18.04.19  News  IT 

Finance Report: Rally bei Blackstone und Carlyle, Deutsche und Commerzbank leichter

(shareribs.com) Frankfurt / New York 18.04.2019 - Bei den Finanzwerten zeigt sich kurz vor dem Osterwochenende ein durchwachsenes Bild. Commerzbank und Deutsche verlieren leicht, während die großen Investmentgesellschaften zulegen können.

Der DAX verbessert sich um 0,4 Prozent auf 12.199 Punkte, notierte im Handelsverlauf aber bereits oberhalb der Marke von 12.220 Zähler. Kursgewinne zeigen hier Papiere von Daimler, Deutsche Post und Vonovia. Auf der Verliererseite stehen Wirecard, FMC und Bayer. Der MDAX verliert 0,1 Prozent auf 25.781 Punkte und wird von Osram Licht und Axel Springer belastet. Deutsche Wohnen und Knorr-Bremse verlieren. Der TecDAX korrigiert um 0,6 Prozent auf 2.795 Zähler, wobei Aixtron, Siemens Health und Nordex verlieren. Telefonica Deutschland und SAP legen leicht zu. Markit die jüngsten vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für die Euro-Zone vorgelegt. Der Index für das produzierende Gewerbe verbesserte sich demnach leicht um 0,3 auf 47,8 Punkte, der Index für den Dienstleistungssektor sank um 0,8 auf 52,5 Punkte. In den USA sind die Einzelhandelsumsätze im März um 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Der wichtige Philly Fed Index sank im April um 5,2 auf 8,5 Zähler. Der vorläufige Markit Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor ging im April um 2,4 auf 52,9 Punkte zurück. Der Dow Jones Index verbessert sich um 0,1 Prozent auf 26.468 Zähler, die NASDAQ sackt um 0,5 Prozent auf 7.596 Punkte.

Papiere der Deutschen Bank verlieren am Donnerstag leicht. Die mögliche Fusion zwischen Deutsche und Commerzbank bleibt nach wie vor das Thema. Bloomberg berichtet heute, dass sich ein Aufsichtsratsmitglied dafür ausgesprochen habe, Fusionsgespräche mit der Commerzbank zu stoppen und stattdessen eine eigene Erholungsstrategie zu entwickeln.

Weiterhin mehren sich offenbar die Anzeichen für einen Geldwäsche-Skandal mit russischem Geld. Der britische Guardian berichtete am Mittwoch, dass die Bank einem internen Bericht zufolge, erhebliche disziplinarische Maßnahmen seitens der Behörden in den USA und Großbritannien befürchtet und dass dieser die Marke beschädigt habe. Papiere der Deutschen Bank verlieren 0,2 Prozent auf 7,81 Euro.

In London verlieren die Papiere von Royal Bank of Scotland 0,6 Prozent, für Barclays geht es um 0,4 Prozent nach oben, während die HSBC 0,2 Prozent hinzugewinnt.

An der Wall Street zeigen sich die Banken überwiegend leichter. Morgan Stanley büßen 0,9 Prozent auf 47,85 USD ein, für Goldman Sachs geht es um 0,3 Prozent auf 207,23 USD nach unten. JP Morgan Chase können derweil 0,4 Prozent auf 114,71 USD hinzugewinnen.

Deutliche Kursgewinne zeigen die Papiere Blackstone, die sich um 6,0 Prozent auf 38,08 USD verbessern. Carlyle gewinnen 3,8 Prozent auf 20,00 USD hinzu. Für Apollo Global geht es um 4,4 Prozent auf 31,28 USD aufwärts.




Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH gab am 2. April bekannt, dass man von der Investmentgesellschaft GEM eine Kapitalzusage in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten habe. Die Mittel sollen der Stärkung der Übernahmestrategie von MBH dienen. Die Mittel stehen MBH für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Chairman Callum Laing sagte, dass man mit der Zusage eine 'Kriegskasse' zur Verfügung habe, die es dem Unternehmen erlaube, großartige Unternehmen zum Portfolio hinzuzufügen. Allein im zweiten Quartal sollen mehrere Transaktionen abgeschlossen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uIBQzN

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65

Am 18. April teilte MBH Corp mit, dass man die Bedingungen für die Übernahme von 100 Prozent der Guildprime Specialist Contracts Ltd. vereinbart habe. Guildprime bietet spezialisierte Ausstattungs- und Renovierungsdienstleistungen an und sitzt in Großbritannien. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr bis Ende September 2018 einen Umsatz von 5,4 Mio. GBP erzielt, ist profitabel und schuldenfrei. MBH Corp erweitert damit sein Portfolio im Segment der Baudienstleistungen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Um9wO5


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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