Tech-Market Report: S&T und Jenoptik fest, SMA Solar verlieren
(shareribs.com) Frankfurt / New York 30.11.2018 - Technologiewerte zeigten sich im deutschen Handel im Tagesverlauf leichter. Am Nachmittag kommt es zu einer Aufwärtsbewegung, die aber verhalten bleibt. Die NASDAQ liegt knapp im Plus.
Rund eine halbe Stunde vor Handelsschluss notiert der DAX 0,1 Prozent leichter bei 11.285 Punkten. Hier geht es für Linde, Bayer und Deutsche Börse nach oben, während Deutsche Bank, Fresenius und Daimler unter Druck lagen. Der MDAX korrigiert um 0,7 Prozent auf 23.476 Zähler, der TecDAX rutscht um 0,3 Prozent ab. Vor dem G20-Gipfel war an den Aktienmärkten nicht mit größeren Sprüngen zu rechnen. Auch am Freitag setzt sich dieses Bild fort. Spannend dürfte es daher in der kommenden Handelswoche werden, wenn klar ist, ob und wie sich China und die USA hinsichtlich der Handelsbeziehungen geeinigt haben. Auch wenn andere Faktoren preisbildend wirken, bleibt der Handelsstreit bzw. der zunehmende Protektionismus der dunkle Schatten über der globalen Konjunktur. Aus China wurde mitgeteilt, dass der Einkaufsmanagerindex für die Industrie im November auf 50 Punkte gefallen sei, womit es kein Wachstum gab. An der Wall Street verliert der Dow Jones Index 0,2 Prozent auf 25.299 Zähler, die NASDAQ gib 0,2 Prozent auf 7.288 Zähler.
Im deutschen Handel sacken die Papiere von SMA Solar um knapp 17 Prozent ab. Das Unternehmen hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2018 nach unten korrigiert, für das kommende Jahr aber unverändert belassen. SMA Solar teilte mit, dass man im laufenden Jahr mit einem Umsatz von 760 bis 780 Mio. Euro rechne. Bislang ging man von 800 bis 850 Mio. Euro aus. Restrukturierungsmaßnahmen und Einmaleffekte sollen zudem das Ergebnis belasten. Das EBITDA soll im mittleren bis oberen zweistelligen negativen Millionenbereich liegen.
Die Papiere von RIB Software verlieren 6,8 Prozent auf 12,84 Euro. RIB Software teilte mit, dass man Ex-Bahnchef Rüdiger Gruppe in den Verwaltungsrat berufen habe. GFT Technologies korrigieren um 4,6 Prozent auf 7,92 Euro. Zalando rutschen um 3,9 Prozent auf 27,56 Euro nach unten, für Rocket Internet geht es um 3,6 Prozent auf 22,50 Euro abwärts. Die Beteiligungsgesellschaft teilte mit, dass man in den ersten neun Monaten des Jahres einen Konzerngewinn von 296 Mio. Euro erwirtschaftet habe. Die liquiden Mittel belaufen sich auf rund 2,0 Mrd. Euro. Rocket Internet teilte weiterhin mit, dass unter anderem bei HelloFresh ein Umsatzwachstum 40,7 Prozent auf 918 Mio. Euro verzeichnet wurde. Die EBITDA-Marge lag weiterhin im negativen Bereich.
Wirecard korrigieren um 2,4 Prozent auf 133,05 Euro, für ProSiebenSat.1 geht es um 1,4 Prozent auf 17,92 Euro abwärts, für Software AG geht es um 1,1 Prozent auf 36,34 Euro nach unten.
S&T verbessern sich um 1,8 Prozent auf 19,46 Euro, für Jenoptik geht es um 1,4 Prozent auf 26,84 Euro nach oben, Nordex verteuern sich um 1,2 Prozent auf 8,67 Euro und Papiere von Dialog Semiconductor verbessern sich um 0,7 Prozent auf 23,02 Euro.
An der Wall Street zeigt sich erneut ein durchwachsenes Bild. Weiter im Minus notieren die Papiere von Apple die 0,9 Prozent auf 177,89 USD. Weiterhin sind es Berichte über eine schwache Nachfrageentwicklung bei iPhones, welche die Stimmung trüben.
Spotify verlieren 2,4 Prozent auf 135,67 USD. Apple baut sein Engagement bei Apple Music aus und will seine Marktstellung im Musikstreaming weiter verbessern. Netflix verlieren 0,8 Prozent auf 286,53 USD, für Google-Mutter Alphabet geht es um 0,3 Prozent auf 1.085 USD nach unten.
Facebook verteuern sich derweil um 0,7 Prozent auf 139,59 USD, Amazon.com gewinnen 0,8 Prozent auf 1.687,06 USD hinzu. Für den Autobauer Tesla geht es um 2,2 Prozent auf 348,66 USD nach oben.
Das nächste Sport-Großevent kommt im Jahr 2024 nach Deutschland. Die UEFA hat sich bei der Vergabe des Veranstaltungsortes für Deutschland entschieden, was aber wenig überraschte. Das Interesse an Tippgemeinschaften und Sportwetten steigt besonders in Zeiten solcher Großveranstaltungen. Ein zunehmendes Interesse zeigt sich aber auch gegenüber Daily Fantasy Sports, ein Trend der aus den USA zunehmend nach Europa drängt. In den USA hat der Markt für Fantasy Sports im vergangenen Jahr ein Volumen von 7,2 Mrd. USD erreicht.
Die börsennotierte Global Daily Fantasy Sports Inc. (WKN: A2H9MT) bringt den Trend nach Europa. Das in Malta und Großbritannien lizenzierte Unternehmen kooperiert in Italien unter anderem mit Lottomatica und Sisal. Global Daily Fantasy Sports konzentriert sich dabei auf das B2B-Geschäft, was den Vorteil bietet, dass hohe Akquisitionskosten für Neukunden vermieden werden können. Global Daily Fantasy Sports (WKN: A2H9MT) arbeitet mit etablierten Sportwettenanbietern zusammen und kann in Europa einen noch wenig erschlossenen Markt erobern. Bislang haben 90 Prozent der größten Anbieter aus der Branche Daily Fantasy Sports noch nicht implementiert, würden davon aber enorm profitieren.
Ein Profiteer-Exklusivinterview mit mit Darcy Krogh, CEO von Global Daily Fantasy Sports Inc., finden Sie hier: https://bit.ly/2Dlyg4a
Die Kollegen von SmallCap-Investor haben kürzlich ein Interview mit Darcy Krogh von Global Daily Fantasy Sport geführt. Krogh spricht darin unter anderem zur Strategie für Deutschland und die Aussichten für das kommende Jahr.
Quelle: https://youtu.be/wi-pLhxjtLs
Global Daily Fantasy Sports Inc. arbeitet bereits exklusiv mit der NYX Gaming Group zusammen, die erst zu Jahresbeginn für mehr als eine halbe Milliarde Euro von Scientific Games übernommen wurde. Scientific Games will zu einem der größten Anbieter für digitale Spiele und Lotterien werden. Die Aussichten für Global Daily Fantasy Sports Inc. (WKN: A2H9MT) stehen somit gut. Mehr zu Global Daily Fantasy Sports Inc. lesen Sie hier: https://bit.ly/2P9dyHG
Quelle: gdfsi.com
Der CEO von Global Daily Fantasy Sports, Darcy Krogh, hat kürzlich 670.000 Einheiten von GFDS gekauft. Der Preis je Einheit betrug 15 Cents, eine Einheit besteht aus einer Aktie und einem halben Optionsschein. Der CEO hält damit 11,62 Prozent der ausstehenden Aktien des Unternehmens.
Der Director Mike Marrandino von Global Daily Fantasy Sports hat seit dem 12. November insgesamt 89.500 Aktien des Unternehmens am Markt gekauft.
Global Daily Fantasy Sports teilte am 8. November mit, dass man einen Lizenzvertrag mit dem europäischen Gaming-Anbieter Rebels Gaming Inc. unterzeichnet habe. Rebel Gaming wird damit exklusiver Anbieter des Daily Fantasy Sports-Produktes von GDFS. Rebel Gaming ist der erste Kunde aus der strategischen Partnerschaft mit OMEGA Systems. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ODgCed
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Global Daily Fantasy Sports Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Global Daily Fantasy Sports Inc. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Rund eine halbe Stunde vor Handelsschluss notiert der DAX 0,1 Prozent leichter bei 11.285 Punkten. Hier geht es für Linde, Bayer und Deutsche Börse nach oben, während Deutsche Bank, Fresenius und Daimler unter Druck lagen. Der MDAX korrigiert um 0,7 Prozent auf 23.476 Zähler, der TecDAX rutscht um 0,3 Prozent ab. Vor dem G20-Gipfel war an den Aktienmärkten nicht mit größeren Sprüngen zu rechnen. Auch am Freitag setzt sich dieses Bild fort. Spannend dürfte es daher in der kommenden Handelswoche werden, wenn klar ist, ob und wie sich China und die USA hinsichtlich der Handelsbeziehungen geeinigt haben. Auch wenn andere Faktoren preisbildend wirken, bleibt der Handelsstreit bzw. der zunehmende Protektionismus der dunkle Schatten über der globalen Konjunktur. Aus China wurde mitgeteilt, dass der Einkaufsmanagerindex für die Industrie im November auf 50 Punkte gefallen sei, womit es kein Wachstum gab. An der Wall Street verliert der Dow Jones Index 0,2 Prozent auf 25.299 Zähler, die NASDAQ gib 0,2 Prozent auf 7.288 Zähler.
Im deutschen Handel sacken die Papiere von SMA Solar um knapp 17 Prozent ab. Das Unternehmen hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2018 nach unten korrigiert, für das kommende Jahr aber unverändert belassen. SMA Solar teilte mit, dass man im laufenden Jahr mit einem Umsatz von 760 bis 780 Mio. Euro rechne. Bislang ging man von 800 bis 850 Mio. Euro aus. Restrukturierungsmaßnahmen und Einmaleffekte sollen zudem das Ergebnis belasten. Das EBITDA soll im mittleren bis oberen zweistelligen negativen Millionenbereich liegen.
Die Papiere von RIB Software verlieren 6,8 Prozent auf 12,84 Euro. RIB Software teilte mit, dass man Ex-Bahnchef Rüdiger Gruppe in den Verwaltungsrat berufen habe. GFT Technologies korrigieren um 4,6 Prozent auf 7,92 Euro. Zalando rutschen um 3,9 Prozent auf 27,56 Euro nach unten, für Rocket Internet geht es um 3,6 Prozent auf 22,50 Euro abwärts. Die Beteiligungsgesellschaft teilte mit, dass man in den ersten neun Monaten des Jahres einen Konzerngewinn von 296 Mio. Euro erwirtschaftet habe. Die liquiden Mittel belaufen sich auf rund 2,0 Mrd. Euro. Rocket Internet teilte weiterhin mit, dass unter anderem bei HelloFresh ein Umsatzwachstum 40,7 Prozent auf 918 Mio. Euro verzeichnet wurde. Die EBITDA-Marge lag weiterhin im negativen Bereich.
Wirecard korrigieren um 2,4 Prozent auf 133,05 Euro, für ProSiebenSat.1 geht es um 1,4 Prozent auf 17,92 Euro abwärts, für Software AG geht es um 1,1 Prozent auf 36,34 Euro nach unten.
S&T verbessern sich um 1,8 Prozent auf 19,46 Euro, für Jenoptik geht es um 1,4 Prozent auf 26,84 Euro nach oben, Nordex verteuern sich um 1,2 Prozent auf 8,67 Euro und Papiere von Dialog Semiconductor verbessern sich um 0,7 Prozent auf 23,02 Euro.
An der Wall Street zeigt sich erneut ein durchwachsenes Bild. Weiter im Minus notieren die Papiere von Apple die 0,9 Prozent auf 177,89 USD. Weiterhin sind es Berichte über eine schwache Nachfrageentwicklung bei iPhones, welche die Stimmung trüben.
Spotify verlieren 2,4 Prozent auf 135,67 USD. Apple baut sein Engagement bei Apple Music aus und will seine Marktstellung im Musikstreaming weiter verbessern. Netflix verlieren 0,8 Prozent auf 286,53 USD, für Google-Mutter Alphabet geht es um 0,3 Prozent auf 1.085 USD nach unten.
Facebook verteuern sich derweil um 0,7 Prozent auf 139,59 USD, Amazon.com gewinnen 0,8 Prozent auf 1.687,06 USD hinzu. Für den Autobauer Tesla geht es um 2,2 Prozent auf 348,66 USD nach oben.
Das nächste Sport-Großevent kommt im Jahr 2024 nach Deutschland. Die UEFA hat sich bei der Vergabe des Veranstaltungsortes für Deutschland entschieden, was aber wenig überraschte. Das Interesse an Tippgemeinschaften und Sportwetten steigt besonders in Zeiten solcher Großveranstaltungen. Ein zunehmendes Interesse zeigt sich aber auch gegenüber Daily Fantasy Sports, ein Trend der aus den USA zunehmend nach Europa drängt. In den USA hat der Markt für Fantasy Sports im vergangenen Jahr ein Volumen von 7,2 Mrd. USD erreicht.
Die börsennotierte Global Daily Fantasy Sports Inc. (WKN: A2H9MT) bringt den Trend nach Europa. Das in Malta und Großbritannien lizenzierte Unternehmen kooperiert in Italien unter anderem mit Lottomatica und Sisal. Global Daily Fantasy Sports konzentriert sich dabei auf das B2B-Geschäft, was den Vorteil bietet, dass hohe Akquisitionskosten für Neukunden vermieden werden können. Global Daily Fantasy Sports (WKN: A2H9MT) arbeitet mit etablierten Sportwettenanbietern zusammen und kann in Europa einen noch wenig erschlossenen Markt erobern. Bislang haben 90 Prozent der größten Anbieter aus der Branche Daily Fantasy Sports noch nicht implementiert, würden davon aber enorm profitieren.
Ein Profiteer-Exklusivinterview mit mit Darcy Krogh, CEO von Global Daily Fantasy Sports Inc., finden Sie hier: https://bit.ly/2Dlyg4a
Die Kollegen von SmallCap-Investor haben kürzlich ein Interview mit Darcy Krogh von Global Daily Fantasy Sport geführt. Krogh spricht darin unter anderem zur Strategie für Deutschland und die Aussichten für das kommende Jahr.
Quelle: https://youtu.be/wi-pLhxjtLs
Global Daily Fantasy Sports Inc. arbeitet bereits exklusiv mit der NYX Gaming Group zusammen, die erst zu Jahresbeginn für mehr als eine halbe Milliarde Euro von Scientific Games übernommen wurde. Scientific Games will zu einem der größten Anbieter für digitale Spiele und Lotterien werden. Die Aussichten für Global Daily Fantasy Sports Inc. (WKN: A2H9MT) stehen somit gut. Mehr zu Global Daily Fantasy Sports Inc. lesen Sie hier: https://bit.ly/2P9dyHG
Quelle: gdfsi.com
Der CEO von Global Daily Fantasy Sports, Darcy Krogh, hat kürzlich 670.000 Einheiten von GFDS gekauft. Der Preis je Einheit betrug 15 Cents, eine Einheit besteht aus einer Aktie und einem halben Optionsschein. Der CEO hält damit 11,62 Prozent der ausstehenden Aktien des Unternehmens.
Der Director Mike Marrandino von Global Daily Fantasy Sports hat seit dem 12. November insgesamt 89.500 Aktien des Unternehmens am Markt gekauft.
Global Daily Fantasy Sports teilte am 8. November mit, dass man einen Lizenzvertrag mit dem europäischen Gaming-Anbieter Rebels Gaming Inc. unterzeichnet habe. Rebel Gaming wird damit exklusiver Anbieter des Daily Fantasy Sports-Produktes von GDFS. Rebel Gaming ist der erste Kunde aus der strategischen Partnerschaft mit OMEGA Systems. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ODgCed
Hinweis:
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PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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