18.10.21 News Automotive
New Mobility Report: Toyota (TOM) weitet Investitionen für E-Autos aus; Stellantis (8TI) und LG kooperieren bei Batteriefabrik
(shareribs.com) New York 18.10.2021 - Toyota hat in den vergangenen Monaten immer wieder Schlagzeilen mit einer Kampagne gegen E-Autos gemacht. Nun ändern die Japaner ihre Haltung. Der Autobauer Stellantis und LG Energy Solutions wollen Batterien in Nordamerika bauen.
Der japanische Autobauer ist in den vergangenen zwanzig Jahren Vorreiter bei Hybrid-Antrieben gewesen und hat wesentlich zum Erfolg des Konzeptes beigetragen. Mit batterieelektrischen Fahrzeugen haben die Japaner aber Probleme. Vertreter von Toyota haben im US-Kongress lautstark dafür plädiert, die Elektrifizierung des Individualverkehrs nicht zu schnell voranzutreiben.
Wenig später wurde ein erstes eigenes E-Auto angekündigt und nun wurde bekannt, dass man in den USA bis zum Jahr 2030 3,4 Mrd. USD in Batterietechnologien investieren wolle. Dies ist weit weniger als die Konkurrenten von Ford und General Motors, die fast das Zehnfache investieren wollen, für die Japaner aber ein großer Schritt.
1,3 Mrd. USD der geplanten Investitionen sind für den Bau einer Batteriefabrik vorgesehen, die in den USA entstehen und 1.750 Arbeitsplätze schaffen soll. Eine konkrete Standortentscheidung für die Anlage könnte noch vor Ende des Jahres gefällt werden.
Stellantis und LG kooperieren bei Batteriefabrik
Auch beim US-Teil des Automobilkonzern Stellantis, der aus der Fusion von Peugeot Citroen und FCA (Fiat Chrysler) entstand, waren die Elektro-Ambitionen eher schwach. Erst im Frühjahr dieses Jahres wurde eine konkrete Planung für die Elektrifizierung vorgelegt. Im Zuge dessen sollen vier Plattformen entwickelt werden, wobei die Plattformen STLA Large und STLA Frame vor allem für den US-Markt gedacht sein dürften. Die avisierte Reichweite beider Plattformen soll bei 800 km liegen, die Batteriegröße bei STLA Large zwischen 101 und 118 kWh und bei STLA Frame zwischen 159 und 200 kWh.
Am Montag teilte Stellantis mit, dass man zusammen mit der südkoreanischen LG Energy Solutions ein Joint Venture zur Produktion von Batteriezellen und -modulen in den USA gründen werde. Im zweiten Quartal des nächsten Jahres soll der Grundstein für ein erstes gemeinsames Werk in den USA gelegt werden.
Die anfängliche Kapazität soll bei 40 GWh liegen, der Produktionsbeginn soll Anfang 2024 sein.
Bereits bis 2025 will Stellantis weltweit 35,5 Mrd. USD in die Elektrifizierung stecken. In den USA soll jedes angebotene Modell in einer vollelektrischen Variante verfügbar sein.
Für LG werden die US-Autobauer immer bedeutender. Das Unternehmen kooperiert mit General Motors, beide Firmen betreiben das Joint Venture Ultium Cells, welches bereits an zwei Batteriefabriken arbeitet.
Die US-Regierung investiert künftig massiv in Forschung und Entwicklung von Batterietechnologien, will die Lieferketten für E-Autos in die USA verlegen und damit die Wertschöpfung im Land stärken. Alle drei großen US-Autobauer, Ford, General Motors und Stellantis sind endlich bereit zum Umstieg auf E-Fahrzeuge. Mit Rivian und Tesla stammen sehr aussichtsreiche Unternehmen aus der Branche ebenfalls aus den USA. Nach aktuellem Stand könnten die US-Hersteller wieder ernste Wettbewerber auf dem Weltmarkt werden, nachdem zuletzt von allem General Motors und die alten FCA-Marken kaum noch Chancen hatten.
Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) ist ein Technologieunternehmen, das ein patentiertes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie-Kathodenmaterialien entwickelt hat. Die so hergestellten Kathoden können in E-Autos, Energiespeichern aber auch in Elektronikgeräten verwendet werden.
Dan Blondal und Dr. Stephen Campbell von Nano One Materials Corp. haben sich kürzlich mit Joe Lowry vom Global Lithium Podcast zusammengesetzt, um über die jüngsten Entwicklungen im Unternehmen und auf dem Lithium-Markt zu sprechen. Den Podcast können sie sich unter anderem auf Spotify und Apple Podcast anhören. Mehr Informationen und den Podcast finden Sie auch hier: https://anchor.fm/globallithium/episodes/E70-Nano-One-efvbcu
Nano One Materials Corp. stellt mit seiner Technologie einzelne Kristallpartikel her, wodurch Risse und Leistungsabfälle, die sonst beim wiederholten Aufladen entstehen, vermieden werden. Da das Kathodenmaterial bei der Produktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen das Teuerste ist, ist es im Sinne der Produzenten, diese Kosten zu senken. Im folgenden Video werden die Vorteile des neuen Kathodenmaterials erklärt.Quelle: www.youtube.com/watch?v=j-mnRWJwWT8
Nano One Materials Corp. hat sich in den USA, Kanada, China, Japan, Korea und Taiwan insgesamt 16 Patente sichern können, darunter auch ein langlebiger und kobaltfreier Batterierohstoff. Eine Reihe von Autoherstellern hat bereits großes Interesse an den Entwicklungen von Nano One Materials. So hat man im Dezember 2019 über Fortschritte bei der gemeinsamen Entwicklungsarbeit mit der chinesischen Pulead bei der Entwicklung und Optimierung der Produktion von Lithium-Eisen-Phosphat-(LFO)-Kathodenmaterial, berichtet. Pulead ist einer führenden Kathodenhersteller in China und hat dort einen Marktanteil von 15 Prozent. Neben Pulead gehören Volkswagen und die französische Saint Gobain zu den strategischen Partnern von Nano One Materials.
Peter Clausi von InvestorIntel hat sich kürzlich mit Dan Blondal, CEO, Director und Gründer von Nano One Materials in einem Interview über die Partnerschaften des Unternehmens und vor allem die Technologie von Nano One unterhalten:
Quelle: https://bit.ly/36DP9W7
Nano One Materials hat am 22. Februar bekanntgegeben, dass man mit der University of Michigan an der Entwicklung innovativer Feststoffbatterie-Technologie arbeitet. Das proprietäre beschichtete Einkristall-HVS-Kathodenmaterial von Nano One habe bei einem Testprogramm der Uni eine „großartige Performance“ gezeigt. Der Professor Richard Laine, Ph.D., sagte dazu, dass man die Zusammenarbeit weiterentwickeln wolle, um eine praktikable Feststoffbatterie-Konfiguration nachzuweisen. Der Chief Technology Officer von Nano One, Dr. Stephen Campbell, sagte, man erkenne beträchtliches Wachstumspotenzial auf dem Markt für Feststoffbatterien, vor allem durch die Autoindustrie. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: https://bit.ly/37AXJVH
Nano Ones M2CAM(Metall-zu-Kathodenmaterial)-Technologie stößt offenbar auf großes Interesse. Das Unternehmen teilte mit, dass man eine Reihe von Gesprächen mit Bergbaukonzernen führe, die an der Reduktion der CO2-Emissionen interessiert sind. Darüber hinaus kooperiert das Unternehmen mit Erstausrüstern der Autobranche. Nano One Materials hat für M2CAM Patente angemeldet und teilte mit, dass vorläufige Testergebnisse eine um bis zu fünf Prozent höhere Batteriekapazität zeigten als Kathodenmaterialien, wie sie gegenwärtig hergestellt werden. Nano One Materials sieht sein Verfahren als wichtigen Schritt für Autobauer und Bergbauunternehmen in Richtung der Reduktion von Emissionen. Darüber hinaus trägt das Verfahren zur Kostensenkung bei. Dies wiederum dürfte bei Herstellern wie Tesla, Hyundai oder auch LG Chem auf großes Interesse stoßen. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/3e1rbbB
In folgendem Video erklärt Nano One, wie die M2CAM-Technologie des Unternehmens funktioniert:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=4i1T6s_NdAQ
Nano One forciert die Arbeit der Entwicklung neuer Batteriekathoden, um die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit von Batteriezellen weiter zu verbessern. Am 6. Mai wurde bekannt gegeben, dass man einen Vertrag mit dem Niob-Produzenten CBMM zur gemeinsamen Entwicklung einer Beschichtung für Li-Ionen-Batterienkathoden unterzeichnet habe. Der brasilianische Konzern CBMM ist weltweit führend bei der Produktion von Vermarktung von Niob-Erzeugnissen und Technologien.
Niob gilt als eines der widerstandsfähigsten Metalle und wird unter anderem bei Pipelines, in der Raumfahrt und in rostfreiem Stahl verwendet. Im Rahmen der Kooperation soll Nano Ones patentierter „One-Pot“ Prozess für nickelreiches Kathodenmaterial mit einer Niob-Beschichtung optimiert werden. Laut Nano Ones Technik-Chef Dr. Stephen Campbell zielt die Entwicklung auf anspruchsvolle Anwendungen wie Elektrofahrzeuge ab. Nano Ones CEO Dan Blondal sagte, dass die Kooperation mit CBMM eine größere Differenzierung erlaube und einen strategischen Wert für die nachgeschalteten Partner schaffen werde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3vOyGIa
Nano One sieht ein wachsendes globales Interesse für LNMO-Kathoden, unter anderem durch das große Potential in Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation, die vor allem in Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen. Hinzu kommt die technische Überlegenheit der Technologien, da diese dieselbe Energie und Leistung liefern, dabei aber kostengünstiger ist. Darüber hinaus sorgen die LNMO-Materialien für eine um 25 Prozent höhere Betriebsspannung, wodurch der Bedarf an Zellen reduziert wird. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3n4aKO2
Nano.mp4 from Jim Collins on Vimeo.
Nano One meldete am 3. Juni, dass man mit Johnson Matthey eine Entwicklungsvereinbarung unterzeichnet hat, unter der die beiden Unternehmen die nächste Generation von Johnson Matthey nickelreichen Kathodenmaterialien entwickeln wollen. Dabei soll Nano Ones One-Pot-Verfahren zum Einsatz kommen. Johnson Matthey ist in der Forschung und Entwicklung fortschrittlicher Technologien, unter anderem bei Batteriematerialien, sehr erfahren. Gegenwärtig errichtet das Unternehmen eine Produktionsstätte in Polen, wo anfänglich 10.000 Tonnen der neuen eLNO® Kathodenmaterialien produziert werden sollen. In Finnland soll eine zweite europäische Produktionsstätte entstehen, wo rund 30.000 Tonnen der neuen Kathodenmaterialien entstehen sollen. Für Nano One bedeutet die Kooperation mit Johnson Matthey den wichtigen Schritt nach Europa, nachdem man bislang vor allem mit asiatischen Partnern im Bereich Kathoden kooperierte. Zudem sieht Nano One in Johnson Matthey einen Partner, der ähnliche Werte hinsichtlich Nachhaltigkeit und der Reduktion der Umweltbelastung anstrebt. Die gesamte Mitteilung vom 3. Juni finden Sie hier: https://bit.ly/3ifjpgm
Nano One Materials teilte am 4. August mit, dass man ein Entwicklungsprojekt mit Saint-Gobain erfolgreich abgeschlossen habe. Aufgrund des Erfolges werden nun weitere Kooperationsmöglichkeiten geprüft. Nano One und Saint-Gobain haben seit Dezember 2018 zusammengearbeitet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ipX9ju
Am 11. August hat Nano One ein Update zum zweiten Quartal 2021 veröffentlicht und darin die wichtigsten Meilenstein zusammengefasst. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Barmittel um rund 27,6 Mio. CAD ausgeweitet wurden und man per Ende des ersten Halbjahres über ein Betriebskapital von 55,1 Mio. CAD verfügte. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3jNjwi2
Nano One Materials hat am 17. August bekanntgegeben, dass man zusammen mit einem globalen Automobilkonzern das Evaluierungsprogramm für NMC/LMNO-Kathoden ausweiten werde. Im Rahmen dessen sollen wirtschaftliche und umweltrelevante Vorteile der Verfahrenstechnologie von Nano One Materials für die Produktion nickelreicher Kathodenmaterialien bewertet werden. Der Auftrag für die dazu erforderliche Studie wurde an das Ingenieursbüro Hatch vergeben, die auch einen Bericht für den Autokonzern umfasst. Die Kooperation zwischen Nano One Materials und dem Autokonzern wurde bereits im vergangenen bekanntgegeben und wird nun ausgeweitet. Hierbei soll ein technischer Bericht verfasst werden, der ein Kostenmodell zur industriellen Produktion nickelreicher Kathodenmaterialen umfasst. Diese sollen dann an ein Montagewerk für Batterien für E-Autos geliefert werden. Die Studie soll eine Front-End Loading Level-1 Analyse zu Kapitalkosten und Betriebskosten und einen Kostenvergleich von Nano Ones-Verfahren mit konventionellen Verfahren beinhalten. Der CEO von Nano One Materials Dan Blondal begrüßte die Vertiefung der Beziehungen mit dem Autohersteller und teilte mit, dass „aus den Entwicklungen im vergangenen Jahr […] deutlich [wird], dass die Wandlung immer schneller voranschreitet, und der angestrebte industrielle Produktionsumfang um ein Vielfaches höher ist, als noch vor ein paar Jahren angenommen“. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3D9Tv5n
Bei The EV Supply Chain hat man sich kürzlich mit Nano One CEO Dan Blondal und dem Unternehmensentwicklungschef Paul Guedes zusammengesetzt. In dem Gespräch wurde deutlich, dass sich Nano One einer kommerziellen Vereinbarung mit dem asiatischen Kathodenpartner nähere. Weiterhin würden sich alle Partnerschaften des Unternehmens gut entwickeln. Unter anderem solle sich die Partnerschaft mit Volkswagen gut entwickeln, die Wolfsburger wollen aber über die Details der Kooperation nichts in der Öffentlichkeit lesen. Mehr über das Gespräch können Sie hier lesen: https://bit.ly/3CTovpu
Nano One Materials hat am 9. September mitgeteilt, dass man den zweiten Meilenstein beim Projekt „Scaling Advanced Battery Materials“ erreicht hat. Das Projekt wird von Sustainable Development Technology Canada und dem Innovative Clean Energy Fund von British Columbia kofinanziert. Mit dem Erreichen des zweiten Meilensteins wurde eine nicht rückzahlbare Vorfinanzierung im Umfang von 1,652 Mio. CAD ausgezahlt. Das Geld dient der Vorfinanzierung des dritten Meilensteins. Laut CEO Dan Blondal hat Nano One mit dem Schritt seinen Prozess für LFP und NMC Kathodenmaterialien gestärkt. Mit dem dritten Meilenstein soll nun die wirtschaftliche Modellierung und eine vergrößerte Demonstration von LFP und NMC erreicht werden. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials finden Sie hier: https://bit.ly/3ndM5IZ
Nano One Materials hat am 30. September bekannt gegeben, dass man ein im Jahr 2019 gestartetes Kathodenentwicklungsprojekt abgeschlossen habe. Im Anschluss daran wurde nun eine Absichtserklärung mit einem global agierenden Autobauer unterzeichnet, in dessen Rahmen Nano One Materials sich auf kobaltfreie manganreiche Batterien konzentrieren wird und welches durch das patentierte One-Pot-Verfahren ermöglicht werden soll. Die Kooperation mit dem Autobauer umfasst Leistungstest, Wirtschaftlichkeitsanalysen und die Evaluierung einer möglichen kommerziellen Kooperation für die gemeinsam entwickelten Batteriezellen. Die Verwendung von LNMO-Batterien (Lithium-Nickel-Manganoxid) hat aus Sicht von Nano One Materials großes Potential für E-Autos, Energiespeicher, aber auch Unterhaltungselektronik. Die Leistungsfähigkeit soll auf dem Niveau anderer Hochleistungskathoden liegen, ist dabei aber kobaltfrei, nickelarm und ohne überschüssiges Lithium.
Zum Einsatz kommen soll dabei auch Nano Ones One-Pot-Verfahren, das für eine erhöhte Haltbarkeit sorgen soll. Das Verfahren ermöglicht laut Nano One die Herstellung der Materialen für die Kathoden aus Metallpulvern und Lithiumcarbonat, womit wiederum Ziele der Kosten-, Energie- und Umweltverträglichkeit in der Lieferkette erreicht werden. Den Namen des OEM und weitere Details hat das Unternehmen nicht bekannt gegeben. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/3kSK43l
Am 4. Oktober teilte Nano One Materials mit, dass man zusammen mit Euro Manganese Anwendungen für hochreines Mangan in Kathodenmaterialien entwickeln wolle. Zum Einsatz sollen dabei auch Nane Ones ptentierte One-Pot-, M2CAM- Nanokristall-Technologien kommen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Yd5mzK
Nano One Materials hat am 15. Oktober die Ergebnisse der Jahreshaupt- und außerordentlichen Versammlung bekanntgegeben. Die entsprechende Pressemitteilung des Unternehmens können Sie hier lesen: https://bit.ly/3pdcfMN
Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) bietet in einer Phase des Wandels eine Technologie, die diesen Wandel beschleunigen dürfte. Das Unternehmen bewegt sich einem Markt, der in fünf Jahren ein Volumen von 23 Mrd. USD erreichen könnte. Gleichzeitig liegt die Bewertung von Nano One Materials aber nur bei rund 350 Mio. CAD. Am 6. Mai 2020 meldete das Unternehmen zudem, dass man eine nicht rückzahlbare Förderung in Höhe von 3 Mio. CAD durch die Provinz British Columbia erhalten habe, womit die bisherige Förderung des Projektes zur Skalierung moderner Batteriematerialien auf mehr als acht Millionen CAD anwächst.
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Nano One Materials Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien der besprochenen Unternehmen Nano One Materials Corp. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Der japanische Autobauer ist in den vergangenen zwanzig Jahren Vorreiter bei Hybrid-Antrieben gewesen und hat wesentlich zum Erfolg des Konzeptes beigetragen. Mit batterieelektrischen Fahrzeugen haben die Japaner aber Probleme. Vertreter von Toyota haben im US-Kongress lautstark dafür plädiert, die Elektrifizierung des Individualverkehrs nicht zu schnell voranzutreiben.
Wenig später wurde ein erstes eigenes E-Auto angekündigt und nun wurde bekannt, dass man in den USA bis zum Jahr 2030 3,4 Mrd. USD in Batterietechnologien investieren wolle. Dies ist weit weniger als die Konkurrenten von Ford und General Motors, die fast das Zehnfache investieren wollen, für die Japaner aber ein großer Schritt.
1,3 Mrd. USD der geplanten Investitionen sind für den Bau einer Batteriefabrik vorgesehen, die in den USA entstehen und 1.750 Arbeitsplätze schaffen soll. Eine konkrete Standortentscheidung für die Anlage könnte noch vor Ende des Jahres gefällt werden.
Stellantis und LG kooperieren bei Batteriefabrik
Auch beim US-Teil des Automobilkonzern Stellantis, der aus der Fusion von Peugeot Citroen und FCA (Fiat Chrysler) entstand, waren die Elektro-Ambitionen eher schwach. Erst im Frühjahr dieses Jahres wurde eine konkrete Planung für die Elektrifizierung vorgelegt. Im Zuge dessen sollen vier Plattformen entwickelt werden, wobei die Plattformen STLA Large und STLA Frame vor allem für den US-Markt gedacht sein dürften. Die avisierte Reichweite beider Plattformen soll bei 800 km liegen, die Batteriegröße bei STLA Large zwischen 101 und 118 kWh und bei STLA Frame zwischen 159 und 200 kWh.
Am Montag teilte Stellantis mit, dass man zusammen mit der südkoreanischen LG Energy Solutions ein Joint Venture zur Produktion von Batteriezellen und -modulen in den USA gründen werde. Im zweiten Quartal des nächsten Jahres soll der Grundstein für ein erstes gemeinsames Werk in den USA gelegt werden.
Die anfängliche Kapazität soll bei 40 GWh liegen, der Produktionsbeginn soll Anfang 2024 sein.
Bereits bis 2025 will Stellantis weltweit 35,5 Mrd. USD in die Elektrifizierung stecken. In den USA soll jedes angebotene Modell in einer vollelektrischen Variante verfügbar sein.
Für LG werden die US-Autobauer immer bedeutender. Das Unternehmen kooperiert mit General Motors, beide Firmen betreiben das Joint Venture Ultium Cells, welches bereits an zwei Batteriefabriken arbeitet.
Die US-Regierung investiert künftig massiv in Forschung und Entwicklung von Batterietechnologien, will die Lieferketten für E-Autos in die USA verlegen und damit die Wertschöpfung im Land stärken. Alle drei großen US-Autobauer, Ford, General Motors und Stellantis sind endlich bereit zum Umstieg auf E-Fahrzeuge. Mit Rivian und Tesla stammen sehr aussichtsreiche Unternehmen aus der Branche ebenfalls aus den USA. Nach aktuellem Stand könnten die US-Hersteller wieder ernste Wettbewerber auf dem Weltmarkt werden, nachdem zuletzt von allem General Motors und die alten FCA-Marken kaum noch Chancen hatten.
Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) ist ein Technologieunternehmen, das ein patentiertes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie-Kathodenmaterialien entwickelt hat. Die so hergestellten Kathoden können in E-Autos, Energiespeichern aber auch in Elektronikgeräten verwendet werden.
Dan Blondal und Dr. Stephen Campbell von Nano One Materials Corp. haben sich kürzlich mit Joe Lowry vom Global Lithium Podcast zusammengesetzt, um über die jüngsten Entwicklungen im Unternehmen und auf dem Lithium-Markt zu sprechen. Den Podcast können sie sich unter anderem auf Spotify und Apple Podcast anhören. Mehr Informationen und den Podcast finden Sie auch hier: https://anchor.fm/globallithium/episodes/E70-Nano-One-efvbcu
Nano One Materials Corp. stellt mit seiner Technologie einzelne Kristallpartikel her, wodurch Risse und Leistungsabfälle, die sonst beim wiederholten Aufladen entstehen, vermieden werden. Da das Kathodenmaterial bei der Produktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen das Teuerste ist, ist es im Sinne der Produzenten, diese Kosten zu senken. Im folgenden Video werden die Vorteile des neuen Kathodenmaterials erklärt.Quelle: www.youtube.com/watch?v=j-mnRWJwWT8
Nano One Materials Corp. hat sich in den USA, Kanada, China, Japan, Korea und Taiwan insgesamt 16 Patente sichern können, darunter auch ein langlebiger und kobaltfreier Batterierohstoff. Eine Reihe von Autoherstellern hat bereits großes Interesse an den Entwicklungen von Nano One Materials. So hat man im Dezember 2019 über Fortschritte bei der gemeinsamen Entwicklungsarbeit mit der chinesischen Pulead bei der Entwicklung und Optimierung der Produktion von Lithium-Eisen-Phosphat-(LFO)-Kathodenmaterial, berichtet. Pulead ist einer führenden Kathodenhersteller in China und hat dort einen Marktanteil von 15 Prozent. Neben Pulead gehören Volkswagen und die französische Saint Gobain zu den strategischen Partnern von Nano One Materials.
Peter Clausi von InvestorIntel hat sich kürzlich mit Dan Blondal, CEO, Director und Gründer von Nano One Materials in einem Interview über die Partnerschaften des Unternehmens und vor allem die Technologie von Nano One unterhalten:
Quelle: https://bit.ly/36DP9W7
Nano One Materials hat am 22. Februar bekanntgegeben, dass man mit der University of Michigan an der Entwicklung innovativer Feststoffbatterie-Technologie arbeitet. Das proprietäre beschichtete Einkristall-HVS-Kathodenmaterial von Nano One habe bei einem Testprogramm der Uni eine „großartige Performance“ gezeigt. Der Professor Richard Laine, Ph.D., sagte dazu, dass man die Zusammenarbeit weiterentwickeln wolle, um eine praktikable Feststoffbatterie-Konfiguration nachzuweisen. Der Chief Technology Officer von Nano One, Dr. Stephen Campbell, sagte, man erkenne beträchtliches Wachstumspotenzial auf dem Markt für Feststoffbatterien, vor allem durch die Autoindustrie. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: https://bit.ly/37AXJVH
Nano Ones M2CAM(Metall-zu-Kathodenmaterial)-Technologie stößt offenbar auf großes Interesse. Das Unternehmen teilte mit, dass man eine Reihe von Gesprächen mit Bergbaukonzernen führe, die an der Reduktion der CO2-Emissionen interessiert sind. Darüber hinaus kooperiert das Unternehmen mit Erstausrüstern der Autobranche. Nano One Materials hat für M2CAM Patente angemeldet und teilte mit, dass vorläufige Testergebnisse eine um bis zu fünf Prozent höhere Batteriekapazität zeigten als Kathodenmaterialien, wie sie gegenwärtig hergestellt werden. Nano One Materials sieht sein Verfahren als wichtigen Schritt für Autobauer und Bergbauunternehmen in Richtung der Reduktion von Emissionen. Darüber hinaus trägt das Verfahren zur Kostensenkung bei. Dies wiederum dürfte bei Herstellern wie Tesla, Hyundai oder auch LG Chem auf großes Interesse stoßen. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/3e1rbbB
In folgendem Video erklärt Nano One, wie die M2CAM-Technologie des Unternehmens funktioniert:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=4i1T6s_NdAQ
Nano One forciert die Arbeit der Entwicklung neuer Batteriekathoden, um die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit von Batteriezellen weiter zu verbessern. Am 6. Mai wurde bekannt gegeben, dass man einen Vertrag mit dem Niob-Produzenten CBMM zur gemeinsamen Entwicklung einer Beschichtung für Li-Ionen-Batterienkathoden unterzeichnet habe. Der brasilianische Konzern CBMM ist weltweit führend bei der Produktion von Vermarktung von Niob-Erzeugnissen und Technologien.
Niob gilt als eines der widerstandsfähigsten Metalle und wird unter anderem bei Pipelines, in der Raumfahrt und in rostfreiem Stahl verwendet. Im Rahmen der Kooperation soll Nano Ones patentierter „One-Pot“ Prozess für nickelreiches Kathodenmaterial mit einer Niob-Beschichtung optimiert werden. Laut Nano Ones Technik-Chef Dr. Stephen Campbell zielt die Entwicklung auf anspruchsvolle Anwendungen wie Elektrofahrzeuge ab. Nano Ones CEO Dan Blondal sagte, dass die Kooperation mit CBMM eine größere Differenzierung erlaube und einen strategischen Wert für die nachgeschalteten Partner schaffen werde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3vOyGIa
Nano One sieht ein wachsendes globales Interesse für LNMO-Kathoden, unter anderem durch das große Potential in Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation, die vor allem in Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen. Hinzu kommt die technische Überlegenheit der Technologien, da diese dieselbe Energie und Leistung liefern, dabei aber kostengünstiger ist. Darüber hinaus sorgen die LNMO-Materialien für eine um 25 Prozent höhere Betriebsspannung, wodurch der Bedarf an Zellen reduziert wird. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3n4aKO2
Nano.mp4 from Jim Collins on Vimeo.
Nano One meldete am 3. Juni, dass man mit Johnson Matthey eine Entwicklungsvereinbarung unterzeichnet hat, unter der die beiden Unternehmen die nächste Generation von Johnson Matthey nickelreichen Kathodenmaterialien entwickeln wollen. Dabei soll Nano Ones One-Pot-Verfahren zum Einsatz kommen. Johnson Matthey ist in der Forschung und Entwicklung fortschrittlicher Technologien, unter anderem bei Batteriematerialien, sehr erfahren. Gegenwärtig errichtet das Unternehmen eine Produktionsstätte in Polen, wo anfänglich 10.000 Tonnen der neuen eLNO® Kathodenmaterialien produziert werden sollen. In Finnland soll eine zweite europäische Produktionsstätte entstehen, wo rund 30.000 Tonnen der neuen Kathodenmaterialien entstehen sollen. Für Nano One bedeutet die Kooperation mit Johnson Matthey den wichtigen Schritt nach Europa, nachdem man bislang vor allem mit asiatischen Partnern im Bereich Kathoden kooperierte. Zudem sieht Nano One in Johnson Matthey einen Partner, der ähnliche Werte hinsichtlich Nachhaltigkeit und der Reduktion der Umweltbelastung anstrebt. Die gesamte Mitteilung vom 3. Juni finden Sie hier: https://bit.ly/3ifjpgm
Nano One Materials teilte am 4. August mit, dass man ein Entwicklungsprojekt mit Saint-Gobain erfolgreich abgeschlossen habe. Aufgrund des Erfolges werden nun weitere Kooperationsmöglichkeiten geprüft. Nano One und Saint-Gobain haben seit Dezember 2018 zusammengearbeitet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ipX9ju
Am 11. August hat Nano One ein Update zum zweiten Quartal 2021 veröffentlicht und darin die wichtigsten Meilenstein zusammengefasst. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Barmittel um rund 27,6 Mio. CAD ausgeweitet wurden und man per Ende des ersten Halbjahres über ein Betriebskapital von 55,1 Mio. CAD verfügte. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3jNjwi2
Nano One Materials hat am 17. August bekanntgegeben, dass man zusammen mit einem globalen Automobilkonzern das Evaluierungsprogramm für NMC/LMNO-Kathoden ausweiten werde. Im Rahmen dessen sollen wirtschaftliche und umweltrelevante Vorteile der Verfahrenstechnologie von Nano One Materials für die Produktion nickelreicher Kathodenmaterialien bewertet werden. Der Auftrag für die dazu erforderliche Studie wurde an das Ingenieursbüro Hatch vergeben, die auch einen Bericht für den Autokonzern umfasst. Die Kooperation zwischen Nano One Materials und dem Autokonzern wurde bereits im vergangenen bekanntgegeben und wird nun ausgeweitet. Hierbei soll ein technischer Bericht verfasst werden, der ein Kostenmodell zur industriellen Produktion nickelreicher Kathodenmaterialen umfasst. Diese sollen dann an ein Montagewerk für Batterien für E-Autos geliefert werden. Die Studie soll eine Front-End Loading Level-1 Analyse zu Kapitalkosten und Betriebskosten und einen Kostenvergleich von Nano Ones-Verfahren mit konventionellen Verfahren beinhalten. Der CEO von Nano One Materials Dan Blondal begrüßte die Vertiefung der Beziehungen mit dem Autohersteller und teilte mit, dass „aus den Entwicklungen im vergangenen Jahr […] deutlich [wird], dass die Wandlung immer schneller voranschreitet, und der angestrebte industrielle Produktionsumfang um ein Vielfaches höher ist, als noch vor ein paar Jahren angenommen“. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3D9Tv5n
Bei The EV Supply Chain hat man sich kürzlich mit Nano One CEO Dan Blondal und dem Unternehmensentwicklungschef Paul Guedes zusammengesetzt. In dem Gespräch wurde deutlich, dass sich Nano One einer kommerziellen Vereinbarung mit dem asiatischen Kathodenpartner nähere. Weiterhin würden sich alle Partnerschaften des Unternehmens gut entwickeln. Unter anderem solle sich die Partnerschaft mit Volkswagen gut entwickeln, die Wolfsburger wollen aber über die Details der Kooperation nichts in der Öffentlichkeit lesen. Mehr über das Gespräch können Sie hier lesen: https://bit.ly/3CTovpu
Nano One Materials hat am 9. September mitgeteilt, dass man den zweiten Meilenstein beim Projekt „Scaling Advanced Battery Materials“ erreicht hat. Das Projekt wird von Sustainable Development Technology Canada und dem Innovative Clean Energy Fund von British Columbia kofinanziert. Mit dem Erreichen des zweiten Meilensteins wurde eine nicht rückzahlbare Vorfinanzierung im Umfang von 1,652 Mio. CAD ausgezahlt. Das Geld dient der Vorfinanzierung des dritten Meilensteins. Laut CEO Dan Blondal hat Nano One mit dem Schritt seinen Prozess für LFP und NMC Kathodenmaterialien gestärkt. Mit dem dritten Meilenstein soll nun die wirtschaftliche Modellierung und eine vergrößerte Demonstration von LFP und NMC erreicht werden. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials finden Sie hier: https://bit.ly/3ndM5IZ
Nano One Materials hat am 30. September bekannt gegeben, dass man ein im Jahr 2019 gestartetes Kathodenentwicklungsprojekt abgeschlossen habe. Im Anschluss daran wurde nun eine Absichtserklärung mit einem global agierenden Autobauer unterzeichnet, in dessen Rahmen Nano One Materials sich auf kobaltfreie manganreiche Batterien konzentrieren wird und welches durch das patentierte One-Pot-Verfahren ermöglicht werden soll. Die Kooperation mit dem Autobauer umfasst Leistungstest, Wirtschaftlichkeitsanalysen und die Evaluierung einer möglichen kommerziellen Kooperation für die gemeinsam entwickelten Batteriezellen. Die Verwendung von LNMO-Batterien (Lithium-Nickel-Manganoxid) hat aus Sicht von Nano One Materials großes Potential für E-Autos, Energiespeicher, aber auch Unterhaltungselektronik. Die Leistungsfähigkeit soll auf dem Niveau anderer Hochleistungskathoden liegen, ist dabei aber kobaltfrei, nickelarm und ohne überschüssiges Lithium.
Zum Einsatz kommen soll dabei auch Nano Ones One-Pot-Verfahren, das für eine erhöhte Haltbarkeit sorgen soll. Das Verfahren ermöglicht laut Nano One die Herstellung der Materialen für die Kathoden aus Metallpulvern und Lithiumcarbonat, womit wiederum Ziele der Kosten-, Energie- und Umweltverträglichkeit in der Lieferkette erreicht werden. Den Namen des OEM und weitere Details hat das Unternehmen nicht bekannt gegeben. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/3kSK43l
Am 4. Oktober teilte Nano One Materials mit, dass man zusammen mit Euro Manganese Anwendungen für hochreines Mangan in Kathodenmaterialien entwickeln wolle. Zum Einsatz sollen dabei auch Nane Ones ptentierte One-Pot-, M2CAM- Nanokristall-Technologien kommen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Yd5mzK
Nano One Materials hat am 15. Oktober die Ergebnisse der Jahreshaupt- und außerordentlichen Versammlung bekanntgegeben. Die entsprechende Pressemitteilung des Unternehmens können Sie hier lesen: https://bit.ly/3pdcfMN
Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) bietet in einer Phase des Wandels eine Technologie, die diesen Wandel beschleunigen dürfte. Das Unternehmen bewegt sich einem Markt, der in fünf Jahren ein Volumen von 23 Mrd. USD erreichen könnte. Gleichzeitig liegt die Bewertung von Nano One Materials aber nur bei rund 350 Mio. CAD. Am 6. Mai 2020 meldete das Unternehmen zudem, dass man eine nicht rückzahlbare Förderung in Höhe von 3 Mio. CAD durch die Provinz British Columbia erhalten habe, womit die bisherige Förderung des Projektes zur Skalierung moderner Batteriematerialien auf mehr als acht Millionen CAD anwächst.
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Nano One Materials Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien der besprochenen Unternehmen Nano One Materials Corp. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Quelle: shareribs.com, Autor:
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- 12.11.24 - New Mobility Report. Lucid (CH2A) legt Zahlen vor; Tesla (TL0) klettert trotz Problemen weiter