12.03.19  News  IT 

Finance Report: Deutsche Geldhäuser leichter, RBS und Barclays gesucht

(shareribs.com) Frankfurt / New York 12.03.2019 - Papiere von Deutscher Bank und Commerzbank liegen weiter unter Druck. Trotz der anstehenden Brexit-Abstimmung in London verteuern sich RBS und Barclays.

Während es zum Handelsauftakt im DAX noch deutlich nach oben ging, notiert der Leitindex gegenwärtig bei 11.540 Punkten. Hier geht es unter anderem für FMC, Merck und RWE nach oben. Der MDAX verbessert sich um 0,4 Prozent auf 24.658 Zähler, während der TecDAX 0,3 Prozent auf 2.660 Zähler verliert. Hier verteuern sich Nordex Dialog Semiconductor und Xing. An den Aktienmärkten halten sich die Investoren gegenwärtig zurück. Am Abend steht die nächste Abstimmung zum Brexit-Deal mit der EU an. Obgleich es Änderungen beim Backstop geben soll, bleibt die Ablehnung im Parlament groß, weshalb weiterhin das Gespenst eines Brexits ohne Deal bleibt. In den USA wurden die jüngsten die Inflationsdaten vorgelegt, die Verbraucherpreise stiegen im Februar um 1,5 Prozent und lag damit leicht unter den Erwartungen. Der US-Handelsbeauftrage Lighthizer hat mitgeteilt, dass es in den Handelsgesprächen mit China Fortschritte bei wichtigen Themen gebe. Der Dow verliert dennoch 0,3 Prozent auf 25.568 Punkte, die NASDAQ steigt um 0,3 Prozent auf 7.581 Zähler.

Deutsche Bank und Commerzbank verlieren in Frankfurt. In die Thematik einer Fusion der beiden Geldhäuser ist zuletzt Bewegung gekommen, nachdem Finanzminister Scholz entsprechende Gespräche bestätigte. Die Europäische Bankenaufsicht hingegen sieht Risiken bei einer Fusion und glaubt offenbar nicht, dass ein Zusammenschluss erfolgreich sein kann, wie die Financial Times berichtete. Sollte die Fusion scheitern, würde dies die Probleme noch vergrößern, so die Zeitung weiter. Reuters berichtet unter Berufung auf Kreise, dass ein Treffen der Aufsichtsräte der beiden Unternehmen für den 21. März geplant ist. Für Deutsche Bank geht es um 2,4 Prozent auf 7,86 Euro nach unten, Commerzbank verlieren 2,2 Prozent auf 6,95 Euro.

Vor der nächsten Parlamentsabstimmung zum Brexit in London verbessern sich die Papiere von Royal Bank of Scotland um 0,8 Prozent auf 258,90 Pence, für Barclays geht es um 1,2 Prozent auf 162,96 Pence nach oben, während HSBC nahezu unverändert notieren.

Auch an der Wall Street zeigt sich in ein durchwachsenes Bild. JPMorgan Chase verlieren 0,4 Prozent auf 103,96 USD, für Goldman Sachs geht es um 0,3 Prozent auf 196,61 USD nach oben.

Unter den großen Beteiligungsgesellschaften gewinnen KKR 0,5 Prozent auf 23,07 USD hinzu, Blackstone notieren 0,5 Prozent fester bei 33,66 USD. Derweil können sich Carlyle um 1,0 Prozent auf 18,07 USD verbessern.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential. MBH Corporation konzentriert sich nämlich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessant Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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