10.12.20  News  Automotive 

New Mobility Report: Toyota will erstes E-Auto bauen; Volvo plant eigene Motorproduktion

(shareribs.com) Tokio / Stockholm 10.12.2020 - Toyota will endlich ein E-Auto auf den Markt bringen und zielt dabei auf Europa ab. Der schwedische Autobauer Volvo will eine eigene Produktionsanlage für E-Motoren hochziehen.

Der japanische Autobauer Toyota hat im Jahr 1997 mit dem Hybriden Prius einen Trend losgetreten, der in einigen gesellschaftlichen Kreisen zu einem Feindbild wurde. Der Prius war ein Technologievorreiter, mit dem es Toyota gelang, den Nimbus der uneingeschränkten Solidität mit Fortschrittlichkeit zu verbinden.

Gut zwanzig Jahre später hat Toyota diesen Schritt nicht wiederholen können. Bislang haben sich die Japaner mit dem Mirai vor allem auf Brennstoffzellen konzentriert. Die hohen Kosten und die unzureichende Infrastruktur haben die Technologie aber bislang verhindert.

Am Montag hat Toyota dann zumindest den ersten Schritt hin zur Elektrifizierung seiner Flotte gemacht und ein E-Auto für Europa angekündigt. Dieses soll in Form eines SUV kommen und auf der modularen E-Plattform e-TNGA kommen. Bereits in der vergangenen Woche hatten US-Medien berichtet, dass ein E-Auto auch für den US-Markt geplant ist.

Toyota teilte im Rahmen einer Präsentation zum europäischen Markt mit, dass man bis 2025 5,5 Mio. Einheiten elektrifizierter Fahrzeuge verkaufen wolle. Bis dahin will das Unternehmen 60 neue Fahrzeuge vorstellen. Dabei soll es sich um Hybride, Plug-In Hybride, E-Autos und Fahrzeugen mit Brennstoffzellen handeln.

Das Unternehmen bezog auch Stellung zur bisherigen Zurückhaltung beim Thema E-Autos. Andrea Carlucci, Chefin für Produkte und Marketing von Toyota Europa sagte, dass es die Hybrid-Technologie bislang ermöglicht habe, die europäischen Schadstoffgrenzen einzuhalten.

Volvo plant eigene Motorproduktion

Der schwedische Autobauer Volvo hat mit seinen beiden Modellen Polestar 1 und 2 bereits E-Autos im Angebot. Der Polestar 2 ist dabei das Volumenfahrzeug des Herstellers, wobei bislang aber lediglich homöopathische Mengen auf den Straßen zu sehen sind.

Volvo ist mit Polestar bislang auf Zulieferer angewiesen, hat aber angekündigt, in den nächsten Jahren die Produktion von E-Motoren im schwedischen Skövde aufzubauen und diese bis 2025 vollständig selbst leisten zu können. Dazu sollen rund 68 Mio. Euro investiert werden.

Volvo plant im Jahr 2025 keine reinen Verbrenner mehr zu verkaufen. Dann sollen 50 Prozent E-Autos und 50 Prozent Hybride sein.

Die Produktion der Polestar-Fahrzeuge befindet sich derweil im chinesischen Chengdu.


Vor einigen Wochen hat Tesla seinen Battery Day veranstaltet und dort eine neue Batterietechnologie vorgestellt, die den Weg für den Durchbruch batterieelektrischer Fahrzeuge freimachen soll. Bei LG Chem wurde nun angekündigt, dass man ebenfalls eine Batterie mit einem neuen Formfaktor entwickeln wolle, deren Leistung und Kapazität deutlich über den aktuellen Batterien liegen sollen. Darüber hinaus will LG Chem die Produktion verdreifachen, was verdeutlicht, wie hoch die Erwartungen an die Nachfrageentwicklung sind.

Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) ist ein Technologieunternehmen, das ein patentiertes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie-Kathodenmaterialien entwickelt hat. Die so hergestellten Kathoden können in E-Autos, Energiespeichern aber auch in Elektronikgeräten verwendet werden.

Dan Blondal und Dr. Stephen Campbell von Nano One Materials Corp. haben sich kürzlich mit Joe Lowry vom Global Lithium Podcast zusammengesetzt, um über die jüngsten Entwicklungen im Unternehmen und auf dem Lithium-Markt zu sprechen. Den Podcast können sie sich unter anderem auf Spotify und Apple Podcast anhören. Mehr Informationen und den Podcast finden Sie auch hier: https://anchor.fm/globallithium/episodes/E70-Nano-One-efvbcu

Nano One Materials Corp. stellt mit seiner Technologie einzelne Kristallpartikel her, wodurch Risse und Leistungsabfälle, die sonst beim wiederholten Aufladen entstehen, vermieden werden. Da das Kathodenmaterial bei der Produktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen das Teuerste ist, ist es im Sinne der Produzenten, diese Kosten zu senken. Im folgenden Video werden die Vorteile des neuen Kathodenmaterials erklärt.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=j-mnRWJwWT8

Nano One Materials Corp. hat sich in den USA, Kanada, China, Japan, Korea und Taiwan insgesamt 16 Patente sichern können, darunter auch ein langlebiger und kobaltfreier Batterierohstoff. Eine Reihe von Autoherstellern haben bereits großes Interesse an den Entwicklungen von Nano One Materials. So hat man im Dezember 2019 über Fortschritte bei der gemeinsamen Entwicklungsarbeit mit der der chinesischen Pulead bei der Entwicklung und Optimierung der Produktion von Lithium-Eisen-Phosphat-(LFO)-Kathodenmaterial, berichtet. Pulead ist einer führenden Kathodenhersteller in China und hat dort einen Marktanteil von 15 Prozent. Neben Pulead gehören Volkswagen und die französische Saint Gobain zu den strategischen Partnern von Nano One Materials.

Am 1. Oktober teilte Nano One Materials mit, dass man im dritten Quartal Mittelzuflüsse in Höhe von 5,82 Mio. CAD verzeichnete. Unter anderem konnte man den ersten Meilenstein im Rahmens eines geförderten Projektes abschließen, was zur Auszahlung von 2,8 Mio. CAD für den zweiten Meilenstein führte. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3l5lFEV

Peter Clausi von InvestorIntel hat sich kürzlich mit Dan Blondal, CEO, Director und Gründer von Nano One Materials in einem Interview über die Partnerschaften des Unternehmens und vor allem die Technologie von Nano One unterhalten:

Quelle: https://bit.ly/36DP9W7

Künstliche Intelligenz wird künftig in immer Bereichen zum Einsatz kommen. Die Profiteer-Empfehlung Perimeter Medical Imaging AI, Inc. (WKN: A2P6BF) setzt künstliche Intelligenz bei der Bildgebung in Geräten ein, die Chirurgen, Radiologen und Pathologen bei der Visualisierung von mikroskopischen Gewebestrukturen bei einem klinischen Eingriff unterstützt. Lesen Sie hier, wie sich Perimeter Medical Imaging AI, Inc. (WKN: A2P6BF)  in den nächsten zwölf bis achtzehn Monaten entwickeln dürfte und warum das Unternehmen ein klassischer Übernahmekandidat ist: https://bit.ly/31AlgDI


Quelle: www.nanoone.ca

Nano One Materials hat am 10. August bekanntgegeben, dass man eine Entwicklungskooperation mit einem weltweit agierenden Hersteller von Kathodenmaterialien eingegangen ist. Im Rahmen der Kooperation sollen gemeinsam Kathodenmaterialien entwickelt und bewertet werden. Auch eine Kommerzialisierung der entwickelten Materialien ist möglich. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/31FAGoH

Was die jüngsten Ereignisse bei Nano One Materials für das Unternehmen bedeuten, können Sie im Profiteer-Update hier nachlesen: https://bit.ly/2DPSkho

Nano One Materials teilte am 15. Oktober mit, dass bei einer Kapitalerhöhung bis zu 12,5 Mio. CAD eingenommen werden sollen. Ursprünglich war die Ausgabe neuer Aktien und Stammaktien-Kaufoptionsscheine im Umfang von 10,0 Mio. CAD geplant. Die Nachfrage war aber sehr hoch, weshalb eine Ausweitung stattfand. Der Abschluss wird um den 30. Oktober erwartet. Die Erlöse sollen für Forschungs- und Entwicklungsausgaben, die Geschäftsentwicklung, Betriebskapital und allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35svmHx

Nano One Materials
hat am 30. Oktober bekanntgegeben, dass man die Finanzierung, die am 14. Oktober bzw. am 15. Oktober ankündigte, erfolgreich abgeschlossen hat. Das Unternehmen hat dabei brutto 14,37 Mio. CAD erlöst. Die Mittel sollen für Forschung und Entwicklung, den Erwerb von Ausrüstung und andere Zwecke verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/325ACzS

Am 24. November teilte Nano One Materials mit, dass man einen weiteren Durchbruch bei der Langlebigkeit von Batterien erzielt habe. Der Chief Technology Officer Dr. Stephen Campbell, sagte, dass in einem Testumfeld Probleme mit übermäßiger Gasung, Anodenverunreinigung und schlechten Zyklenlebensdauer überwunden werden konnten. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/398rGy1

Nano One Materials Corp.
(WKN: A14QDY) bietet in einer Phase des Wandels eine Technologie, die diesen Wandel beschleunigen dürfte. Das Unternehmen bewegt sich einem Markt, der in fünf Jahren ein Volumen von 23 Mrd. USD erreichen könnte. Gleichzeitig liegt die Bewertung aber nur bei rund 100 Mio. CAD. Am 6. Mai meldete das Unternehmen zudem, dass man eine nicht rückzahlbare Förderung in Höhe von 3 Mio. CAD durch die Provinz British Columbia erhalten habe, womit die bisherige Förderung des Projektes zur Skalierung moderner Batteriematerialien auf mehr als acht Millionen CAD anwächst. Welche Möglichkeiten sich für Nano One Materials in den nächsten Jahren ergeben, lesen Sie hier: https://bit.ly/3dkXM8l


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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