03.05.19  News  IT 

Finance Report: Berkshire Hathaway steigt spät bei Amazon.com ein

(shareribs.com) Frankfurt / New York 03.05.2019 - Finanztitel zeigen sich am Freitag an der Wall Street überwiegend fester. In Frankfurt geht es derweil für Deutsche und Commerzbank nach unten. Warren Buffett bereut seinen späten Einstieg bei Amazon.com.

Eine knappe Stunde vor Handelsschluss verbessert sich der DAX um 0,3 Prozent auf 12.376 Punkte. Hier ziehen die Papiere von Adidas deutlich an. FMC und Covestro klettern ebenfalls. Unter Druck liegen Lufthansa und Wirecard. Der MDAX steigt um 0,2 Prozent auf 25.943 Zähler, der TecDAX korrigiert um 0,3 Prozent auf 2.878 Punkte. Hier geht es unter anderem für Freenet und Software AG nach unten. Im Handelsverlauf sorgten die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten für bessere Stimmung, die Kursgewinne konnten aber nicht gehalten werden. In den USA wurden im April 263.000 Arbeitsplätze geschaffen, was weit über den Erwartungen von 189.000 lag. Die Arbeitslosenrate sank auf 3,6 Prozent. Der wichtige ISM Index für den Dienstleistungssektor sank im April um 0,6 auf 55,5 Punkte. Erwartet wurde derweil ein Anstieg auf 57,0 Zähler. Die Wall Street zeigt sich etwas fester. Der Dow Jones Index verbessert sich um 0,5 Prozent auf 26.425 Punkte, die NASDAQ klettert um 1,1 Prozent auf 8.127 Zähler.

Im deutschen Handel verbilligen sich Deutsche Bank um 0,8 Prozent auf 7,33 Euro, für Commerzbank reicht es zu einem Plus von 0,1 Prozent auf 8,09 Euro.

In London verbessern sich HSBC um 2,4 Prozent auf 683,60 Pence. Die Großbank meldete für das erste Quartal einen Gewinn von 4,91 Mrd. USD, ein Plus von 31,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 14,42 Mrd. USD. Weiterhin konnte die HSBC die Ausgaben um zwölf Prozent auf 8,22 Mrd. USD senken, was aber teils durch Ausgaben zur Förderung des Wachstums ausgeglichen wurde.

Weiterhin geht es für die Royal Bank of Scotland um 0,2 Prozent nach oben, Barclays korrigieren um 0,7 Prozent.

An der Wall Street zeigt sich ein überwiegend positives Bild. Hier steigen die Papiere von Amazon.com um 3,2 Prozent auf 1.961,80 USD. Grund für die Aufwärtsbewegung sind Aussagen von Warren Buffett, der am Donnerstag bei CNBC mitteilte, dass sein Investmentvehikel Berkshire Hathaway Aktien von Amazon.com gekauft habe. Er selbst habe den Kauf nicht angeordnet, sei aber schon lange ein Fan des Online-Riesen gewesen. Sich selbst bezeichnete Buffett als „Idioten“, da er nicht schon früher gekauft habe.

Weiterhin nach oben geht es für JP Morgan Chase, die 0,8 Prozent auf 116,27 USD hinzugewinnen. Für Morgan Stanley geht es um 0,4 Prozent auf 47,98 USD aufwärts. Goldman Sachs klettern um 0,9 Prozent auf 206,81 USD.


Hinweis: Teaser am 06.05.2019 orthographisch korrigiert.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH gab am 2. April bekannt, dass man von der Investmentgesellschaft GEM eine Kapitalzusage in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten habe. Die Mittel sollen der Stärkung der Übernahmestrategie von MBH dienen. Die Mittel stehen MBH für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Chairman Callum Laing sagte, dass man mit der Zusage eine 'Kriegskasse' zur Verfügung habe, die es dem Unternehmen erlaube, großartige Unternehmen zum Portfolio hinzuzufügen. Allein im zweiten Quartal sollen mehrere Transaktionen abgeschlossen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uIBQzN

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65

Am 18. April teilte MBH Corp mit, dass man die Bedingungen für die Übernahme von 100 Prozent der Guildprime Specialist Contracts Ltd. vereinbart habe. Guildprime bietet spezialisierte Ausstattungs- und Renovierungsdienstleistungen an und sitzt in Großbritannien. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr bis Ende September 2018 einen Umsatz von 5,4 Mio. GBP erzielt, ist profitabel und schuldenfrei. MBH Corp erweitert damit sein Portfolio im Segment der Baudienstleistungen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Um9wO5


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.

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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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