Tech-Market Report: TecDAX rutscht ab, NASDAQ fest – SMA Solar (S92) leichter, Nordex (NDX1) gesucht
(shareribs.com) Frankfurt / New York 11.04.2024 - Technologiewerte stehen am Donnerstag im deutschen Handel unter Druck, der TecDAX verliert. An der Wall Street zeigt sich ein gemischtes Bild. Nvidia und AMD können zulegen.
Der DAX notiert kurz vor Handelsschluss 0,8 Prozent leichter bei 17.949 Punkten. An der Spitze der Kursliste stehen Deutsche Telekom Commerzbank und BASF im Minus. RWE, Rheinmetall und Zalando können zulegen. Der MDAX verliert 0,9 Prozent auf 26.704 Punkte. Der TecDAX korrigiert um 0,9 Prozent auf 3.354 Punkte.
Der Nikkei 225 verliert 0,4 Prozent auf 39.442 Punkte, der Hang Seng Index korrigiert um 0,3 Prozent auf 17.095 Punkte.
Der Euro Stoxx 50 verlor 0,7 Prozent auf 4.964 Punkte, der FTSE 100 korrigierte um 0,5 Prozent auf 7.920 Punkte.
Die Marktteilnehmer sind verunsichert. Die EZB hat den Leitzins nicht verändert, aber angedeutet, dass eine Zinssenkung im Juni möglich sei. Damit hätte die EZB die Möglichkeit, zunächst die US-Notenbank zu einer Zinssenkung zu bewegen, bevor sie selbst aktiv werden müsste.
In den USA lag die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche bei 211.000. Zudem wurde bekannt, dass die Erzeugerpreise im März um 2,4 Prozent gestiegen sind.
Der Dow-Jones-Index verliert 0,4 Prozent auf 38.324 Punkte, die NASDAQ steigt um 0,5 Prozent auf 16.251 Punkte.
Im deutschen Handel verlieren Infineon 2,2 Prozent auf 32,85 Euro und Manz 1,8 Prozent auf 8,76 Euro. SMA Solar geben um 0,9 Prozent auf 49,64 Euro nach.
Papiere von SAP fallen um 0,3 Prozent auf 170,84 Euro.
Nordex verteuern sich um 3,5 Prozent auf 13,18 Euro. Aixtron gewinnen 2,5 Prozent auf 22,46 Euro.
An der Wall Street zeigen sich die Technologiewerte überwiegend fester.
Tesla notiert 0,1 Prozent im Plus bei 172,00 US-Dollar.
Nvidia können derweil um 2,3 Prozent auf 890,04 US-Dollar zulegen. Für AMD geht es um 1,2 Prozent auf 169,11 US-Dollar nach oben.
Apple klettern um 1,3 Prozent auf 169,85 US-Dollar und Alphabet um 1,3 Prozent auf 159,65 US-Dollar. Amazon.com klettern um 1,0 Prozent auf 187,75 US-Dollar und für Microsoft geht es um 0,7 Prozent auf 426,08 US-Dollar nach oben.
Der DAX notiert kurz vor Handelsschluss 0,8 Prozent leichter bei 17.949 Punkten. An der Spitze der Kursliste stehen Deutsche Telekom Commerzbank und BASF im Minus. RWE, Rheinmetall und Zalando können zulegen. Der MDAX verliert 0,9 Prozent auf 26.704 Punkte. Der TecDAX korrigiert um 0,9 Prozent auf 3.354 Punkte.
Der Nikkei 225 verliert 0,4 Prozent auf 39.442 Punkte, der Hang Seng Index korrigiert um 0,3 Prozent auf 17.095 Punkte.
Der Euro Stoxx 50 verlor 0,7 Prozent auf 4.964 Punkte, der FTSE 100 korrigierte um 0,5 Prozent auf 7.920 Punkte.
Die Marktteilnehmer sind verunsichert. Die EZB hat den Leitzins nicht verändert, aber angedeutet, dass eine Zinssenkung im Juni möglich sei. Damit hätte die EZB die Möglichkeit, zunächst die US-Notenbank zu einer Zinssenkung zu bewegen, bevor sie selbst aktiv werden müsste.
In den USA lag die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche bei 211.000. Zudem wurde bekannt, dass die Erzeugerpreise im März um 2,4 Prozent gestiegen sind.
Der Dow-Jones-Index verliert 0,4 Prozent auf 38.324 Punkte, die NASDAQ steigt um 0,5 Prozent auf 16.251 Punkte.
Im deutschen Handel verlieren Infineon 2,2 Prozent auf 32,85 Euro und Manz 1,8 Prozent auf 8,76 Euro. SMA Solar geben um 0,9 Prozent auf 49,64 Euro nach.
Papiere von SAP fallen um 0,3 Prozent auf 170,84 Euro.
Nordex verteuern sich um 3,5 Prozent auf 13,18 Euro. Aixtron gewinnen 2,5 Prozent auf 22,46 Euro.
An der Wall Street zeigen sich die Technologiewerte überwiegend fester.
Tesla notiert 0,1 Prozent im Plus bei 172,00 US-Dollar.
Nvidia können derweil um 2,3 Prozent auf 890,04 US-Dollar zulegen. Für AMD geht es um 1,2 Prozent auf 169,11 US-Dollar nach oben.
Apple klettern um 1,3 Prozent auf 169,85 US-Dollar und Alphabet um 1,3 Prozent auf 159,65 US-Dollar. Amazon.com klettern um 1,0 Prozent auf 187,75 US-Dollar und für Microsoft geht es um 0,7 Prozent auf 426,08 US-Dollar nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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