05.10.18  News  IT 

Tech-Market Report: TecDAX fällt mit NASDAQ, Tesla wieder tiefrot

(shareribs.com) Frankfurt / New York 05.10.2018 - Technologiewerte können sich auch am Freitag der jüngsten Korrektur nicht entziehen. Der TecDAX verliert deutlich, die NASDAQ weitet ihre Vortagesverluste ebenfalls aus. Einer der wenigen Gewinner ist General Electric.

Kurz vor Handelsschluss verliert der DAX 1,0 Prozent auf 12.122 Punkt, wobei unter anderem RWE, Heidelberg Cement und Covestro verlieren. Merck, Henkel und FMC können zulegen. RWE sacken ab, nachdem ein Gericht die zügige Rodung des Hambacher Forstes untersagt hat. Der MDAX verliert 1,2 Prozent auf 25.314 Punkte, der TecDAX bricht um 1,8 Prozent auf 2.753 Zähler ein. Die Märkte setzen ihre Korrektur fort, bedingt durch einen Anstieg der Renditen auf US-Staatsanleihen, was die Marktteilnehmer veranlasst hat, ihre Exposition am Markt zu überprüfen. Zehnjährige US-Anleihen erreichten am Donnerstag die höchste Rendite seit sieben Jahren. Der Euro liegt ob der jüngsten Querelen um den italienischen Staatshaushalt weiter unter Druck. In Deutschland wurde für August ein überraschend starker Anstieg der Auftragseingänge in der Industrie bekanntgegeben. In den USA sank die Arbeitslosenrate auf das geringste Niveau seit Jahrzehnten, die Zahl der Neueinstellungen lag mit 134.000 deutlich unter den Erwartungen. Der Dow Jones Index korrigiert um 0,6 Prozent auf 26.479 Punkte, die NASDAQ rutscht um 1,1 Prozent auf 7.793 Punkte.

Im deutschen Handel gehören SMA Solar, Nordex und LPKF Laser zu den wenigen Gewinnern. Auf der anderen Seite stehen unter anderem RIB Software, die 8,0 Prozent auf 16,40 Euro verloren. Drägerwerk korrigieren um 5,6 Prozent auf 54,50 Euro, SLM Solutions geben 5,0 Prozent auf 18,72 Euro ab, für 1&1 Drillisch geht es um 4,4 Prozent auf 38,70 Euro abwärts.

Freenet verbilligten sich um 2,4 Prozent auf 20,06 Euro. Das Unternehmen teilte mit, dass der CFO Joachim Preisig das Unternehmen zum Ende des Jahres verlassen werde. Ersetzt wird Preisig durch Ingo Arnold.

Weiterhin unter Druck liegen Xing, die 3,7 Prozent auf 285,50 Euro abgeben. Dialog Semiconductor korrigieren um 2,3 Prozent auf 18,12 Euro, Axel Springer geben 2,1 Prozent auf 57,35 Euro.

An der Wall Street gehören General Electric zu den wenigen Gewinnern. Das Unternehmen teilte kürzlich mit, den CEO austauschen zu wollen. Die Aktie verbessert sich in einem schwachen Marktumfeld um 4,2 Prozent auf 13,19 USD.

Tiefrot notieren einmal mehr die Papiere von Tesla, die 5,3 Prozent auf 266,98 USD verlieren. Grund dafür ist ein Tweet von CEO Elon Musk, der sich kritisch gegenüber der US-Börsenaussicht äußerte, kurz nachdem sich das Unternehmen mit der SEC in einem 40 Mio. USD Deal geeinigt hat, keine Klage wegen Musks Tweet zum Going Private des Autobauers anzustrengen.

Netflix verlieren 4,8 Prozent auf 346,15 USD. Disney hat am Freitag Pläne für seinen eigenen Streamingdienst konkretisiert. Das Unternehmen produziert eine Star Wars-Serie, die im kommenden Jahr den neuen Dienst promoten soll. Disney hat angekündigt, dass dann Disney-Inhalte exklusiv auf dem eigenen Dienst vertrieben werden sollen.

IBM verlieren 2,0 Prozent auf 148,32 USD, für Spotify geht es um 2,8 Prozent auf 163,85 USD nach unten, Nvidia verlieren 2,6 Prozent auf 272,15 USD, für Qualcomm geht es um 1,6 Prozent auf 71,21 USD abwärts.




Das nächste Sport-Großevent kommt im Jahr 2024 nach Deutschland. Die UEFA hat sich bei der Vergabe des Veranstaltungsortes für Deutschland entschieden, was aber wenig überraschte. Das Interesse an Tippgemeinschaften und Sportwetten steigt besonders in Zeiten solcher Großveranstaltungen. Ein zunehmendes Interesse zeigt sich aber auch gegenüber Daily Fantasy Sports, ein Trend der aus den USA zunehmend nach Europa drängt. In den USA hat der Markt für Fantasy Sports im vergangenen Jahr ein Volumen von 7,2 Mrd. USD erreicht.


Quelle: www.gdfsi.com

Die börsennotierte Global Daily Fantasy Sports Inc. (WKN: A2H9MT) bringt den Trend nach Europa. Das in Malta und Großbritannien lizenzierte Unternehmen kooperiert in Italien unter anderem mit Lottomatica und Sisal. Global Daily Fantasy Sports konzentriert sich dabei auf das B2B-Geschäft, was den Vorteil bietet, dass hohe Akquisitionskosten für Neukunden vermieden werden können. Global Daily Fantasy Sports (WKN: A2H9MT) arbeitet mit etablierten Sportwettenanbietern zusammen und kann in Europa einen noch wenig erschlossenen Markt erobern. Bislang haben 90 Prozent der größten Anbieter aus der Branche Daily Fantasy Sports noch nicht implementiert, würden davon aber enorm profitieren.

Global Daily Fantasy Sports Inc. arbeitet bereits exklusiv mit der NYX Gaming Group zusammen, die erst zu Jahresbeginn für mehr als eine halbe Milliarde Euro von Scientific Games übernommen wurde. Scientific Games will zu einem der größten Anbieter für digitale Spiele und Lotterien werden. Die Aussichten für Global Daily Fantasy Sports Inc. (WKN: A2H9MT) stehen somit gut. Mehr zu Global Daily Fantasy Sports Inc. lesen Sie hier: https://bit.ly/2P9dyHG



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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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