Finance Report: Sektor vor US-Zinsentscheid schwächer
(shareribs.com) Frankfurt / New York 20.03.2019 - Papiere von Finanzinstituten liegen am Mittwoch unter Abgabedruck. Der kommende Zinsentscheid der US-Notenbank belastet den Sektor. Zu den größten Verlierern gehören Deutsche Bank und Goldman Sachs.
Eine halbe Stunde vor Handelsschluss verliert der DAX 1,5 Prozent auf 11.617 Punkte, wobei es unter anderem für Bayer, BMW und Continental nach unten geht. Der MDAX korrigiert um 1,1 Prozent auf 25.118 Zähler. Der TecDAX gibt 0,7 Prozent auf 2.686 Punkte ab. Hier verlieren Isra Vision, Aixtron und Siltronic, während Xing, MorphoSys und Evotec zulegen können. Die Papiere von Bayer sind die größten Verlierer im DAX und geben nach einem Urteil zu Glyphosat in den USA deutlich ab. Der DAX hat am Dienstag deutlich zulegen können, was heute zu Gewinnmitnahmen führt. Darüber hinaus wächst die Skepsis hinsichtlich der Nachhaltigkeit der bisherigen Jahresgewinne an den Märkten, schließlich zeigen die Konjunkturindikatoren überwiegend ein schwaches Bild. In den USA steht in Kürze die Entscheidung der US-Notenbank zum Leitzins an. Dieser dürfte unverändert bleiben, die Marktteilnehmer hoffen aber darauf, dass Fed-Chef Jerome Powell zumindest eine längere Pause bei der Zinserhöhung signalisiert.
In Frankfurt rutschen Papiere der Deutschen Bank um 2,9 Prozent ab, für Commerzbank geht es um 1,0 Prozent abwärts. Weiterhin beschäftigt die Marktteilnehmer die mögliche Fusion der beiden großen deutschen Geldhäuser. Die Nachrichtenagentur Reuters teilte unter Berufung auf Kreise im Finanzministerium mit, dass im Haushaltsentwurf 2020 keine Vorsichtsmaßnahmen für eine Fusion der beiden Banken getroffen wurden.
In London verlieren Royal Bank of Scotland 1,9 Prozent, für Barclays geht es um 2,0 Prozent nach unten. HSBC hingegen verbessern sich leicht um 0,3 Prozent. In den Brexit-Wirren hat Theresa May um eine Verschiebung des Austritts um drei Monate gebeten. Die EU will hingegen keine Verlängerung über den 23. Mai hinaus absegnen. Darüber hinaus müssten alle 27 EU-Mitgliedsstaaten dem zustimmen.
Auch US-Finanzinstitute können sich dem Abwärtsdruck nicht entziehen. Goldman Sachs korrigieren um 2,3 Prozent auf 196,60 USD, für JPMorgan Chase geht es um 0,9 Prozent auf 105,89 USD nach unten.
Bei den Beteiligungsgesellschaften verlieren KKR 1,7 Prozent auf 23,80 USD, für Carlyle geht es um 0,8 Prozent auf 18,88 USD nach unten. Blackstone korrigieren um 0,5 Prozent auf 34,89 USD und für Icahn Enterprises geht es um 0,6 Prozent auf 73,42 USD nach unten.
Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential. Die Profiteer-Empfehlung Sirona Biochem hat sich in den letzten Wochen eine starke Kursperformance gezeigt.
MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.
MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.
MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65
Quelle: www.mbhcorporation.com
MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.
Quelle: www.mbhcorporation.com
MBH verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von MBH Corporation plc interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Eine halbe Stunde vor Handelsschluss verliert der DAX 1,5 Prozent auf 11.617 Punkte, wobei es unter anderem für Bayer, BMW und Continental nach unten geht. Der MDAX korrigiert um 1,1 Prozent auf 25.118 Zähler. Der TecDAX gibt 0,7 Prozent auf 2.686 Punkte ab. Hier verlieren Isra Vision, Aixtron und Siltronic, während Xing, MorphoSys und Evotec zulegen können. Die Papiere von Bayer sind die größten Verlierer im DAX und geben nach einem Urteil zu Glyphosat in den USA deutlich ab. Der DAX hat am Dienstag deutlich zulegen können, was heute zu Gewinnmitnahmen führt. Darüber hinaus wächst die Skepsis hinsichtlich der Nachhaltigkeit der bisherigen Jahresgewinne an den Märkten, schließlich zeigen die Konjunkturindikatoren überwiegend ein schwaches Bild. In den USA steht in Kürze die Entscheidung der US-Notenbank zum Leitzins an. Dieser dürfte unverändert bleiben, die Marktteilnehmer hoffen aber darauf, dass Fed-Chef Jerome Powell zumindest eine längere Pause bei der Zinserhöhung signalisiert.
In Frankfurt rutschen Papiere der Deutschen Bank um 2,9 Prozent ab, für Commerzbank geht es um 1,0 Prozent abwärts. Weiterhin beschäftigt die Marktteilnehmer die mögliche Fusion der beiden großen deutschen Geldhäuser. Die Nachrichtenagentur Reuters teilte unter Berufung auf Kreise im Finanzministerium mit, dass im Haushaltsentwurf 2020 keine Vorsichtsmaßnahmen für eine Fusion der beiden Banken getroffen wurden.
In London verlieren Royal Bank of Scotland 1,9 Prozent, für Barclays geht es um 2,0 Prozent nach unten. HSBC hingegen verbessern sich leicht um 0,3 Prozent. In den Brexit-Wirren hat Theresa May um eine Verschiebung des Austritts um drei Monate gebeten. Die EU will hingegen keine Verlängerung über den 23. Mai hinaus absegnen. Darüber hinaus müssten alle 27 EU-Mitgliedsstaaten dem zustimmen.
Auch US-Finanzinstitute können sich dem Abwärtsdruck nicht entziehen. Goldman Sachs korrigieren um 2,3 Prozent auf 196,60 USD, für JPMorgan Chase geht es um 0,9 Prozent auf 105,89 USD nach unten.
Bei den Beteiligungsgesellschaften verlieren KKR 1,7 Prozent auf 23,80 USD, für Carlyle geht es um 0,8 Prozent auf 18,88 USD nach unten. Blackstone korrigieren um 0,5 Prozent auf 34,89 USD und für Icahn Enterprises geht es um 0,6 Prozent auf 73,42 USD nach unten.
Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential. Die Profiteer-Empfehlung Sirona Biochem hat sich in den letzten Wochen eine starke Kursperformance gezeigt.
MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.
MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.
MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65
Quelle: www.mbhcorporation.com
MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.
Quelle: www.mbhcorporation.com
MBH verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L
Hinweis:
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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