29.04.19  News  IT 

Finance Report: Erholung bei Commerzbank, Sektor zieht an

(shareribs.com) Frankfurt / New York 29.04.2019 - In einem festen Marktumfeld verzeichnen die Papiere der Commerzbank Kursgewinne. Auch in New York verteuern sich die Finanzinstitute, angeführt von Morgan Stanley und JP Morgan.

Der DAX notiert auf Tagessicht nahezu unverändert bei 12.318 Punkten. Im Handelsverlauf erreichte der Index aber zeitweise ein neues Jahreshoch von 12.374 Zählern. Gesucht sind hier FMC, Fresenius und Lufthansa, auf der Verliererseite stehen Bayer, Continental und Covestro. Der MDAX korrigiert um 0,5 Prozent auf 26.049 Punkte. Der TecDAX klettert um 0,4 Prozent auf 2.909 Punkte, gestützt von Drägerwerk, United Internet und Siltronic. Nordex Dialog Semi und Jenoptik verlieren.

Aus Europa wurden am Montag wenig erbauliche Zahlen veröffentlicht. Der Geschäftsklimaindex der EU-Kommission fiel im April von 0,54 auf 0,42 Punkte, das Verbrauchervertrauen ging ebenfalls zurück. In den USA stiegen die Konsumausgaben im März um 0,9 Prozent und haben damit das höchste Niveau seit knapp zehn Jahren erreicht. Der Dallas Fed Manufacturing Business Index ging im April allerdings deutlich von 6,9 auf 2,0 Punkte zurück.

An der Wall Street zeigt sich der Dow Jones etwas fester und notiert bei 26.552 Punkten, die NASDAQ steigt um 0,2 Prozent auf 8.165 Zähler. Hier öffneten die Papiere von Disney stark, notieren aber mittlerweile deutlich leichter. Das erste Wochenende nach dem Start von Avengers: Endgame dürfte dem Studio einen neuen Rekord eingebracht haben. Es sollen bereits mehr als eine Milliarde Dollar mit Ticketverkäufen umgesetzt worden sein.

Im deutschen Handel verbessern sich die Papiere von Commerzbank um 2,5 Prozent. Analyst Kian Abouhossein von JP Morgan hat seine Einschätzung für die Aktie bestätigt. Das Kursziel blieb bei 8,75 Euro, das Rating bei „overweight“. Die Bank bleibe, so der Analyst, ein Übernahmeziel. Vor dem Hintergrund des möglichen Interesses von Unicredit und der ING sei die Übernahme durch die italienische Bank die bessere Alternative. Goldman Sachs-Analyst Jernej Ohmahen stuft die Commerzbank mit „neutral“ und einem Kursziel von 10,20 Euro ein. Dort wurde das Rating wieder aufgenommen, nachdem die Fusionsgespräche mit der Deutschen Bank geplatzt waren. Die geringe Profitabilität des Unternehmens sei bereits im Aktienkurs zu sehen.

Für die Deutsche Bank geht es um 0,1 Prozent auf 7,33 Euro nach unten.

Kursgewinne zeigen sich in London, wo Barclays um 2,2 Prozent zulegen können. Für die HSBC reicht es noch zu einem Plus von 0,8 Prozent. Bei der Royal Bank of Scotland konzentriert man sich nun auf die Suche nach einem neuen CEO. Die Aktie notiert nahezu unverändert.

An der Wall Street sind die Zahlen der Großbanken bereits gelaufen. Nach oben geht es dort für Morgan Stanley, die sich um 1,6 Prozent auf 48,34 USD verteuern. JP Morgan Chase klettern um1,7 Prozent auf 116,41 USD. Für Goldman Sachs geht es um 1,5 Prozent auf 206,17 USD aufwärts.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH gab am 2. April bekannt, dass man von der Investmentgesellschaft GEM eine Kapitalzusage in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten habe. Die Mittel sollen der Stärkung der Übernahmestrategie von MBH dienen. Die Mittel stehen MBH für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Chairman Callum Laing sagte, dass man mit der Zusage eine 'Kriegskasse' zur Verfügung habe, die es dem Unternehmen erlaube, großartige Unternehmen zum Portfolio hinzuzufügen. Allein im zweiten Quartal sollen mehrere Transaktionen abgeschlossen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uIBQzN

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65

Am 18. April teilte MBH Corp mit, dass man die Bedingungen für die Übernahme von 100 Prozent der Guildprime Specialist Contracts Ltd. vereinbart habe. Guildprime bietet spezialisierte Ausstattungs- und Renovierungsdienstleistungen an und sitzt in Großbritannien. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr bis Ende September 2018 einen Umsatz von 5,4 Mio. GBP erzielt, ist profitabel und schuldenfrei. MBH Corp erweitert damit sein Portfolio im Segment der Baudienstleistungen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Um9wO5


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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