01.03.19  News  IT 

Finance Report: Commerzbank bleibt stark, DAX steigt auf 11.600 Zähler

(shareribs.com) Frankfurt / New York 01.03.2019 - Zum Wochenauftakt liegen Finanztitel überwiegend im Plus. Papiere der Commerzbank klettern deutlich, die Deutsche Bank hinkt hinterher. An der Wall Street bewegt sich der Sektor ebenfalls nach oben.

Gut eine Stunde vor Handelsschluss klettert der DAX um 1,0 Prozent auf 11.629 Punkte. Hier geht es für Covestro, Volkswagen und Continental nach oben. Auf der anderen Seite stehen Fresenius, Wirecard und Vonovia. Der MDAX steigt um 1,0 Prozent auf 24.621 Punkte, während der TecDAX um 1,3 Prozent auf 2.634 Zähler anzieht. Hier verbessern sich Freenet, 1&1 Drillisch und Bechtle deutlich. Isra Vision, RIB Software und Nordex korrigieren. Im Verlauf des Handelstages hat der DAX ein neues Jahreshoch von 11.676 Zählern erreicht. Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Rally auf tönernen Füßen steht, da sich das Fundament kaum verändert habe und die Fragezeichnen hinsichtlich des Brexits und der Handelsgespräche zwischen China und den USA eher größer geworden sind. Hinzu kommen anhaltend schwache Daten aus der Wirtschaft. Der wichtige ISM Manufacturing PMI ist im Februar um 2,4 auf 54,2 Zähler zurückgefallen. Auch die Markit Einkaufsmanagerindizes für die europäische Industrie wurden veröffentlicht, in Deutschland stagnierte dieser bei 47,6 Punkten, in Italien hing der Index um 0,1 auf 47,7 Punkte zurück und in Frankreich verbesserte sich der Index leicht um 0,3 auf 51,5 Zähler. Der Dow Jones Index verbessert gegenwärtig um 0,3 auf 25.997 Punkte, die NASDAQ klettert um 0,5 Prozent auf 7.569 Zähler.

Papiere der Commerzbank verteuern sich um 1,9 Prozent auf 7,40 Euro, für die Deutsche Bank hingegen reicht es nur für ein Plus von 0,9 Prozent auf 8,24 Euro. Die Spekulationen über Fusion der beiden Finanzinstitute gehen weiter. Ein Berater des deutschen Finanzministers sagte, dass eine Fusion der beiden Banken momentan keinen Sinn ergebe. Der Deutschen Bank solle mehr Zeit gegeben werden, um die Profitabilität zu verbessern.

In London zeigen sich derweil Barclays 0,3 Prozent leichter bei 163,68 Pence. Royal Bank of Scotland verlieren ebenfalls leicht.

An der Wall Street ziehen Wells Fargo um 1,3 Prozent auf 50,53 USD an, für JPMorgan Chase geht es leicht um 0,6 Prozent auf 104,96 USD aufwärts.

Der US-Investmentfonds KKR und die chinesische Tencent Music Entertainment sind Berichten von Reuters zufolge an einem Einstieg bei Universal Music interessiert. Das Musiklabel ist das weltweit größte, ein Verkauf könnte rund 20 Mrd. Euro einbringen. KKR &Co verbessern sich um 1,9 Prozent auf 22,66 USD.

Für Blackstone geht es um 1,0 Prozent auf 33,71 USD nach oben, Carlyle verbessern sich um 0,9 Prozent auf 17,86 USD.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die jüngste Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential. MBH Corporation konzentriert sich nämlich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessant Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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