung finden Sie hier: https://bit.ly/3U1cjfW

Nano One
hat am 11. Mai ein neues Unternehmensupdate und die Finanzergebnisse für das erste Quartal veröffentlicht. Eines der Highlights war der Erhalt eines nicht rückzahlbaren Zuschusses in Höhe von 10 Mio. CAD durch Sustainable Development Technology Canada. Die Mittel werden für den Umbau der Anlage in Candiac, Québec, verwendet. Ein weiterer wichtiger Schritt war der Abschluss des Kathoden-Evaluierungsprojekts und die damit verbundene Ausweitung der Zusammenarbeit mit einem Automobilhersteller.

Vor kurzem hat Nano One neue Informationen zur Kommerzialisierung des One-Pot-Verfahrens veröffentlicht. Zunächst sollen Kapazitäten von 200 Tonnen pro Jahr erreicht werden, in weiteren Schritten sind Kapazitäten von 2.000 bis 10.000 Tonnen pro Jahr geplant. Der Anlage in Candiac kommt dabei eine besondere Rolle zu, da sie die Basis für den weiteren Kapazitätsausbau bilden wird. Zur Finanzlage teilte Nano One mit, dass die Bilanzsumme Ende März 56,9 Mio. CAD betrug. Zudem wies das Unternehmen einen Netto-Cashflow von rund 625.000 CAD aus.

Darüber hinaus wurden Investitionen in Anlagen, Einrichtungen und Bautätigkeiten in Höhe von 1,1 Mio. CAD sowie Nettoinvestitionen in Forschung und Betriebskosten in Höhe von 1,9 Mio. CAD getätigt. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3LPK0gQ

Nano One
gab am 17. Mai den erfolgreichen Abschluss der zweiten Phase der Vereinbarung mit dem Niobproduzenten CBMM bekannt. CBMM ist der weltweit führende Anbieter von Niobprodukten und -technologien. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Nano One wurde Niob in NMC-Kathoden validiert, die mit der M2CAM-Fertigungstechnologie von Nano One hergestellt wurden. Ziel ist es, langlebigere Batterien herzustellen. Für beide Unternehmen eröffnen sich dadurch neue Geschäftsmöglichkeiten. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3IsYliI

Nano One Materials Corp.
wird mit Our Next Energy zusammenarbeiten, um das LFP-Kathodenaktivmaterial von Nano One für den möglichen Einsatz in den LFP-Batterien von ONE zu entwickeln. Das kathodenaktive Material soll in der Pilotanlage und der zukünftigen kommerziellen Anlage in Candiac, Quebec, hergestellt werden. Dieses Material wird dann für die Herstellung von LFP-Zellen verwendet.

Our Next Energy ist ein Anbieter von Energiespeichertechnologien. Die gemeinsam mit Nano One entwickelten Zellen sollen in den Batterien Aries und Gemini zum Einsatz kommen. Ziel der Kooperation ist daher ein verbindlicher Abnahmevertrag.

Die Unternehmen der Branche agieren in den USA unter dem Eindruck des Inflation Reduction Act, dessen Ziel es ist, eine nordamerikanische Lieferkette für Batterien aufzubauen. Damit soll die Abhängigkeit von asiatischen Lieferanten von Batterien und Batterierohstoffen verringert werden. Nano One verfügt derzeit über die einzige Produktionsanlage für LFP-KAM in Nordamerika. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/43HBA2P

Nano One Materials
wird am 29. Juni um 13.30 Uhr Pacific Standard Time ihre Jahreshauptversammlung abhalten. Im Vorfeld hat das Unternehmen seinen Aktionärsbrief veröffentlicht, in dem es auf die jüngsten Entwicklungen des Unternehmens eingeht.

CEO Dan Blondal geht darin auf die zahlreichen Ankündigungen von Milliardeninvestitionen in das Batteriegeschäft ein. Blondal schrieb, dass sein Unternehmen nicht überall dabei sein könne, aber die Value Proposition des Unternehmens für die Entwicklung des Sektors entscheidend sei. Nano One sitze mit am Tisch und bereite Pläne mit den richtigen Partnern vor, um die Wachstumsstrategie umzusetzen. Darüber hinaus beobachte Nano One die Entwicklungen auf dem sich schnell verändernden Batteriemarkt, seine Ineffizienzen, Verschwendungen, Unsicherheiten und Herausforderungen bei der Skalierung und schließe daraus Chancen für Innovation und Disruption, so Blondal weiter. Denis Geoffroy, Chief Commercialization Officer bei Nano One, berichtete, dass die Produktion der ersten Tonnen LFP-Kathodenmaterial in Candiac begonnen habe. Die dort erzielten Ergebnisse seien von vergleichbarer Qualität wie die in den Labors in Burnaby.

Nano One
gab die Ergebnisse der Jahreshauptversammlung vom 30. Juni bekannt. Es wurde mitgeteilt, dass die Vorschläge für den Verwaltungsrat angenommen wurden. Außerdem wurde die Firma Davidson & Company LLP zum Wirtschaftsprüfer ernannt. Die vollständige Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3XAczEx

Nano One Materials
meldete am 20.07.2023 weitere Fortschritte bei der Kommerzialisierung des LFP-Projekts in Québec. Das Unternehmen hat sich zudem sechs neue Patente gesichert.

In Bezug auf die Kommerzialisierung der LFP-Anlage in Quebec teilte Nano One mit, dass neue Versuche im Tonnenmaßstab in den bestehenden Reaktoren gezeigt hätten, dass der One-Pot-Prozess skalierbar sei. Außerdem habe die Anlage neue One-Pot-Reaktoren erhalten, die im laufenden Quartal in Betrieb genommen werden sollen. Im vierten Quartal sollen dann kommerzielle Auswertungen durchgeführt werden, die zu Kauf- und Lieferverträgen führen könnten. Denis Geoffroy, Chief Commercial Officer, berichtete, dass man seit Monaten erfolgreich Chargen im Tonnenbereich in den bestehenden Anlagen produziere. Parallel dazu habe man kleine modulare One-Pot-Reaktoren installiert, um neue Designs zu evaluieren. Die erste Anlage mit einer Kapazität von 200 Tonnen soll Ende des dritten Quartals in Betrieb gehen.

Nano One gab außerdem die Erteilung von sechs Patenten bekannt. Diese wurden in Kanada, den USA und Japan erteilt. Damit hält Nano One weltweit 33 Patente. Das Unternehmen betonte die Unterstützung der kanadischen Regierung beim Schutz des geistigen Eigentums von Nano One. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3O0sfwr

Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY)
bietet in einer Zeit des Wandels eine Technologie, die diesen Wandel beschleunigen und ökonomisch wie ökologisch nachhaltiger gestalten soll. Das Unternehmen bewegt sich in einem Markt, der in wenigen Jahren ein Volumen von 23 Milliarden US-Dollar erreichen könnte. Die Knappheit der Rohstoffe für Batterien macht deutlich, wie wichtig es ist, Technologien zu entwickeln, die den Einsatz von Ressourcen optimieren. Die Bewertung von Nano One Materials liegt derzeit bei nur rund 348 Mio. CAD. Angesichts der immensen Bewertungen, die in diesem Sektor mittlerweile üblich zu sein scheinen, ist Nano One vergleichsweise günstig bewertet.


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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