Tech-Market Report: Nordex (NDX1) und SMA Solar (S92) gegen den Trend fest; NASDAQ erneut tiefrot
(shareribs.com) Frankfurt / New York 24.05.2022 - Technologiewerte zeigen sich am Dienstag erneut leichter. Gerade an der Wall Street geht es deutlich abwärts, was auch am TecDAX für Verluste sorgt. Papiere von SMA Solar und Nordex können sich verbessern.
Der DAX korrigiert aktuell 1,5 Prozent leichter bei 13.957 Punkten, belastet von Zalando, HelloFresh und RWE. Papiere von Deutsche Börse, Deutsche Bank und Deutsche Telekom klettern. Der MDAX rutscht um 1,7 Prozent auf 28.592 Punkte nach unten, der TecDAX gibt 0,8 Prozent auf 3.067 Zähler ab.
Die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes, die von S&P Global vorgelegt wurden, zeigten für die Euro-Zone und die USA eine schwächere Entwicklung. In der Euro-Zone insgesamt ging der Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe um 1,1 auf 54,4 Zähler zurück, der Index für den Dienstleistungssektor ging um 1,4 auf 56,3 Punkte nach unten. In Deutschland stieg der Index für das produzierende Gewerbe um 0,1 auf 54,6 Punkte, für den Dienstleistungssektor ging es um 1,4 auf 56,3 Zähler nach unten.
In den USA ging der Index für den Dienstleistungssektor um 2,1 auf 53,5 Zähler nach unten, für das produzierende Gewerbe war ein Rückgang um 1,7 auf 57,5 Punkte zu verzeichnen.
Der Dow Jones Index verliert aktuell 0,4 Prozent auf 31.753 Punkte, die NASDAQ gibt 3,5 Prozent auf 11.130 Punkte ab.
Im deutschen Handel geben Manz 8,2 Prozent auf 42,90 Euro ab, für SLM Solutions geht es um 5,7 Prozent auf 9,19 Euro abwärts. Infineon verlieren 3,4 Prozent auf 27,11 Euro, LPKF Laser büßen 3,3 Prozent auf 10,64 Euro ein.
Weiterhin korrigieren Teamviewer 2,2 Prozent auf 12,32 Euro ab, für Varta geht es um 1,8 Prozent auf 76,86 Euro abwärts.
Papiere von Nordex steigen derweil um 2,7 Prozent auf 12,48 Euro, SMA Solar verteuern sich um 2,1 Prozent auf 44,82 Euro.
An der Wall Street geht es teils deutlich abwärts. Meta Platforms korrigieren um 9,5 Prozent auf 177,53 USD, für Alphabet geht es um 6,9 Prozent auf 2.080 USD abwärts.
Grund für die neuerliche Korrektur waren die Zahlen von Snap. Der Betreiber der App Snapchat hat eine Gewinnwarnung ausgesprochen und geht davon aus, dass Umsatz- und Gewinnziele im laufenden Quartal nicht erreicht werden können. Laut Snap habe sich das Umfeld schneller und stärker als erwartet verschlechtert.
Für den Autobauer Tesla geht es um 5,6 Prozent auf 637,13 USD nach unten, Rivian verlieren 7,4 Prozent auf 25,92 USD und für Lucid geht es um 6,8 Prozent auf 17,15 USD abwärts.
Der DAX korrigiert aktuell 1,5 Prozent leichter bei 13.957 Punkten, belastet von Zalando, HelloFresh und RWE. Papiere von Deutsche Börse, Deutsche Bank und Deutsche Telekom klettern. Der MDAX rutscht um 1,7 Prozent auf 28.592 Punkte nach unten, der TecDAX gibt 0,8 Prozent auf 3.067 Zähler ab.
Die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes, die von S&P Global vorgelegt wurden, zeigten für die Euro-Zone und die USA eine schwächere Entwicklung. In der Euro-Zone insgesamt ging der Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe um 1,1 auf 54,4 Zähler zurück, der Index für den Dienstleistungssektor ging um 1,4 auf 56,3 Punkte nach unten. In Deutschland stieg der Index für das produzierende Gewerbe um 0,1 auf 54,6 Punkte, für den Dienstleistungssektor ging es um 1,4 auf 56,3 Zähler nach unten.
In den USA ging der Index für den Dienstleistungssektor um 2,1 auf 53,5 Zähler nach unten, für das produzierende Gewerbe war ein Rückgang um 1,7 auf 57,5 Punkte zu verzeichnen.
Der Dow Jones Index verliert aktuell 0,4 Prozent auf 31.753 Punkte, die NASDAQ gibt 3,5 Prozent auf 11.130 Punkte ab.
Im deutschen Handel geben Manz 8,2 Prozent auf 42,90 Euro ab, für SLM Solutions geht es um 5,7 Prozent auf 9,19 Euro abwärts. Infineon verlieren 3,4 Prozent auf 27,11 Euro, LPKF Laser büßen 3,3 Prozent auf 10,64 Euro ein.
Weiterhin korrigieren Teamviewer 2,2 Prozent auf 12,32 Euro ab, für Varta geht es um 1,8 Prozent auf 76,86 Euro abwärts.
Papiere von Nordex steigen derweil um 2,7 Prozent auf 12,48 Euro, SMA Solar verteuern sich um 2,1 Prozent auf 44,82 Euro.
An der Wall Street geht es teils deutlich abwärts. Meta Platforms korrigieren um 9,5 Prozent auf 177,53 USD, für Alphabet geht es um 6,9 Prozent auf 2.080 USD abwärts.
Grund für die neuerliche Korrektur waren die Zahlen von Snap. Der Betreiber der App Snapchat hat eine Gewinnwarnung ausgesprochen und geht davon aus, dass Umsatz- und Gewinnziele im laufenden Quartal nicht erreicht werden können. Laut Snap habe sich das Umfeld schneller und stärker als erwartet verschlechtert.
Für den Autobauer Tesla geht es um 5,6 Prozent auf 637,13 USD nach unten, Rivian verlieren 7,4 Prozent auf 25,92 USD und für Lucid geht es um 6,8 Prozent auf 17,15 USD abwärts.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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