18.03.19  News  IT 

Finance Report: Commerzbank und Deutsche bleiben im Fokus

(shareribs.com) Frankfurt / New York 18.03.2019 - Die Papiere von Deutscher Bank und Commerzbank klettern am Montag kräftig. Die jüngsten Berichte über eine Fusion beider Geldhäuser treiben. In London und New York zeigen sich ebenfalls Kursgewinne.

Eine Stunde vor Handelsschluss korrigiert der DAX um 0,2 Prozent auf 11.657 Punkte, belastet von Infineon, Adidas und Covestro. Der MDAX kann 0,1 Prozent auf 25.171 Punkte hinzugewinnen, während der TecDAX 0,3 Prozent auf 2.659 Punkte verliert. Hier geht es für Software AG, Isra Vision und MorphoSys nach unten. In der neuen Handelswoche werden die Brexit-Abstimmungen in London fortgesetzt. Es wird nicht erwartet, dass sich das Parlament auf den EU-Deal von Premierministerin May einlässt, womit selbst eine Verschiebung des Austritts um drei Monate schwierig werden könnte. In den USA tritt die US-Notenbank zusammen, um über die weitere Geldpolitik zu entscheiden. Der Leitzins dürfte unverändert bleiben, die Marktteilnehmer hoffen aber auf eine Bestätigung der Abwartehaltung und die Aussicht auf eine mögliche Zinssenkung in den nächsten zwölf Monaten. Der Dow Jones Index verliert gegenwärtig 0,1 Prozent auf 25.830 Punkte, die NASDAQ kann 0,1 Prozent auf 7.695 Punkte hinzugewinnen.

Über das Wochenende sind die Fusionspläne zwischen Commerzbank und Deutsche Bank offenbar weiter gediehen, die Banken bestätigten entsprechende Berichte am Sonntag. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass die Commerzbank mit Goldman Sachs und Rothschild an einem möglichen Deal mit der Deutschen Bank arbeite. Zudem, so das Handelsblatt, wolle das Management der Commerzbank bereits in zwei bis drei Wochen Klarheit zu einem möglichen Zusammenschluss haben.

Papiere beider Geldinstitute liegen deutlich im Plus. Für die Papiere der Deutsche Bank-Tochter DWS ging es derweil zeitweise um 15 Prozent nach oben, nachdem berichtet wurde, dass die Allianz Interesse an der Vermögensverwaltung haben könnte. Wie Bloomberg.com berichtet, habe die Deutsche Bank wenig Interesse an einem solchen Schritt, dieser könnte aber eine mögliche Fusion mit der Commerzbank finanzieren.

Commerzbank verbessern sich um 6,7 Prozent auf 7,58 Euro, für Deutsche Bank geht es um 4,1 Prozent auf 8,14 Euro nach oben.

In London zeigen sich die Papiere von Royal Bank of Scotland und HSBC etwas fester, Barclays bleiben derweil nahezu unverändert.

An der Wall Street klettern Goldman Sachs um 1,9 Prozent auf 201,96 USD, für JPMorgan Chase geht es um 0,8 Prozent auf 107,40 USD nach oben. Unter Druck liegen derweil die beiden großen Kreditkartengesellschaften Visa und Mastercard.

Weiterhin nach oben geht es für Blackstone, die 0,9 Prozent auf 35,21 USD hinzugewinnen, sowie KKR, die um 1,0 Prozent auf 24,41 USD klettern.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential. Die Profiteer-Empfehlung Sirona Biochem hat sich in den letzten Wochen eine starke Kursperformance gezeigt.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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