(shareribs.com) New York 27.02.2024 - Tesla arbeitet offenbar weiter am Roadster. CEO Musk rechnet mit einer Auslieferung im nächsten Jahr. Nano One beginnt mit der Machbarkeitsstudie für seine erste LFP-Produktionsanlage.

Bei Tesla drehen sich derzeit viele Räder in Richtung Erweiterung des Produktportfolios. Während Model 3/Y und Model S/X etabliert sind, rollt der Cybertruck derzeit nur in kleinen Stückzahlen aus den Fabriken. Auch vom Tesla Semi werden nur wenige Fahrzeuge ausgeliefert, genaue Zahlen sind nicht bekannt.

Mit Spannung wird das nächste preisgünstige Fahrzeugmodell erwartet, das wahrscheinlich in Mexiko produziert wird. Ein Zeitplan für ein solches Modell, das rund 25.000 USD kosten soll, ist noch offen.

CEO Elon Musk hat nun aber via X verlauten lassen, dass sein Unternehmen plant, den Tesla Roadster im kommenden Jahr auszuliefern. Man habe, so Musk, die Designziele „radikal erhöht“. Bis Ende des Jahres soll das finale Design des Fahrzeugs präsentiert werden.

Bereits 2017 hatte Tesla den Roadster angekündigt, geplant war ein Start im Jahr 2020. 2021 wurde dann ein Start im Jahr 2023 in Aussicht gestellt, im vergangenen Jahr hoffte man dann, den Roadster im Jahr 2024 produzieren zu können.

Bei X sparte Musk dann nicht mit Superlativen. Es werde nie wieder ein Auto wie den Roadster geben, wenn man ihn überhaupt ein Auto nennen könne. Der Roadster sei das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Tesla und Space X.

Nano One startet Machbarkeitsstudie

Nano One hat am 27. Februar den Beginn einer Machbarkeitsstudie für seine erste kommerzielle LFP-Produktionsanlage bekannt gegeben.

Die Anlage soll eine Kapazität von 25.000 Tonnen pro Jahr haben. Ziel der Studie ist es, Abnahmeverträge von Kunden zu erhalten, um die Finanzierung des Projekts zu sichern. Die Studie wird von BBA durchgeführt, die über langjährige Erfahrung mit der Anlage in Candiac verfügt und bereits Erfahrungen mit der 200-Tonnen-Pilotanlage gesammelt hat.

Das Design der Anlage soll als Blaupause für weitere Anlagen dienen. Nano One bezeichnet dies als „Design-Once-Buld-Many“-Wachstumsstrategie, die den Wert für die Aktionäre steigert und die Pläne für Lizenzvereinbarungen und Joint Ventures stärkt.

Nano One teilte weiter mit, dass die Machbarkeitsstudie für die erste kommerzielle Anlage von entscheidender Bedeutung ist, da sie die Produktvalidierung und Abnahmeverträge ermöglicht, was für Nano One in diesem Jahr höchste Priorität hat.

Die vollständige Pressemitteilung von Nano One finden Sie hier: https://bit.ly/3SNDGtW


Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) bietet in einer Zeit des Wandels eine Technologie, die diesen Wandel beschleunigen und ökonomisch wie ökologisch nachhaltiger gestalten soll. Das Unternehmen bewegt sich in einem Markt, der in wenigen Jahren ein Volumen von 23 Milliarden US-Dollar erreichen könnte. Die Knappheit der Rohstoffe für Batterien macht deutlich, wie wichtig es ist, Technologien zu entwickeln, die den Einsatz von Ressourcen optimieren. Die Bewertung von Nano One Materials liegt derzeit bei nur rund 185 Mio. CAD. Angesichts der immensen Bewertungen, die in diesem Sektor mittlerweile üblich zu sein scheinen, ist Nano One vergleichsweise günstig bewertet.


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