09.05.19  News  IT 

Finance Report: Commerzbank und Deutsche weiter schwach

(shareribs.com) Frankfurt / New York 09.05.2019 - Finanztitel liegen in einem schwachen Marktumfeld weiter unter Druck. Papiere der Commerzbank geben nach Zahlen weiter ab. Auch an der Wall Street dominieren negative Vorzeichen.

Kurz vor Handelsschluss notiert der DAX 1,7 Prozent leichter bei 11.993 Punkten. Hier geht es für Continental, Allianz und Infineon deutlich nach unten. Vonovia verteuern sich um mehr als zwei Prozent, während Heidelberg Cement, Fresenius und Henkel nur leicht zulegen können. Der MDAX verliert 1,7 Prozent auf 25.217 Punkte. Der TecDAX verliert 2,5 Prozent auf 2.795 Punkte. Hier können lediglich Freenet, Telefonica und Compugroup zulegen. Tiefrot zeigen sich Aixtron, 1&1 und United Internet. Die anhaltenden Sorgen über die weitere Entwicklung im US-Chinesischen Handelsstreit belasten die Stimmung deutlich. Hinzu kommt, dass sich der Euro leicht verteuert. Auch in der Türkei schwelt die Krise weiter. Dort hat die Zentralbank nun stabilisierend eingegriffen, um den Verfall der Lira zu bremsen. An der Wall Street geht es deutlich nach unten. Der Dow Jones Index verliert 1,5 Prozent auf 25.591 Punkte, die NASDAQ korrigiert um 1,3 Prozent auf 7.836 Zähler.

In Frankfurt korrigieren Commerzbank um 4,8 Prozent auf 7,44 Euro. Das Unternehmen legte gestern Zahlen für das erste Quartal vor. der Gewinn lag mit 120 Mio. Euro weit unter dem Vorjahresniveau von 262 Mio. Euro. Das Kundenwachstum lag bei insgesamt 123.000 und wird im Wesentlichen auf die Online-Tochter Comdirect zurückgeführt. Der Gewinn fiel weniger stark als erwartet, was jedoch kaum für Begeisterung sorgte. Nachdem die Fusion mit der Deutschen Bank abgesagt wird, spekuliert der Markt über mögliche andere Interessenten. In der Telefonkonferenz am Mittwoch teilte Finanzvorstand Engels mit, dass bislang kein anderes Unternehmen Interesse bekundet habe. Bei der Credit Suisse wurde das Kursziel für die Commerzbank unverändert bei acht Euro belassen. Das Rating blieb „neutral“, wie Analyst Marcell Houben mitteilte.

Papiere der Deutschen Bank verlieren 3,1 Prozent auf 6,83 Euro. In London korrigieren Papiere von Barclays um 1,8 Prozent, für Royal Bank of Scotland geht es um 1,2 Prozent abwärts. HSBC verlieren 1,3 Prozent.

An der Wall Street sich ebenfalls ein schwaches Bild. Morgan Stanley verbilligen sich hier um 1,6 Prozent, für JP Morgan Chase geht es um 1,3 Prozent abwärts. Goldman Sachs rutschen um 1,2 Prozent nach unten.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH gab am 2. April bekannt, dass man von der Investmentgesellschaft GEM eine Kapitalzusage in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten habe. Die Mittel sollen der Stärkung der Übernahmestrategie von MBH dienen. Die Mittel stehen MBH für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Chairman Callum Laing sagte, dass man mit der Zusage eine 'Kriegskasse' zur Verfügung habe, die es dem Unternehmen erlaube, großartige Unternehmen zum Portfolio hinzuzufügen. Allein im zweiten Quartal sollen mehrere Transaktionen abgeschlossen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uIBQzN

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65

MBH Corp
legte am 3. Mai seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2018 vor. Darin wurden die Ziele für die Akquisitionen im Jahr 2019 bestätigt. Geplant sind 15 bis 20 werthaltige Zukäufe geplant. Unabhängig von diesen Zukäufen wird ein Umsatzplus von sieben Prozent und ein Zuwachs von drei Prozent beim EBITDA erwartet. 2018 lag der Pro-forma Basis um 21,8 Prozent auf 30,3 Mio. GBP, das EBITDA wurde um 6,4 Prozent auf 3,3 Mio. GBP verbessert, entsprechend einer EBITDA-Marge von 10,9 Prozent. Den gesamten Bericht finden Sie hier: https://bit.ly/2VqYNri


Am 18. April teilte MBH Corp mit, dass man die Bedingungen für die Übernahme von 100 Prozent der Guildprime Specialist Contracts Ltd. vereinbart habe. Guildprime bietet spezialisierte Ausstattungs- und Renovierungsdienstleistungen an und sitzt in Großbritannien. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr bis Ende September 2018 einen Umsatz von 5,4 Mio. GBP erzielt, ist profitabel und schuldenfrei. MBH Corp erweitert damit sein Portfolio im Segment der Baudienstleistungen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Um9wO5


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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