Tech-Market Report: Drägerwerk, Nordex fest, Freenet verlieren
(shareribs.com) Frankfurt / New York 22.02.16 - Technologietitel zeigten sich zum Wochenauftakt überwiegend fester. Im TecDAX gibt es viele Gewinner, angeführt von Drägerwerk und Aixtron. In den USA geht es für die NASDAQ deutlich nach oben.
Der DAX kletterte heute um 2,0 Prozent auf 9.573 Punkte, wobei sich RWE, E.On und Thyssenkrupp deutlich verbesserten. Lufthansa und Adidas verloren hingegen. Der TecDAX stieg um 0,8 Prozent auf 1625 Punkte. Hier lagen unter anderem Freenet unter deutlichem Abgabedruck. Bedingt durch die Erholung der Ölpreise zeigen sich auch die Aktienmärkte heute fester. Darüber hinaus liegt der Euro unter Druck, was deutschen Unternehmen im globalen Wettbewerb hilft. Die jüngsten Einkaufsmanagerindizes für die europäische Industrie lassen derweil keine starke Entwicklung erwarten, der vorläufige Markit-Index für Europa im Februar sank um 1,3 auf 51,0 Punkte und liegt damit nur noch knapp über der Expansionsschwelle von 50 Punkten. Auch der Markit-Index für die US-Industrie sank im Februar deutlich um 1,4 auf 51,0 Punkte. Der Dow klettert um 1,3 Prozent auf 16.604 Punkte, die NASDAQ steigt um 1,3 Prozent auf 4.564 Zähler.
In Frankfurt zogen Drägerwerk um 6,0 Prozent auf 61,53 Euro an, Aixtron verbesserten sich um 3,6 Prozent auf 3,47 Euro, Nordex stiegen um 2,6 Prozent auf 26,38 Euro, QSC legten um 2,5 Prozent auf 1,46 Euro zu. Für Stratec ging es um 2,4 Prozent auf 52,48 Euro nach oben, SMA Solar verbesserten sich um 1,9 Prozent auf 44,36 Euro und Xing stiegen um 1,8 Prozent auf 165,00 Euro. Zeitweise konnte die Aktie am Montag um neun Prozent zulegen, nachdem das Unternehmen die Zahlen für das vergangene Jahr vorgelegt hatte. Demnach stieg der Umsatz um 21 Prozent auf 123 Mio. Euro, das EBITDA stieg um 25 Prozent auf 36,6 Mio. Euro. Netto verdiente Xing 17,6 Mio. Euro, wobei der Gewinn aber um Sondereffekte aufgebläht war.
Unter Druck lagen heute die Papiere von Freenet, die sich um 2,0 Prozent auf 27,19 Euro verbilligten. Die Analyten von der UBS haben Freenet von „neutral“ auf „sell“ abgestuft, das Kursziel sank von 27,80 auf 25,00 Euro. Analyst Vikram Karnany sagte, dass das Chance/Risiko Verhältnis von Freenet unattraktiv geworden sei.
In den USA geht es für Apple um 0,1 Prozent auf 96,17 USD nach oben, Microsoft gewinnen 1,8 Prozent auf 52,78 USD hinzu, HP Inc steigen um 2,3 Prozent auf 10,56 USD. Alphabet verbessern sich um 1,2 Prozent auf 730,92 USD, Facebook klettern um 2,8 Prozent auf 107,48 USD und für den Online-Händler Amazon geht es um 4,2 Prozent auf 556,90 USD nach oben.
Unternehmen wie Apple Alphabet und Microsoft aber auch Regierungen und Behörden sind auf die Versorgung mit umfangreichen Daten angewiesen. Erst der jüngste Blizzard in den USA zeigte, wie wichtig es ist, Daten zusammenzubringen, um Schlüsse daraus ziehen zu können, um Schäden zu begrenzen. Ein Unternehmen, dass in diesem Bereich tätig ist, ist Carl Data Solutions (WKN: A14231), die kürzlich von der Redaktion von Profiteer vorgestellt wurde. Lesen Sie hier mehr: http://goo.gl/tgNW2t
Big Data ist seit Jahren ein Schlagwort für den Wandel der globalisierten Welt. Laut Forbes kann der Markt im Jahr 2020 ein Volumen von 30 Mrd. USD erreichen. Carl Data Solutions bietet in diesem Umfeld wichtige Lösungen für die Verwaltung, Analyse und Erfassung großer Datenmengen an. Carl Data Solutions zielt darauf ab, eine hohe Skalierbarkeit seiner Lösungen anbieten zu können, um Kunden zielgerichtet Dienstleistungen zur Verfügung stellen zu können. Ende 2015 hat Carl Data Solutions die in Seattle sitzende FlowWorks Inc übernommen und damit einen Dienstleister eingekauft, der Umsätze generiert und Zugang zu wichtigen Kunden bietet. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/tgNW2t Carl Data teilte am 22. Februar mit, dass man die Version 2.0 seiner Extend-to-Social-Anwendung veröffentlicht habe. Diese Empfehlungs-Marketing-Plattform unterstützt Unternehmen bei der Nutzung bestehender Datenbanken für die Erweiterung des Kundentamms. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://goo.gl/CHXjZT
http://goo.gl/tgNW2t
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren von Carl Data Solutions Inc, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere von Carl Data Solutions Inc kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht ein Interessenskonflikt, da PROFITEER/shareribs.com an einer positive Darstellung von Carl Data Solutions interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig die Absicht, diese zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Der DAX kletterte heute um 2,0 Prozent auf 9.573 Punkte, wobei sich RWE, E.On und Thyssenkrupp deutlich verbesserten. Lufthansa und Adidas verloren hingegen. Der TecDAX stieg um 0,8 Prozent auf 1625 Punkte. Hier lagen unter anderem Freenet unter deutlichem Abgabedruck. Bedingt durch die Erholung der Ölpreise zeigen sich auch die Aktienmärkte heute fester. Darüber hinaus liegt der Euro unter Druck, was deutschen Unternehmen im globalen Wettbewerb hilft. Die jüngsten Einkaufsmanagerindizes für die europäische Industrie lassen derweil keine starke Entwicklung erwarten, der vorläufige Markit-Index für Europa im Februar sank um 1,3 auf 51,0 Punkte und liegt damit nur noch knapp über der Expansionsschwelle von 50 Punkten. Auch der Markit-Index für die US-Industrie sank im Februar deutlich um 1,4 auf 51,0 Punkte. Der Dow klettert um 1,3 Prozent auf 16.604 Punkte, die NASDAQ steigt um 1,3 Prozent auf 4.564 Zähler.
In Frankfurt zogen Drägerwerk um 6,0 Prozent auf 61,53 Euro an, Aixtron verbesserten sich um 3,6 Prozent auf 3,47 Euro, Nordex stiegen um 2,6 Prozent auf 26,38 Euro, QSC legten um 2,5 Prozent auf 1,46 Euro zu. Für Stratec ging es um 2,4 Prozent auf 52,48 Euro nach oben, SMA Solar verbesserten sich um 1,9 Prozent auf 44,36 Euro und Xing stiegen um 1,8 Prozent auf 165,00 Euro. Zeitweise konnte die Aktie am Montag um neun Prozent zulegen, nachdem das Unternehmen die Zahlen für das vergangene Jahr vorgelegt hatte. Demnach stieg der Umsatz um 21 Prozent auf 123 Mio. Euro, das EBITDA stieg um 25 Prozent auf 36,6 Mio. Euro. Netto verdiente Xing 17,6 Mio. Euro, wobei der Gewinn aber um Sondereffekte aufgebläht war.
Unter Druck lagen heute die Papiere von Freenet, die sich um 2,0 Prozent auf 27,19 Euro verbilligten. Die Analyten von der UBS haben Freenet von „neutral“ auf „sell“ abgestuft, das Kursziel sank von 27,80 auf 25,00 Euro. Analyst Vikram Karnany sagte, dass das Chance/Risiko Verhältnis von Freenet unattraktiv geworden sei.
In den USA geht es für Apple um 0,1 Prozent auf 96,17 USD nach oben, Microsoft gewinnen 1,8 Prozent auf 52,78 USD hinzu, HP Inc steigen um 2,3 Prozent auf 10,56 USD. Alphabet verbessern sich um 1,2 Prozent auf 730,92 USD, Facebook klettern um 2,8 Prozent auf 107,48 USD und für den Online-Händler Amazon geht es um 4,2 Prozent auf 556,90 USD nach oben.
Unternehmen wie Apple Alphabet und Microsoft aber auch Regierungen und Behörden sind auf die Versorgung mit umfangreichen Daten angewiesen. Erst der jüngste Blizzard in den USA zeigte, wie wichtig es ist, Daten zusammenzubringen, um Schlüsse daraus ziehen zu können, um Schäden zu begrenzen. Ein Unternehmen, dass in diesem Bereich tätig ist, ist Carl Data Solutions (WKN: A14231), die kürzlich von der Redaktion von Profiteer vorgestellt wurde. Lesen Sie hier mehr: http://goo.gl/tgNW2t
Big Data ist seit Jahren ein Schlagwort für den Wandel der globalisierten Welt. Laut Forbes kann der Markt im Jahr 2020 ein Volumen von 30 Mrd. USD erreichen. Carl Data Solutions bietet in diesem Umfeld wichtige Lösungen für die Verwaltung, Analyse und Erfassung großer Datenmengen an. Carl Data Solutions zielt darauf ab, eine hohe Skalierbarkeit seiner Lösungen anbieten zu können, um Kunden zielgerichtet Dienstleistungen zur Verfügung stellen zu können. Ende 2015 hat Carl Data Solutions die in Seattle sitzende FlowWorks Inc übernommen und damit einen Dienstleister eingekauft, der Umsätze generiert und Zugang zu wichtigen Kunden bietet. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/tgNW2t Carl Data teilte am 22. Februar mit, dass man die Version 2.0 seiner Extend-to-Social-Anwendung veröffentlicht habe. Diese Empfehlungs-Marketing-Plattform unterstützt Unternehmen bei der Nutzung bestehender Datenbanken für die Erweiterung des Kundentamms. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://goo.gl/CHXjZT
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Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren von Carl Data Solutions Inc, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere von Carl Data Solutions Inc kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht ein Interessenskonflikt, da PROFITEER/shareribs.com an einer positive Darstellung von Carl Data Solutions interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig die Absicht, diese zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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